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Vermögensumverteilung durch gesellschaftliche Umbrüche
Der Mauerfall vom 9. November 1989 ging als Ergebnis langanhaltender friedlicher Bürgerproteste in die Geschichtsbücher ein. Zeitzeuge Michael Wolski schildert den Mauerfall jedoch als geplanten strategischen Schritt von Kräften hinter einer „Nebelwand“.
Aus eigenem Erleben und gründlicher Recherche beschreibt Michael Wolski eine gezielte Transformation der Gesellschaft ab Beginn der Oktoberrevolution 1917 bis in die Gegenwart.
Er war in den 1980er Jahren für den DDR-Außenhandel tätig und hatte dadurch internationale Kontakte zu Führungsebenen in Ost und West. So stieß er auf Ungereimtheiten rund um die Geschichte vom Mauerfall. Wolski musste im Zuge seiner Untersuchungen verwundert feststellen, dass ausgewählte Führungskräfte, sowohl im Westen als auch im Osten, im Vorfeld über den Mauerfall Bescheid wussten. Seine Recherchen ergaben ein völlig anderes Bild als die Geschichtsbücher uns lehren.
Michael Wolski nennt mehrere Ereignisse, die ein koordiniertes Vorgehen von Führungskreisen des Ostblocks und des Westblocks zum Mauerfall offenbaren.
Ereignis 1: Ende Mai 1987 forderten der Staatspräsident der Sowjetunion Michail Gorbatschow und sein Außenminister Eduard Schewardnadse von DDR-Staatsoberhaupt Erich Honecker, er solle die Mauer öffnen. Honecker weigerte sich.
Ereignis 2: 14 Tage später sprach der damalige US-Präsident Ronald Reagan auf der Westseite vom Brandenburger Tor und forderte ebenfalls den Fall der Mauer. „Mr. Gorbatschow, tear down this wall!“.
Ereignis 3: 1989 wurden die Grenzanlagen in Ungarn abgebaut und DDR-Bürgern die Flucht über Österreich in den Westen erleichtert.
Ereignis 4: Am 9. Januar 1990 stoppte ein beim Ostberliner Außenhandelsministerium akkreditierter US-Konzern einen im Dezember 1989 erteilten Auftrag an Wolski. Dieser Auftrag war die Vorbereitung zur Gründung einer Tochtergesellschaft für den Vertrieb der Konzern-Erzeugnisse in der DDR. Begründung: Es wird keine DDR mehr geben.
Michael Wolski geht im ausführlichen Interview [www.kla.tv/31007] auf viele weitere Details rund um den „Mauerfall“ ein, welche ein geplantes Vorgehen mit verborgenen Interessen der Führungsebene aus Ost und West erkennen lassen.
Wolski erläutert auch, wie die friedlichen Demonstrationen durch sowjetische und westliche Geheimdienste gefördert und instrumentalisiert wurden. Grund: Die DDR war an die Grenze der Unregierbarkeit und des wirtschaftlichen Zerfalls gelangt. Es war offensichtlich, dass die sozialistische Planwirtschaft nicht funktionierte. Aufgrund des rasanten Niedergangs der DDR waren die Hintergrundkräfte zu einem Strategiewechsel gezwungen. Doch welche Kräfte sind das?
Hören Sie dazu Michael Wolski:
[Wolski:]
„Es gab 1917 die Oktoberrevolution, und es hat mittlerweile ja einige Bücher, besonders aus den USA gegeben, wo die Verbindung Wall Street und bolschewistische Revolution, hier zum Beispiel von Anthony Sutton, sehr detailliert geschildert wurde. Und wo auch beschrieben wurde, wie Trotzki und Lenin mit finanziellen Mitteln, der eine von den Gründern der Federal Reserve und der andere von der deutschen Abwehr ausgestattet, nach Petrograd gefahren sind, um dort diese Revolution anzuzetteln. Die einen, weil sie das Land reif zum Kippen gesehen haben, also die US-Banker, um das Land sozusagen unter ihre Fittiche zu bekommen.“
„Und zu dieser Zeit haben also die Amerikaner einen Mann etabliert, der schon Lenin kannte, die ersten Verträge mit Lenin machte, das war Armand Hammer. Und der war bis zu seinem Tod 1990, also kurz vor seinem Tod, der Verbindungsmann des US-Kapitals zum Politbüro. Und alle diese großen Importprojekte der Sowjetunion an Anlagen, Wasserkraftwerken, aber eben auch dann das „Land and Lease“-Abkommen während des Zweiten Weltkrieges sind sozusagen unter seiner Ägide dann abgeschlossen worden. Ach so, und übrigens, Armand Hammer ist Milliardär gewesen, also über die Jahre. Sein Vater war Gründer der Kommunistischen Partei, der Mitgründer der Kommunistischen Partei der USA. Und er ist natürlich auch Träger des Lenin-Ordens gewesen.“
Verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer: Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Banker, die die Federal Reserve 1913 gegründet hatten, finanzierten 4 Jahre später die Oktoberrevolution und 1922 die Gründung der UdSSR.
Eine gewaltige Umverteilungswelle von russischem Vermögen in die Hände dubioser US-Banker war die Folge! Zuerst enteigneten die Sowjets Adel, Kirche, Bourgeoisie [wohlhabendes Bürgertum] und hohe Beamte. Damit schufen sie das sogenannte Volkseigentum, zahlten an die US-Banker Zinsen und schlossen zur Industrialisierung Verträge mit diesen Bankern. Die sowjetische Staatsbank gehörte damals wie heute Rothschild.
Wolski fasst die Zeit von der Oktoberrevolution bis zum Mauerfall wie folgt zusammen:
[Wolski:]
„Niemand hätte gedacht, dass also diese russischen Kommunisten letztlich aus dem Westen finanziert worden waren in der Anschubphase und später dann kontrolliert wurden. Das ist ja auch der Grund, weshalb viele Leute das nicht fassen können, dass die Sowjetunion ihr System selbst abgewickelt hat.“
Als der Sozialismus mit seinem Anführer Sowjetunion und den Ostblockländern wie der DDR verknöcherte und stagnierte, musste ein Systemwechsel erfolgen. Hätte man zu lange gewartet, wäre das System unkontrolliert zusammengebrochen. Nur durch einen kontrollierten Zusammenbruch und einen sympathischen Neuanfang mit neuen Gesichtern konnten die Hintergrundkräfte die Kontrolle behalten. Nach dem Mauerfall wurde die Sowjetunion 1991 aufgelöst.
Dieser kontrollierte Strategiewechsel durch die Hintergrundmächte wurde im Institut für Systemanalyse in Wien vorbereitet, in dem Geheimdienste aus Ost und West schon seit 1972 zusammenarbeiten. Dort wurde die Abwicklung der Sowjetunion und damit auch des gesamten Ostblocks geplant. Dieses Institut bildete ausgewählte junge Nachwuchskader für die Zeit nach dem Mauerfall heran.
[Wolski:]
„Und ein weiterer Punkt ist, dass man für die Abwicklung der Sowjetunion mit den Amerikanern ein gemeinsames Institut bei Wien gegründet hat, wo dann ab 1982 das politische Personal für die Zeit nach der Perestroika ausgebildet wurde. Das heißt also, da sind solche Namen wie Tschubais, Wechselberg, Arwen und so weiter, die sind dort ausgebildet worden und sind dann mit Ende dieser Perestroika beteiligt gewesen, das Volkseigentum, das Staatseigentum, zu privatisieren. Und das sind dann die Milliardäre oder Oligarchen, von denen wir sprechen, geworden.“
„Und die Oligarchen aus dem Westen, die Finanzoligarchen, waren da auch beteiligt. Und die hatten sich die Filetstücke in der Rohstoffindustrie herausgesucht. Und Chodorkowski ist also so ein Beispiel, Abramowitsch ist so ein Beispiel, die also Kredite aus dem Westen bekommen, Kreditzusagen bekommen hatten, schon seit 1988“
Die Hintergrundmächte bedienten sich also der ausgewählten jungen Emporkömmlinge, die im Wiener Institut ausgebildet waren. Mit Hilfe westlicher Finanziers wurden sie in die Lage versetzt, das Volksvermögen der Sowjetunion an sich zu reißen. Männer wie Roman Abramowitsch konnten durch die Umverteilung des Volksvermögens in Russland z.B. aus 100 Millionen Dollar wahnwitzige 13,5 Milliarden Dollar Gewinn machen.
[Wolski:]
„Und was wir dann erlebt haben, ist, dass daraus dann die Oligarchenkaste kam und dieses Politbüro und die Partei mit allen Strukturen mit einem Mal verschwand. Und der Klassenkampf, den wir hatten, der mutierte dann zum Klimakampf.“
„Und das, womit wir eingenebelt werden, bis 1990 hieß es im Ostblock Partei der Arbeiterklasse, Klassenkampf, Proletarier aller Länder vereinigt euch, alles solche Worthülsen, die sind nun ersetzt worden durch andere Worthülsen.“
[Zwischenfazit:]
Der Mauerfall sowie auch die Auflösung der Sowjetunion wurden also durch gezielte Steuerung sorgfältig geplant und durchgeführt. Das Wiener Institut lieferte das Know-how, sprich die neue Ideologie von knappen Ressourcen und Klimaschutz, und die Großbanken lieferten das Geld. Diese Aneignung von Volksvermögen in die Taschen einiger Weniger läuft auch heute noch. Nur die Parolen haben sich geändert. Aus dem Klassenkampf wurde der Kampf ums Klima. Durch die vielen Maßnahmen aus Klimaschutzgründen profitieren wieder dieselben Personenkreise, so Wolski in diesem Interview.
[Wolski:]
„Ja, und damit sind wir ja dann schon bei den Zielen, die 1966 in der Sowjetunion anvisiert wurden. Das erste Ziel war, den Westen hineinwachsen zu lassen. [Gemeint ist: Hineinwachsen lassen in ein totalitäres Gesellschaftssystem mit neuer Fassade]
Und das zweite Ziel war, mit dem Klima Geld zu verdienen. Das ist dann auch passiert.“
„Jetzt wird also über diese CO2-Steuern, neues Heizungssystem – 40% der Leute in Deutschland haben ein Eigenheim, und ich weiß nicht, wie viele sich dann ein neues Heizungssystem leisten können - und dann stehen wahrscheinlich die berühmten Black Rocks und ähnliche Firmen da und sagen, okay, dann kaufen wir das aus der Konkursmasse, aus einer Zwangsversteigerung.“
[Fazit-Schluss:]
Zusammenfassend kann man sagen: Kreise der Hochfinanz hinter der Nebelwand bauen mit jedem historischen Umbruch ihr Vermögen und ihren Einfluss aus. Die vordergründigen Ereignisse wie Oktoberrevolution, Entstehung des Systems Klassenkampf, Zerfall des Ostblocks erweisen sich nüchtern betrachtet als Geschäftsmodell und Stufen zur Errichtung eines weltumspannenden totalitären Regimes. Heute wird unter dem Deckmantel des sogenannten „Klimakampfes oder Klimaschutzes“ dieselbe Agenda weiterverfolgt. Ein Umweltschutz ist dringend notwendig, jedoch nicht von diesen Krisenprofiteuren zu erwarten.
Durch persönliche Betroffenheit informieren sich immer mehr Menschen über derartige Zusammenhänge. Die Nebelwand lichtet sich und die Waage kippt.
von ag. rw.
Quellen/Links:
Webseite Wolski
https://www.1989mauerfall.berlin/#toggle-id-1
Interview mit Wolski
www.kla.tv/31007
IIASA
https://de.wikipedia.org/wiki/Internationales_Institut_f%C3%BCr_angewandte_Systemanalyse
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