Miroschnik: 240 Angriffe täglich auf zivile Objekte – finanziert von westlichen Steuerzahlern

Mehr als 2.200 russische Zivilisten wurden im Jahr 2024 durch Munition aus den USA, Deutschland und Südkorea getötet oder verletzt worden, sagt der Beauftragte des russischen Außenministeriums für die Verbrechen des Kiewer Regimes, Rodion Miroschnik, bei einem Briefing am Dienstag in Moskau. Ihm zufolge hat das ukrainische Militär im vergangenen Jahr insgesamt "mindestens 87.885 Schüsse auf russische zivile Objekte abgefeuert".

"Für das Kiewer Regime ist das Töten von Kindern, Zivilisten, Frauen und älteren Menschen ein völlig akzeptables und allgemein verwendetes 'Mittel', um Druck auf Russland und auf Putin persönlich auszuüben", so der Diplomat.

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