Mütter sind fest entschlossen, für das Leben und die Zukunft (nicht nur) ihrer Kinder zu kämpfen

Die Reaktionen auf meine bisherigen Videos waren unterschiedlich, doch die Nachrichten, die ich von Frauen erhalten habe, haben mich zutiefst berührt.
Mehrere Frauen, Mütter aus verschiedenen Teilen der Welt, teilten fast zeitgleich ihre Ängste um die Zukunft ihrer Kinder mit. Sie äußerten Dankbarkeit für die Aufklärung über die Klimakrise – insbesondere über die Bedrohung durch den möglichen Ausbruch des sibirischen Plumes und die damit verbundenen Konsequenzen. Doch ihre Worte waren zugleich von Bitterkeit und Sorge geprägt, denn diese Erkenntnisse begleiten sie nun jeden Tag.

Diese Mütter interessieren sich nicht für Klima-Verschwörungstheorien, geopolitische Machtkämpfe oder die Neuverteilung von Territorien. Ihr Blick richtet sich auf das, was wirklich zählt: das Leben. Das Leben ihrer Kinder, ihrer Liebsten und die Zukunft, die sie gestalten wollen. Beeindruckend ist, dass sie sich nicht nur um ihre eigenen Kinder sorgen, sondern um jedes Kind auf diesem Planeten.

Wenn sie auf die Welt blicken, sehen sie keine politischen Spielchen oder wirtschaftlichen Verluste. Sie spüren, dass das, was auf der Erde geschieht, keine bloße Schlagzeile ist, die man überfliegt und vergisst. Es ist eine reale Bedrohung für ihre Familien, ihre Kinder und ihre Zukunft. Und sie können nicht gleichgültig bleiben, denn Gleichgültigkeit wäre Verrat. Verrat an denen, die ihnen, den Müttern, bedingungslos vertrauen.

Diese Briefe sind eine Mischung aus Schmerz und Hoffnung. Doch die Mütter suchen nicht nach Schuldigen. Sie fragen: „Was kann ich tun?“
Kurz gesagt: Diese Frauen sind bereit, Berge zu versetzen und alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die Klimakrise zu bewältigen und das Leben auf unserem Planeten zu schützen. Ihr Mut und ihre Entschlossenheit verdienen unseren tiefsten Respekt und unsere Dankbarkeit.

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