Paul-Ehrlich-Institut verklagt Hersteller von konventionellem Anti-Gen Impfstoff!

3 years ago
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Prof. Stöcker hat den Impfstoff an sich selbst, sowie an seinen Mitarbeitern (auf freiwilliger Basis!) getestet. 97% entwickelten Antikörper. #Drosten bestätigte mit einer Laboruntersuchung, dass genügend neutralisierende Antikörper produziert worden sind.
Dann hat sich Prof. Stöcker an das Paul - Ehrlich - Institut (PEI) gewandt. Anstatt sich der Sache genauer anzunehmen & vllt. eine größere klinische Studie zu organisieren, wurde Prof. Stöcker angezeigt.

Dies kann man durchaus als ein Abblocken seitens der Regierung und der Pharmalobby betrachten.

Falls der Anti - Gen Impfstoff auch nur annähernd das leisten könnte, was behauptet wird, hätten die genetischen Impfstoffe (bzw. die Firmen, die sie produzieren) nämlich verdammt schlechte Karten.
Wer würde sich denn noch einer völlig neuartigen, unausgereiften Gentherapie unterziehen, wenn er sich auch mit einem normalen Impfstoff impfen lassen könnte? Außerdem ist bei dem Anti - Gen Impfstoff ein deutlich besseres Nebenwirkungsprofil zu erwarten.

An dieser Stelle soll klargestellt werden, dass das keine Werbung für eine #Impfung sein soll. Viel mehr soll aufgezeigt werden, dass Pharmakonzerne (bzw. die Pharmalobby) und die Bundesregierung (das PEI ist eine Bundesbehörde, die der Bundesregierung unterstellt ist) wohl maximal #kollaborieren.
So stellt die Bundesregierung sicher, dass das Ende der Pandemie ausschließlich an einen Impfstoff geknüpft ist ("die Pandemie ist besiegt, wenn alle Menschen der Welt geimpft worden sind" [Merkel]), weiters stellt sie sicher, dass keine anderen Mittel zur Bewältigung der "#Pandemie" benutzt werden (Vitamin D Kampagnen, Ivermectin).

Man hat den Eindruck, als ob die Bundesregierung sicherstellen wollte, dass die genetischen Impfstoffe bzw. die Firmen, die sie nach dem Motto Husch und Pfusch auf den Markt gebracht haben, vor Konkurrenz geschützt werden sollen.

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