Kinder-Impfstoffe enthalten viele Leicht- und Schwermetalle

2017 hatte Hans Tolzin über AGBUG die 20 in Deutschland zugelassenen Kinder-Impfstoffe auf Nervengifte, Leicht- und Schwermetalle untersuchen lassen. Schockierendes Ergebnis: In allen 20 ist Blei zu finden, wie auch Aluminium und Quecksilber. Auch in denjenigen Impfstoffen, aus denen angeblich das Quecksilber herausgenommen und durch Aluminium ersetzt wurde.

Das Quecksilber ist immer noch drin, wird aber nicht mehr im Beipackzettel deklariert und wird nicht mehr am Anfang der Produktion hinzugefügt als Adjuvanz ("Wirkverstärker" im Schönsprech), sondern erst am Ende als "Konservierungsmittel". Es ist drin und gleichzeitig nicht drin, marxistische Dialektik. Und in Verbindung mit Aluminium noch vielfach schädlicher und giftiger. Direkt unter die Haut gespritzt. Schleichende Vergiftung, sofortiger Autismus usw. sind wohl nicht beabsichtigt, man will eine verzögerte Schädigung, so dass der Zusammenhang nicht offensichtlich wird.

"Als Forscher die Milchzähne von Kindern mit Autismus untersuchten, stellten sie fest, dass sie höhere Metallwerte darin aufwiesen."
"Milchzähne von Kindern mit Autismus enthielten mehr giftiges Blei ... im Vergleich zu den Zähnen von Kindern ohne Autismus."
Was könnte dazu führen, dass Milchzähne giftiges Blei enthalten? 🤔