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Wo sind wir ach ja auf der Erde in der Welt von......
H&B's Geschichts-Unterricht... (das, was WIRKLICH wichtig ist!) Auszüge aus der Zeitung "Das Rathaus", Bremen, vom 24. April 1921 Ein jüdisches Weltprogramm vom Jahre 1905: "...Eine jüdische Weltherrschaft ist erst nach der Zermürbung aller christlich-nationalen Staaten möglich. Demgemäß beschließt der Rat der Weisen von Zion, was folgt: Es sei in den folgenden Jahren konzentrierter und mit erhöhter Initiative alle Anstrengung des organisierten Judentums darauf zu richten, in die bestehenden politischen Körper alle jene Ideen hineinzupflanzen, welche in ihrer praktischen Folgerung geeignet sein müssen, die Kraft dieser Körper zu brechen. Am zugänglichsten hierfür werden sich die Massen des Sozialismus zeigen, die für den Kommunismus zu begeistern, und behutsam Schritt für Schritt zu befähigen sind, den Organismus der Staaten zu zerstören und in vollkommenen Anarchismus aufzulösen. Es ist notwendig, daß diese Entwicklung in jüdischen Händen bleibt, um zu verhüten, daß sie in ihren letzten Schlägen sich gegen uns selbst richte..." "...Die Völker dürfen nie zur Ruhe, zur Pflege ihrer inneren Angelegenheiten kommen. Wir müssen durch unseren Einfluß auf Wirtschaft, Handel, Finanz und Presse das Augenmerk der Völker nach außen richten, ihr gegenseitiges Mißtrauen stärken, sie fortgefehl sich selbst beunruhigen lassen..." "...Es wird vor allem die Regierung zwingen, eine geheime Politik und eine offene zu treiben, eine geheime unter sich die wir kennen, und eine offene gegenüber den Völkern..." "...Das Volk, gleichviel welches, ist nur eine Hammelherde, und die nichtjüdischen Monarchen sowohl die liberalen und demokratischen Staatsmänner sind bloße Emporkömmlinge aus dieser Hammelherde, lächerlich eingebildet, ihrer Rolle ewig unsicher, und darum unserm Rate um so vergänglicher. Je reicher wir ihnen Mittel für ihre selbstsüchtige Politik verschaffen und sie im Glauben bestärken vermögen, daß sie große Staatsmänner und auserlesene Persönlichkeiten seien..." "...Wir beherrschen das Geld, aber wir müssen es noch mehr, wir müssen es ausschließlich beherrschen. Seien wir darum großmütig in der Ausgabe für eine uns gefügige Presse, ein unserm Geist entsprechendes Theater, eine unsre Ideen verbreitende Literatur und Wissenschaft, damit wir das ganze Unternehmertum und die Gesetzgebung unter unsern Einfluß bringen. Eifern wir das genußsüchtige Volk zu jenen Lastern an, welche im Menschen mehr wie andere die ideellen Kräfte brechen, das geistige Interesse zu nehmen, vermaterialisieren wir das ganze gesellschaftliche Leben. Geldhunger, materialistische Skepsis und wilde Genußsucht müssen die herrschenden Triebfedern des gesellschaftlichen Lebens werden, damit eine Klasse an der anderen sich ärgere, dar Haß der einen sich steigere durch die Angriffe der anderen und wir zu einem Chaos kommen, aus dem die christliche Weisheit keinen Ausweg mehr findet. Was wir zur Einleitung unserer Ziele erstreben müssen, ist vorab ein allgemeiner Krieg..." "...daß wir es in der Hand haben, die Krisen zu regulieren, sie dort und dann hervorzurufen, wo und wann wir sie politisch brauchen. Bringen wir das Gold rechtzeitig in unsere Hand. Hindern wir diese Massen an der Arbeit, sei es durch Lahmlegung der Produktion, oder durch Austreibung jeglichen Arbeitswillens. Treiben wir auf der einen Seite als Kämpfer für das Proletariat die Löhne ins Unbezahlbare, damit unsere Brüder auf der Produzentenseite gleichzeitig die Produktionspreise so erhöhen können, daß kein Genie die soziale Verwirrung mehr zu lösen vermag..." "...Auch die Massen der Bauern müssen in Bewegung gesetzt und entwurzelt werden durch stetige Erhöhung des Zinsfußes..."
"Das Verfahren gegen neun Angeklagte vor dem Oberlandesgericht Frankfurt sei „der größte Missbrauch in der deutschen Rechtspflege“, schleudert Rechtsanwalt Martin Schwab dem Gericht entgegen. Er ist einer der 25 Verteidigerinnen und Verteidiger in dem Mammutverfahren, für das im Frankfurter Stadtteil Sossenheim eigens eine Leichtbauhalle errichtet wurde. Aus der Anklageschrift, die Oberstaatsanwalt Tobias Engelstetter verliest, geht hervor, dass die Gruppierung die Bundesregierung nicht zuletzt wegen ihrer Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie für illegitim hielt. Eine Rolle gespielt hätten aber auch Narrative von „Reichsbürgern“ oder der „QAnon“-Bewegung, die glaubt, dass Eliten Kinder systematisch töteten, um ihr Blut für die Verjüngung zu nutzen. Mehrere Mitglieder der Gruppe, darunter Johanna F.-J., sollen in der Schweiz nach Tunneln geforscht haben, in denen Kinder von der politischen Elite gefangen gehalten und missbraucht würden. " Quelle: Frankfurter Rundschau, s.o.
Die Bild-Zeitung verlieh Reuß den Namen "Putsch-Prinz". Aber was bedeutet Adel überhaupt noch in einer Demokratie 2024? Das erklärt der Marburger Historiker und Adelsforscher Eckart Conze im Interview. Eckart Conze: Es ist eben kein Titel mehr, sondern seit 1919 nur ein Teil des Namens. "Herr Prinz Reuß" ist nicht verkehrt, aber das ist kein Adelstitel. Der Adel ist abgeschafft in Deutschland und damit auch alle Adelstitel. Die sind nach dem Ersten Weltkrieg mit der Verfassung der Weimarer Republik zu Bestandteilen des Namens geworden: Deswegen heißt der Mann Heinrich Prinz Reuß – und nicht Prinz Heinrich Reuß.hessenschau.de: Das heißt also, der Zusatz Prinz birgt keine Privilegien mehr, die Sie oder ich nicht haben?
Conze: Es sei denn, man sieht den Namen als Privileg, der ja auf eine adelige Familie hindeutet. Aber es gibt nur noch die Träger adeliger Namen oder Angehörige des ehemaligen Adels. Das ist eine Folge der Demokratisierung 1919 mit dem Ende des Kaiserreichs und dem Beginn der Weimarer Republik. Trotzdem reden wir alle bis heute von Adel und tragen damit natürlich dazu bei, dass die Idee von Adel in unseren Köpfen und in unserer Gesellschaft weiter existiert. Auch die Medien müssen da selbstkritisch sein.Conze: Das ist die Glorifizierung und Weichzeichnung einer guten alten Welt. Schon im späten 19. Jahrhundert war diese Adelsherrschaft in Kleinststaaten wie denen in Thüringen legitimiert worden mit der patriarchalischen Fürsorge des Herrschers für seine Untertanen. Das ist natürlich eine Verklärung von undemokratischen Zuständen.Quelle:www.hessenschau.de
Frankfurt, 04.06.2024
Protokoll 5. Verhandlungstag gegen die „Reuss“ - Gruppe
Die Verhandlung beginn mit einer Zeugenvernehmung - einer 26jährigen Beamtin des BKA (Bundeskriminalamt).
Der vorsitzende Richter befragt sie diesmal, ob sie mit den Angeklagten in Frankfurt, Stuttgart und München verwandt oder verschwägert sei, was sie verneint. Damit hat er seine Lernfähigkeit unter Beweis gestellt!
Ihre Aussagegenehmigung wird wieder thematisiert, die nicht unterschrieben ist und als Blankovordruck auf ihrem Rechner vorhanden ist.
Sie präsentiert ihre Internetrecherche zu den persönlichen Verhältnissen von Heinrich XIII Prinz Reuß, der im Verfahren als Prinz Reuß angeredet wird. Sie zählt auf: Verheiratet (!), 2 Kinder, Beteiligung an mehreren Firmen , darunter Immobilien, kauft gerne in Geschäften für Notfallversorgung ein, besitzt Satellitentelefone - woraus sie schlußfolgert, dass er sich „reichsbürgerspezifisch“ verhalte.
In der Wohnung wurden „Wahllisten von Wahlkommissionen“ und eine e-mail-Adresse: info@wk-reuss.org gefunden(Sachen gibt’s!).
Die Zeugin wird befragt, ob sie wisse, worum es sich dabei handle, Antwort:“Nein!“
Es werden seine finanziellen Verhältnisse und Goldreserven genauer beschrieben, die Mitgliedschaft in einem Golfclub und einem Schützenverein - sowie die Rußische Fürstenstraße e.V.
Er besitzt neben einem telegram-account (hört, hört!!!) auch drei KfZ.
Es erfolgt nun die gewohnte Befragung der Zeugin durch alle Anwälte, was ich abgekürzt mit „grillen“ umschreibe (ihre angewandte Methodik, Vorgehensweise, Genauigkeit, Befähigung, usw.).
Nach ihr wir ein junger Kriminalhauptkommissar des BKA vernommen, der zu dem Schluß kommt, dass der Beschuldigte dem „Reichsbürgermilieu“ zuzuordnen sei und sich um ihn eine Gruppe gebildet hätte, die eine nicht näher genannte Staatsform installieren wolle. Im Vermerk steh, dass er mit OSIR (Open Source Intelligence Research?) gearbeitet habe, das er auf Nachfrage aber nicht genauer erklären kann. Er kann sich an viele Details nicht erinnern…
Er kann nichts zu der Bedeutung der Zahl XIII (im Namen) sagen, ebenso wenig zur XXVII und was eine jüngere und eine ältere Linie Reuß sei wisse er auch nicht.
Wieder erfolgt das bekannte „Grillen“ des Zeugen.
RA Prof. Dierk (Vitalia B.) fragt nach den Auswahlkriterien des Studiums beim BKA und kann sich nicht verkneifen zu fragen, ob die vorgeladenen BKA(!)-Zeugen die „Krone der Ermittlung der Bundesrepublik Deutschland wären“ (das Publikum sichtlich amüsiert!) Und nennt den Auftritt eine „dürftige Präsentation“. Mittagspause!
Nach der Mittagspause erfolgt eine generelle Beschwerde der Anwälte, dass ihre Mandanten wieder einer Ganzkörperkontrolle -nackt mit Körperöffnungen- unterzogen worden wären- auf Veranlassung des vorsitzenden Richters. Er windet sich heraus, dass er dies auf Wunsch des „Wachtmeisters“ angeordnet hätte.
Den Anwälten wurde in der Pause zugetragen, dass es weitere Hausdurchsuchungen gegeben hätte, die schon in der Presse zu lesen wären….
Es folgt die Vernehmung eines 34jährigen Beamten des BKA, der die Hausdurchsuchung und Verhaftung von Heinrich XIII Prinz Reuß in Frankfurt geleitet habe. Befragung zum Verwandtschaftsverhältnis zu allen 27 Angeklagten und das Bemerken der fehlenden Unterschrift der Aussagegenehmigung wie gewohnt.
Er schildert die Wohnungsöffnung im 5. OG durch das SEK am 07.12.2022 um 6.00 Uhr (parallel hierzu auch im Schloß Weidmannsheil) und sein Eintreffen 20 Minuten später. Da habe die Presse bereits mit Flutlicht vor dem Haus gestanden.
Sichergestellt hat er: 32 Schuss Munition Winchester Kleinkaliber in einer Jacke, 1 Deko Säbel (an der Wand), 2 Dosen Pfefferspray, ein Sportschützengewehr -zu dem aber die Munition nicht passe-Sportschützenzubehör, Zielkarten, 1 Ausweis Schützenverein, esoterische Gegenstände und Zettel mit „Sprüchen“. Prinz Reuß habe sich kooperativ verhalten und war um das Wohl seiner anwesenden Tochter besorgt, aber bestritten, dass die Jacke mit Munition ihm gehöre. Für sie wurde eine Betreuungsperson angefordert.
Er wird zum Umstand befragt, dass die Presse bereits da war, was ihn angeblich auch überrascht habe, die Generalbundesanwaltschaft wurde zum Stand der Ermittlung der Datenweitergabe befragt (sie ermittelt gar nicht).
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