Maddie de Garay, Teilnehmerin der Pfizer-Kinderstudie, und die Zensur ihrer Nebenwirkungen

2 years ago
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Maddie ist ein 12jähriges Mädchen, und hat als eins von nur 1.131 Kindern an der Kinderstudie teilgenommen, um zu beweisen, dass Pfizers Covid-Impfstoff "sicher für Kinder" ist. Direkt nach der 2. Dosis bekam Maddie schwere Nervenschocks mit epileptischen Anfällen, Schwindel und Lähmung, wie bei vielen Geimpften. Sie braucht jetzt permanent Rollstuhl, Magensonde und schwere Medikamente. Ihr normales Leben ist für immer vorbei.

Da in diesen Zulassungs-Studien aber nur leichte Nebenwirkungen gemeldet werden durften, wurden ihre schweren Nebenwirkungen nicht ins Protokoll aufgenommen. Der Leiter der Studie hat es sogar persönlich abgelehnt, Maddies Nebenwirkungen zu protokollieren. In Maddies Fall steht also statt "für immer Rollstuhl und Magensonde" einfach "Bauchschmerzen" im Studien-Protokoll. Die medizinischen Journale haben dies ungeprüft veröffentlicht.

Der Impfstoff gilt darum jetzt offiziell als "sicher für Kinder", einfach durch Verschweigen aller schweren Nebenwirkungen, die in den Zulassungs-Studien auftraten. Die Pharmakonzerne können sich so etwas erlauben, denn Behörden, Regierungen und Medien helfen alle bei der Zensur mit.

Hier ist die Aussage von Maddies Mutter Stephanie de Garay, die sie auf Senator Ron Johnson's Experten-Panel machte, mit deutschen Untertiteln.

Bitte teilt dieses Video, und ladet es auch auf anderen Plattformen hoch. In Deutschland kennt leider noch kaum jemand diese Aussagen.

Das Original ohne Untertitel ist zu finden unter https://www.realnotrare.com/post/maddie-de-garay

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