In dieser Folge von „Lumumbas Afrika“ befasst sich der kenianische Anwalt und Aktivist Professor Patrick Loch Otieno (P.L.O.) Lumumba, ehemaliger Direktor der Antikorruptionskommission von Kenia, mit den Zukunftsaussichten der Idee einer panafrikanischen Einheit. Er betrachtet die Vorteile, die eine panafrikanische Gesellschaft allen Bürgern des Mutterkontinents bringen könnte, und hinterfragt, wer versucht, dieses Konzept zu untergraben, warum ehemalige Kolonialmächte ein vereintes Afrika fürchten und ob dieses Ziel vom Panafrikanismus eines Tages Wirklichkeit werden könnte.

In dieser Folge von "Lumumbas Afrika" erforscht Professor P. L. O. Lumumba die historische Bedeutung des afrikanischen Kontinents, der die Wiege einiger der größten Reiche war, darunter das ägyptische, das Songhai-Reich, das Benin-Reich, das Yoruba-Reich und andere auf dem Mutterkontinent. Während diese Zivilisationen blühten, erlitten sie durch Sklaverei und Kolonisierung verheerende Auswirkungen. Einige dieser Königreiche, wie die Königreiche Zulu, Oyo und Waganda, existieren jedoch noch heute. Der Professor betont, wie wichtig es ist, das Erbe der afrikanischen Königreiche durch Diskussionen und Erzählungen lebendig zu halten, da dies dazu beitragen wird, Afrika zu vereinen und eine bessere Zukunft für den Kontinent zu schaffen. Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.org/

Das von der kolonialen Vergangenheit geprägte Bildungssystem in Afrika muss heute einer gründlichen Überprüfung unterzogen werden. Die auf dem gesamten Kontinent erhaltene Bildung hat unterschiedliche Ergebnisse hervorgebracht und erfordert eine gemeinsame Anstrengung, um die Geschichte Afrikas zurückzuerobern und seine Zukunft neu zu definieren. Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um die afrikanische Bevölkerung neu zu erziehen? Wie kann der Kontinent zur nächsten industriellen Führungsmacht aufsteigen und sich in Sektoren wie Industrie, Raumfahrt und Informationstechnologie in der heutigen Welt profilieren? Diese drängenden Fragen werden in den Überlegungen von Professor P. L. O. Lumumba in der neuesten Folge von "Lumumbas Afrika" beantwortet. Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.org/

In der neuesten Folge von "Lumumbas Afrika" befasst sich Professor P. L. O. Lumumba mit dem kritischen Problem der Wilderei. Seit vielen Jahren ist die reiche Vielfalt der Wildtiere in Afrika durch Wilderer, die in verschiedenen Regionen des Kontinents agieren, stark bedroht. Afrika ist die Heimat der "Big Five", die allesamt dem eigennützigen Handeln von Jägern zum Opfer fallen. Professor Lumumba untersucht, wie die Jagd in einer Weise reguliert werden kann, die für die Erhaltung der reichhaltigen Tierwelt des Mutterkontinents unerlässlich ist. Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.org/

Sie sagen, Handel bringt Wohlstand. Aber wenn das stimmt, wie kommt es dann, dass all der Handel und all die Hilfe kein Wachstum und keinen Erfolg für die Menschen auf dem Mutterkontinent gebracht haben? Warum macht all der "Handel" die ehemaligen Kolonisatoren nur noch reicher? Warum hält all die Hilfe den afrikanischen Mann am Boden? Schalten Sie ein, wenn Professor P. L. O. Lumumba die westlichen Lügen über Handel und Hilfe aufdeckt. Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.org/

Die Beziehungen zwischen den afrikanischen Staaten und der ehemaligen Sowjetunion waren sehr eng. Die Sowjetunion galt als Hort der Revolution und des Wandels und bildete ein Gegengewicht zu den dominierenden westlichen Mächten, die die afrikanischen Länder ausbeuten. Noch heute sind viele afrikanische Staaten aus verschiedenen Gründen mit Russland, dem Nachfolger der Sowjetunion, verbündet. In dieser Folge von Lumumbas Afrika geht Professor P. L. O. Lumumba näher auf die sich entwickelnde Dynamik der Beziehungen zwischen Afrika und der Sowjetunion ein. Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.org/

Im Laufe seiner Geschichte wurden auf dem afrikanischen Kontinent in verschiedenen Ländern und Epochen politische Attentate verübt, denen in der Regel ähnliche Motive zugrunde lagen. Doch was genau hat zu den Anschlägen auf bestimmte Personen geführt? Diese komplexe und schmerzhafte Frage wird von dem Anwalt und Aktivisten Professor Patrick Loch Otieno (P.L.O.) Lumumba, ehemaliger Direktor der Antikorruptionskommission von Kenia, in der Folge 7 von "Lumumbas Afrika" näher untersucht.

Seit dem 7. Jahrhundert hat Afrika unter der Geißel der Sklaverei gelitten. Diese historische Gräueltat hat den Kontinent tiefgreifend beeinflusst und sein Selbstwertgefühl untergraben. Der Anwalt und Aktivist Professor Patrick Loch Otieno (P.L.O.) Lumumba, ehemaliger Direktor der Antikorruptionskommission von Kenia, behandelt dieses schwierige Thema, das tiefe Emotionen weckt, in der neuesten Folge von "Lumumbas Afrika".

In der neuesten Folge von "Lumumbas Afrika" erörtert Professor P.L.O. Lumumba die Ära der belgischen Kolonialherrschaft im Kongo und hebt das brutale Verhalten und die schädliche Regierungsführung unter König Leopold II. hervor. Er betrachtet dieses Kapitel der afrikanischen Geschichte, gemessen an dem immensen Verlust an Menschenleben, den weit verbreiteten Amputationen und der Plünderung von Ressourcen und Kulturgütern, als einen der bedeutendsten Völkermorde. Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.org/

Im Laufe der Geschichte hat es auf dem afrikanischen Kontinent immer wieder verschiedene Formen des Widerstands gegeben. In dieser Folge von "Lumumbas Afrika" erörtert Professor P.L.O. Lumumba die Bedeutung von Aufständen und monumentalen Konflikten in den verschiedenen Epochen. Dabei hebt er das Streben nach politischer und wirtschaftlicher Autonomie hervor. Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.org/

Die Revolution in der Sahelzone ist ein entscheidender Wendepunkt für den afrikanischen Kontinent. Er ermöglicht es, die Dynamik zwischen Afrika und seinen ehemaligen Kolonialmächten, insbesondere Frankreich, neu zu gestalteten. Die Schaffung von Einheit innerhalb der Sahelzone, die Förderung eines panafrikanischen Geistes unter der Jugend und das Eintreten für neue Systeme, die es den afrikanischen Nationen ermöglichen, ihre Angelegenheiten selbst zu regeln – frei vom Einfluss aus Paris – sind entscheidende Elemente in diesem Transformationsprozess. Professor P.L.O. Lumumba zeigt diese und andere Aspekte zu diesem Thema in Teil 13 von "Lumumbas Afrika".

In dieser Folge von Lumumbas Afrika beschäftigt sich Professor P.L.O. Lumumba mit dem heiklen Thema der vom afrikanischen Kontinent geraubten Kulturgüter und beleuchtet eine Geschichte, die sowohl reich als auch zutiefst schmerzlich ist. Sie beleuchtet die umfangreichen Plünderungen, die mit der kolonialen Invasion begannen und bis heute andauern, und zeigt, wie diese Schätze für westliche Nationen zu Symbolen des Reichtums wurden, während sie für Afrika die Essenz kultureller Identität, Kreativität und Innovation verkörpern. Durch eindringliche Erzählungen will diese Episode die komplexen Fäden der Geschichte, der Ethik und des anhaltenden Strebens nach Rückführung miteinander verweben und die Zuschauer dazu herausfordern, sich mit dem Erbe des Kolonialismus auseinanderzusetzen und sich einen Weg der Versöhnung und des Wiederaufbaus vorzustellen.

In dieser Folge von Lumumbas Afrika tauchen wir mit Professor PLO Lumumba in die düstere Realität der britischen Kolonialherrschaft ein. Wir erkunden die komplexe Landschaft der britischen Kolonialverwaltung und beleuchten die Strategien, die zur Verwaltung entlegener Gebiete eingesetzt wurden. Darüber hinaus werden wir die verschiedenen Motive hinter der britischen Expansion und die koloniale Denkweise, die ihre Politik prägte, aufdecken.