Die Arbeiterklasse im Stich gelassen und mit Empörung profitiert – Ungar-Sargon über "Woke-Medien"

2 years ago
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"Wenn man sich die Anfänge des amerikanischen Journalismus vergegenwärtigt, so begann er im 19. Jahrhundert als eine Revolution in der Bevölkerung. Zwei Helden, Benjamin Day und Joseph Pulitzer, waren zwei Journalisten, die zu einer Zeit auf den Plan traten, als Amerika entlang der Einkommensschere tief gespalten war. Es war das goldene Zeitalter, Amerika war ungefähr so ungleich wie heute, wenn nicht sogar noch ein bisschen ungleicher", sagt Batya Ungar-Sargon, doch heute sei der Journalismus anders.

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"Die Sprache der Woke-Bewegung klingt zwar nach sozialer Gerechtigkeit, im Grunde genommen lässt es aber gerade die gefährdetsten Farbigen und allgemein die schwächsten Amerikaner im Stich", meint Ungar-Sargon, die im Interview mit Jan Jiekielek von American Thought Leaders, dem "Niedergang vieler heutigen Medien" auf dem Grund geht.

Batya Ungar-Sargon ist stellvertretende Meinungsredakteurin bei Newsweek und Autorin des Buches "Bad News – Wie die Woke-Medien unsere Demokratie untergraben".
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