Der Oberste Gerichtshof der USA hat entschieden,...

2 years ago
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Der Oberste Gerichtshof der U hat entschieden, dass geimpfte Menschen weltweit Produkte des Staates und keine Menschen mehr sind. Aufgrund der mRNA-DNA-Manipulation im Todesstoß.

Sobald Sie dIe Impfung genommen haben, sind Sie kein Mensch mehr. Sie werden zu Transmenschen im Besitz der Organisation, die das Genom patentiert.

Die Manipulation der mRNA ist irreversibel. Sobald es in dir ist. Sie sind fertig.

Da Information noch nicht gesichert, Update dazu:

Analyse des Urteils vom Obersten Gerichtshof der U zur Patentierung menschlicher zellulärer DNA
Archivmeldung vom 21.07.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Supreme Court Building in Washington, D.C., 1935 unter dem Architekten Cass Gilbert errichtet
Supreme Court Building in Washington, D.C., 1935 unter dem Architekten Cass Gilbert errichtet
Foto: Philosophicalswag
Lizenz: CC BY- 3.0

Die ExtremNews Redaktion hat vor kurzem von mehreren Quellen ein Dokument erhalten, in dem behauptet wird, dass Urteile des Supreme Court der U bezüglich der Patentierung menschlicher zellulärer DNA dazu führen, dass jeder, der den "Covid-19-Impfstoff" erhalten hat, aufhört, ein menschliches Wesen zu sein, automatisch als "trans-human" umklassifiziert wird und zum Eigentum des "Impfstoff"-Herstellers wird.Der Aussage ob im Urteil wirklich der Transhumanismus erwähnt wird und die Modifizierung menschlicher Gene ein Eigentumsrecht an diesen modifizierten Genen implizieren soll, gehen wir in diesem Artikel nach.

Karma Singh, Auslandskorrespondent der Redaktion schreibt dazu: "Es wird weiterhin behauptet, dass dieses Urteil weltweit gültig ist und vor keinem anderen Gericht angefochten werden kann.

Das obige Dokument bezieht sich auf zwei Urteile des Supreme Courts aus den Jahren 2012 und 2013, in denen die Firma "Myraid Genetics Incorporated" behauptete, dass:

a) die Entdeckung der genauen Lage der Gene CA1 und CA2, von denen (fälschlicherweise) angenommen wird, dass sie die Anfälligkeit für Brustkrebs erhöhen, und

b) Myraid entwickelte daraufhin CA cDNA als Test, um festzustellen, ob CA1 oder CA2 in einer Weise mutiert sind, die die Wahrscheinlichkeit von Brustkrebs erhöht
gibt ihnen ein Recht, CA1, CA2 und CA cDNA zu patentieren.
Das Gericht entschied, dass, da CA1 und CA2 natürlich sind und Myraid lediglich ihren Standort entdeckt hatte, dies Myraid kein Recht gibt, sie zu patentieren. Das Gericht fuhr dann fort zu entscheiden, dass, da CA cDNA eine neue, nicht in der Natur vorkommende Substanz ist, die von Myraid geschaffen wurde, Myraid einen gültigen Patentanspruch darauf hat.

In beiden Urteilen wird weder der Transhumanismus erwähnt, noch die Frage, ob die Modifizierung menschlicher Gene ein Eigentumsrecht an diesen modifizierten Genen implizieren könnte.

Abgesehen davon kann man in diesen beiden Urteilen die Möglichkeit sehen, dass ein solcher Anspruch erhoben werden könnte, aber es gibt noch viele weitere Hindernisse, die überwunden werden müssten, bevor die Einnahme irgendeiner Art von Gen-"Therapie", selbst wenn sie unter der falschen Behauptung verkauft wird, dass es sich um einen "Impfstoff" gegen eine nicht existierende Krankheit handelt, Ihren Status von einem menschlichen Wesen zum persönlichen Eigentum des Gentherapie-Herstellers ändern könnte, selbst wenn die "Therapie" alle Ihre Gene in der Weise verändert, wie das Urteil für Myraid in Bezug auf die CA-cDNA ergangen ist.

Das erste derartige Hindernis wäre die Definition von "Human" und "Trans-Human". Der erste findet keine andere Erwähnung als "Volk" (was Frauen einschließt) in der Präambel der US-Verfassung. Trans-Human wurde bis heute vom Gericht nicht berücksichtigt und hat keine klare Bedeutung in der Rechtsprechung.

Ein solcher Anspruch würde gegen Artikel 7 des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte verstoßen. Dieser basiert auf den Urteilen des Nürnberger Kriegsverbrechertribunals gegen Nazi-Ärzte, die Experimente an Gefangenen in den Konzentrationslagern durchführten und von denen sieben für ihre Verbrechen gehängt wurden. Artikel 7 legt fest, dass kein medizinischer Eingriff ohne die informierte Zustimmung des "Patienten" durchgeführt werden darf. Die Irreführung des "Patienten", dass ein Genveränderungs-Gebräu ein Impfstoff gegen eine nicht existierende Krankheit sei, ist eindeutig ein "Verbrechen gegen die Menschlichkeit", wie es in Artikel 7 verankert ist.

Jede Firma, die in der oben genannten Weise behauptet, Eigentümerin der Opfer ihrer Täuschung zu sein, öffnet sich selbst der Strafverfolgung, gegen die der Supreme Court keine Immunität gewähren darf.

Kurzum, die uns gemeldeten Ansprüche müssen als extrem weit hergeholt und mit ziemlicher Sicherheit als unbegründet eingestuft werden."

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