Hinrichtungen in Syrien: Russland und USA dringen auf UN-Konsultationen

Nach heftigen Kämpfen und zahlreichen Hinrichtungen hat die syrische Regierung unter Ahmed al-Scharaa, bekannt als Al-Dschaulani, ihren Militäreinsatz in der Küstenregion für beendet erklärt. Inmitten dieser Gewalt suchten Angehörige religiöser Minderheiten Schutz vor den Regierungstruppen und flohen zur russischen Luftwaffenbasis Hmeimim oder ins Nachbarland. Russland und die USA haben angesichts dieser Zustände eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates beantragt.

Mehr dazu – "Wir sind Menschen" – 7.000 geflüchtete Syrer finden Zuflucht auf russischem Stützpunkt (https://rtde.online/kurzclips/video/239166-wir-sind-menschen-7000-gefluechtete/)

und hier: Alawiten in Syrien bitten Israel um Schutz vor Verfolgung (https://rtde.online/international/239165-alawiten-in-syrien-bitten-israel/)