Achtung!! Warnung vor heimtückischer Covid-Impf-Propaganda

4 years ago
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kla.tv

Obwohl fast seit Anbeginn der Covid19-Krise Impfungen als wirkliches Heilmittel und einziger Weg zurück zur Normalität vonseiten der Politik und Leitmedien angepriesen werden, sind aus hochrangigen Expertenkreisen immer häufiger ganz andere Einschätzungen, ja sogar Warnungen vor den viel zu schnell entwickelten Covid19-Impfstoffen zu hören. Forscher der Karin Fielding School of Public Health der University of California in Los Angeles [= Universität mit Schwerpunkt Gesundheit und Gerechtigkeit] befragten das im Großraum von Los Angeles tätige Gesundheitspersonal. Wie die Washington Post berichtete, stellten sie fest, dass 66,5%, also zwei Drittel, des Gesundheitspersonals – so wörtlich – „beabsichtigen, die Impfung hinauszuzögern“. Das heißt im Klartext, dass sie nicht beabsichtigen, den COVID-Impfstoff zu verabreichen, sobald er verfügbar ist. Sie planen stattdessen, die Daten kritisch zu beleuchten. Als Hauptgrund für ihre Bedenken nannten sie die „beschleunigte Impfstoffentwicklung“. In der Regel dauert die Entwicklung von Impfstoffen acht bis zehn Jahre. Der Zeitplan für einen Coronavirus-Impfstoff betrage 18 Monate. Experten sagen, das sei riskant, sagte Dr. Emily Erbelding, Expertin für Infektionskrankheiten am National Institute of Allergy and Infectious Diseases, gegenüber dem Nachrichtensender CNN. Die Spitzenreiter bei den Coronavirus-Impfstoffen ̶ Pfizer, Moderna und AstraZeneca ̶ werden voraussicht-lich im Januar 2021 ihr Debüt geben. Die Pharma-Riesen haben den durchschnittlichen Sicherheits- und Überprüfungszeitplan für die Entwicklung und Produktion von Impfstoffen extrem verkürzt. Dr. Emily Erbelding räumte ein, dass das beschleunigte Tempo mit sich bringe, „dass nicht alle Daten betrachtet werden“. Susan Bailey, Präsidentin der American Medical Association [= die größte Vereinigung von Ärzten und Medizinstudenten in Amerika], sagte in einem Video, dass die Zahl der Ärzte, die ihr Zögern aufgrund der Sicherheitslücken zum Ausdruck brachten, inzwischen „beispiellos“ sei. Nach Angaben des Beratenden Ausschusses für Impfpraktiken, einer Gruppe medizinischer Experten, die die Centers for Disease Control and Prevention (CDC), das ist das US-amerikanische Pendant zum deutschen Robert-Koch-Institut, beraten, sind schmerzhafte und schädliche Nebenwirkungen des COVID-Impfstoffs anhand von Probandentests belegt. Laut CNBC sagte Dr. Sandra Fryhofer am 23. November gegenüber CDC-Beamten, dass sich die Patienten bewusst sein müssten, dass die Nebenwirkungen der von Pfizer und Moderna entwickelten COVID-Impfstoffe „kein Spaziergang im Park sind“. Dazu bemerkte ein Teilnehmer an den Moderna-Impfstoffversuchen: „So krank war ich noch nie“. Diese Verunsicherung unter den Experten schlägt sich natürlich auch zunehmend in der Bevölkerung nieder. Eine im Oktober 2020 vom internationalen Meinungsforschungsinstitut Zogby durchgeführte Umfrage ergab, dass fast 50 % der US-Amerikaner Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der kommenden COVID-Impfstoffe haben. Ein neues gemeinsames Umfrageprojekt der National Association for the Advancement of Colored People [= eine der ältesten und einflussreichsten schwarzen Bürgerrechtsorganisationen der USA] und Langer Research [= Unternehmen, dass sich auf Analyse von Umfrageergebnissen spezialisiert hat] ergab, dass insbesondere Farbige und Lateinamerikaner über den kommenden COVID-Impfstoff äußerst besorgt sind. Und reagieren die WHO, Politik und Leitmedien nun etwa verständnisvoll auf diese gedämpfte Covid-Impfstimmung? Weit gefehlt! Stattdessen kommen fragwürdige psychologische Techniken zum Einsatz. So hat beispielsweise die WHO „die zögerliche Haltung bei der Impfung“ öffentlich als die weltweit größte Bedrohung der öffentlichen Gesundheit gebrandmarkt. Sie hat kurzerhand die PR-Firma Hill + Knowlton damit beauftragt, durch einflussreiche Akteure in den sozialen Medien das Image der Organisation als COVID-Behörde zu fördern, um so „sicherzustellen, dass die Ratschläge und Anleitungen der WHO befolgt werden“. Cass Sunstein, der Vorsitzende der WHO Technical Advisory Group on Behavioral Insights [= technische Beratergruppe an der WHO für verhaltensbezogene Erkenntnisse und Wissenschaften für die Gesundheit], schrieb kürzlich einen Artikel im US-amerikanischen Medienunternehmen Bloomberg, in dem er für den Einsatz von populären Prominenten, Sportlern und Schauspielern als Mittel zur Impfstoffüberzeugung gegenüber jenen plädierte, denen „das Impfvertrauen fehlt“. „Vertrauenswürdige Politiker, Sportler oder Schauspieler - von denen man annimmt, dass sie 'einer von uns' und nicht 'einer von ihnen' sind - könnten die Impfung ausdrücklich befürworten und berichten, dass sie selbst den Impfstoff erhalten haben“, lautet der Vorschlag von Sunstein. Dann gibt es auch noch den „Guide to COVID-19 Vaccine Communications“, zu Deutsch Leitfaden für die Kommunikation über COVID-19-Impfstoffe, der von der University of Florida und den Vereinten Nationen entwickelt wurde. Dieser soll Regierungen dabei helfen soll, die Akzeptanz von COVID-Impfstoffen in der Bevölkerung zu verbessern. Angesichts der Alarmierungen vonseiten namhafter Experten scheint es nun erste Bürgerpflicht zu sein, vor dieser heimtückischen Covid-19-Impf-Propaganda, der sich die WHO im Verbund mit Regierungen und Leitmedien verschrieben haben, eindrücklich zu warnen, z.B. durch Verbreitung dieser Sendung, um den Kreis der Opfer von Impfschadensfällen so klein wie nur irgend möglich zu halten.

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