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Der erbitterte Krieg durch die NWO gegen die Menschheit geht weiter. Dokumentation
Der erbitterte Krieg durch die NWO gegen die Menschheit geht weiter (Wahrheits - Dokumentation)
English title:
The furious war against the mankind by the NWO keeps on (Truth - Documentary)
In der Geschichte der Menschheit gibt es immer wieder Zeiten, in denen Mut und Engagement besonders gefordert sind. So auch heute und hier. Und richtig ist auch: Wir müssen noch viele mehr werden. Denn wir leben in dem gefährlichsten Jahrzehnt seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Wir leben in einer Zeit, in der die doppelte Gefahr der Selbstvernichtung unserer Zivilisation immer größer wird: die Kriegsgefahr und die Klimakrise. Deshalb dürfen wir die Zukunft nicht den Militärs und auch nicht kriegswilligen Politikerinnen und Politikern überlassen. Wir müssen die Militarisierung der Politik stoppen! Wir verurteilen den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, wir verurteilen Gewalt und Terror im Nahen Osten. Mehr noch: Aus diesen Kriegen ist längst ein Weltordnungskrieg geworden mit katastrophalen Folgen. Wir sind hier, weil unser Jahrhundert nicht zu einem Jahrhundert der Gewalt und erbitterter Verteilungskämpfe werden darf – zwischen Nord und Süd, Ökonomie und Ökologie, Arm und Reich. Auch deshalb sagen wir NEIN zu Aufrüstung und immer mehr Waffenlieferungen. Wir erinnern an Bertha von Suttner: Keinem vernünftigen Menschen würde es einfallen, Tintenflecken mit Tinte oder Ölflecken mit Öl wegwischen zu wollen. Aber Blut soll mit Blut abgewaschen werden.
NEIN! Wir sind hier, weil wir nicht wollen, dass unser Land kriegstüchtig gemacht werden soll. Unser Land muss Friedens fähig sein. Wir sagen NEIN zur Militarisierung der Welt. Wir sind hier, weil es keinen Grund gibt, sich von der Friedens- und Entspannungspolitik zu distanzieren. Das Gegenteil ist richtig: Die Friedenspolitik bleibt richtig und sie muss weiterentwickelt werden. Wir wollen für das friedliche Zusammenleben der Menschheit gemeinsame Sicherheit und Nachhaltigkeit. Beides gehört zusammen und ist nur so zu erreichen. Und beides ist heute wichtiger denn je, um den Krieg gegen die Natur zu beenden. Wir sind hier, weil wir alle Kriege verurteilen, Krieg ist immer falsch und unmenschlich. Das letzte Jahrhundert war ein Jahrhundert der Extreme mit rund 80 Millionen Kriegstoten. Es hat in aller Deutlichkeit gezeigt: Kriege darf es nicht mehr geben, im Atomzeitalter schon gar nicht. Das Wichtigste, was in der veröffentlichten Debatte viel zu kurz kommt, ist: Wir sind hier, weil das Töten und das Leid der Menschen beendet werden müssen, auch die wahnwitzige Zerstörung der Städte, Dörfer und der Natur. Seit Beginn des Krieges sind nach verschiedenen Schätzungen allein in der Ukraine bereits mehr als 500.000 Soldaten und Soldatinnen getötet oder schwer verletzt worden. Kriege sind Verbrechen. Die Wahrheit werden wir, wenn überhaupt, erst nach einem Ende des Krieges erfahren.
Bis dahin gibt es vor allem Lügen. Wir sind auch hier, weil die Eskalationsdynamik der Kriege gestoppt werden muss. Kriege, das kennen wir von Clausewitz, kennen keine Grenzen in sich. Die Gefahr wächst, dass der Krieg in der Ukraine entweder mit der immer weiteren Lieferung schwerer Waffen zu einem Krieg mit der Nato wird und sogar zu einem Atomkrieg. Warum ist das alles vergessen? Wir müssen den Konformismus in der veröffentlichten Meinung kritisieren, dürfen ihn nicht hinnehmen, denn die Demokratie braucht den Diskurs. Doch was ist das für eine Zeit, in der die Friedensbewegung als 5. Kolonne Moskaus diffamiert wird, aber die in den Medien gefeiert werden, die „zu den Waffen“ rufen. Egon Bahr würde sagen: eine Krise des Gehirns. Der Krieg in der Ukraine darf nicht zu einem Krieg bis zur Erschöpfung werden, in dem, wie es derzeit die schreckliche Wahrheit ist, eine ganze Generation ausblutet. Auch heute trifft der Krieg in erster Linie sozial schwache Schichten vor allem in der Ukraine, in Russland, wo viele Soldaten aus den Regionen stammen, in denen das Monatseinkommen bei nur 200 Euro liegt und weltweit, weil nach Angaben der UNO 1,6 Milliarden Menschen von der Energie- und Ernährungskrise, die der Krieg ausgelöst hat, betroffen sind. Vor allem kritisieren wir: Die Diplomatie, die Suche nach Wegen zum Frieden, kommt zu kurz. Wir fragen: Was ist am 29. März 2022 passiert, als die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine in Istanbul schon weit fortgeschritten waren, aber es in Kiew zu Interventionen von Großbritannien und den USA kam? Die Menschen haben den Krieg satt. Wir fragen, warum wurden die Friedensvorschläge Chinas, des Vatikans oder von UN-Generalsekretär Antonio Guterres nicht aufgegriffen?
Mehr noch: Wo bleibt der deutsche Vorschlag – möglichst in Abstimmung mit Frankreich und mit Hilfe von China, Indien, Brasilien oder Südafrika – für einen Friedensvertrag? Herr Bundeskanzler, das erwarten wir von Ihnen. Von Frau Baerbock erwarten wir nichts, im Gegenteil: Von ihr wird nichts kommen. Unsere Frage heißt: Was tut unser Land, die Kriegslogik zu beenden?
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