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Die Demokratie-Verräter | Von Ullrich Mies und Annette van Gessel
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier:
https://apolut.net/die-demokratie-verraeter-von-ullrich-mies-und-annette-van-gessel
Mit seinem neuen Buch „Zombie-Journalismus“ liefert Marcus Klöckner die ultimative und bis dato hemmungsloseste Abrechnung mit dem Mainstream-Journalismus.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Ein Standpunkt von Ullrich Mies und Annette van Gessel.
Die Berichterstattung über COVID-19 ist die vorläufige Spitze einer bösartigen, tendenziösen, selektiven Arbeit der Mainstream-Medien. Viele Bürgerinnen und Bürger haben dies längst erkannt. Bereits 2015 gab die Hälfte der Befragten im sogenannten Eurobarometer, einer regelmäßigen Befragung im Auftrag der Europäischen Kommission, an, sie misstrauten der Presse. Das Thema „Vertrauensverlust der Medien“ griffen in den letzten Jahren zahlreiche Autoren auf, beispielsweise Jens Wernicke unter dem Titel „Lügen die Medien?“, Michael Meyen in „Die Propaganda-Matrix“, Uwe Krüger in „Warum wir den Medien nicht mehr trauen“, Ulrich Teusch in „Lückenpresse“, Ullrich Mies in „Mega-Manipulation“, um nur einige zu nennen. Bei der Vielzahl der im Handel befindlichen Bücher zu Medien drängen sich einige Fragen auf: Warum bringt Rubikon am 24. August 2021 ein weiteres Buch zu diesem Thema auf den Markt? Und trifft das Buch „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“ von Marcus Klöckner dennoch auf eine interessierte Leserschaft? Ja, das wird es. Weil Klöckner die Thematik aus einem anderen Blickwinkel angeht und zudem einen satirischen Stil wählt, sodass seine Kritik oftmals mitten ins Schwarze trifft. Die Satire als Stilmittel ermöglicht eben eine ganz andere Wortwahl. Die darf dann auch einmal etwas drastischer ausfallen.
Viele Leserinnen und Leser haben sich daran gewöhnt, zwischen den Zeilen zu lesen und regierungsfreundliche Berichterstattung zu enttarnen. Aber wer hätte erwartet, dass Journalisten aktuell nicht davor zurückschrecken, den Sinn bekannter Begriffe in ihr Gegenteil zu verkehren: „Gefangensein ist Freiheit. Überwachung ist Befreiung. Angst ist Glück“, so Klöckner. Bei einem solchen Niveau der Mainstream-Medien kann man ihre „Schreiberlinge“ nur noch als „Zombie-Journalisten“ bezeichnen.
Und sollte ein Mediennutzer es wagen, die Wahrheiten der Redaktions-„Weisen“ in Frage zu stellen, dem rufen sie, so Klöckner, entgegen: „Die Realität ist: Leser, wir treten dir in den Arsch, wie es uns beliebt.“ Klöckner entlarvt die Journalisten als politische Agitatoren. Sie verkaufen ihrer Zuhörer- und Leserschaft ihr eigenes Weltbild als Krönung eines objektiven Journalismus. Vor allen Dingen sind sie dann nicht zimperlich, wenn sie Gegenwind bekommen. Dann langen sie richtig zu. Wir alle kennen bestens ihr Repertoire. Es reicht von Verschwörungstheoretiker, über Aluhutträger bis hin zum Antisemiten und Nazi. Da fragt Klöckner zu Recht: „Geht‘s noch?“
Gerade in der Corona-Krise, seit etwa März 2020, wird einer kritischen Leserschaft eines immer deutlicher:
Die Medien erweisen sich als Totalversager. Seit „Corona“ haben die Zombie-Journalisten systematisch die Angstpropaganda der Regierung mitgetragen und kräftig gegen die Gegner dieser Entwicklungen gehetzt.
Diesen Totalausfall der Medien und Journalisten in der sogenannten Corona-Pandemie nimmt Klöckner zum Anlass, sich selbige „zur Brust“ zu nehmen. Nach seinem Buch „Sabotierte Wirklichkeit. Oder: Wenn Journalismus zur Glaubenslehre wird“ aus dem Jahr 2019 zerlegt Klöckner in seinem neuen Buch die gesamte Medienbranche und ihre journalistischen Zombies. Er präsentiert sie uns als bösartige Propaganda-Maschinerie wider Anstand und Fairness, bar jeder journalistischen Profession.
In 24 Kapiteln weist Klöckner unter anderem nach, wie die „Zombies“ den Journalisten-Beruf schamlos für Regime-Agenden instrumentalisieren, wie sie die Lockdowns als „Freiheit für alle“ ausgeben, wie sie sich als denunziatorische „Fertigmacher“ derjenigen betätigen, die nicht „alles dicht machen“ wollen, wie sie penetrant und unverschämt all jene mit bra...
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