Demokratie-Simulation und der BRD-Zwang zur Wahlurne

1 month ago
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Demokratie-Simulation und der NPC-Zwang zur Wahlurne

Wenn ein AfD-NPC zur Wahl aufruft, weil sich „sonst nichts ändert“, dann ist das in etwa so, als würde ein Sklave seine Ketten polieren, in der Hoffnung, dass sie bequemer sitzen. Entweder ist dieser Wähler-Zombie so tief ins System eingelötet, dass er gar nicht mehr merkt, dass er nur ein Statist in einem Stück ist, das andere geschrieben haben – oder er profitiert selbst von der Show. Vom Sozialhilfeempfänger, der das System als Rettungsinsel ansieht, bis zum staatlichen Bürokraten, der seine Daseinsberechtigung aus der fortwährenden Gängelung anderer bezieht – sie alle sind Rädchen in einer Maschine, die Stillstand mit Fortschritt verwechselt.

Parasitäre Symbiose: Der Staat als Wirt, das Volk als Wirtsvieh

Hier wird keine Revolution gewollt, sondern bestenfalls eine „Optimierung“, also eine feinere Abstimmung der Fütterungsmechanismen. Mehr Subventionen, mehr Umverteilung, mehr Kontrolle – aber keine Alternativen. Diejenigen, die etwas wirklich Neues erschaffen wollen, stehen unter Dauerbeschuss. Wer aus dem Hamsterrad ausbrechen will, wird vom System wie eine Bedrohung behandelt. Dass der Staat Menschen enteignet hat, indem er ihnen das Land entriss und stattdessen eine Schuldenspirale schuf, in der Eigentum nur gegen lebenslange Knechtschaft existiert, ist der große blinde Fleck der „Demokratie-Fanboys“. Wer diesen Irrsinn hinterfragt, kann sich auf einen netten Besuch der schwarz gekleideten Franchise-Filiale des Gewaltmonopols freuen – Codename: Polizei.

Das System duldet keine Alternativen – es braucht willige Sklaven

Jede Systempartei – von der angeblichen „Opposition“ bis zur offen globalistischen Agenda-Kabale – ist Teil desselben Theaters. Es ist ein gelenktes Spiel, ein Skript, das in einer Sackgasse endet. Und wenn die vermeintlichen „Alternativen“ plötzlich auffällig still bleiben, wenn es um Polizeigewalt oder Staatsverbrechen geht, dann weiß man, dass auch sie nur ein anderes Gewand desselben Konstrukts sind. Sie sind nicht gegen das System – sie wollen es nur selbst kontrollieren. Und wenn der Moment kommt, werden auch sie die Exekutivgewalt in all ihrer Härte gegen jeden richten, der die Agenda 2030 nicht mitspielt.

Die bittere Wahrheit: Bequemlichkeit ist der stärkste Knebel

Die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen die Ketten gar nicht ablegen wollen. Sie sind zu bequem. Es wäre ja mit echtem Risiko, echtem Widerstand und echtem Handeln verbunden. Also wählt man lieber irgendeine neue Farbe für den Käfig und erzählt sich, dass diesmal sicher alles besser wird. Spoiler: Wird es nicht.

Die einzige Exit-Strategie ist ein radikaler Bruch mit dem Parteienspiel, ein Ende der Systemabhängigkeit und der sofortige Aufbau echter Alternativen – aber genau das wird verhindert, sabotiert und kriminalisiert. Warum? Weil ein souveränes Volk keine Parasiten mehr ernährt. Und genau das ist der wahre Horror für diejenigen, die das Spiel kontrollieren.

Fazit: Leben als Ratte oder als Mensch?

Jahrzehntelang wurde das Land zerlegt, ausgeweidet und verkauft – und doch singen die Pseudo-Patrioten weiter ihr „Mensch vs. Person“-Lied, während sie sich in Bunkern mit Dosennahrung einbunkern. Exil oder Kapitulation? Oder gibt es vielleicht noch ein Fünkchen Selbstachtung, das den Menschen in den Kampfmodus versetzt?

Es ist eure Entscheidung. Aber die Zeit des Lamentierens ist vorbei.

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