Ukrainisches Szenario für die Slowakei

Seit dem 8. Oktober wurde die slowakische und tschechische Öffentlichkeit zur Zielscheibe einer gut organisierten medialen Entmenschlichungskampagne, die die Teilnehmer der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA diffamiert.
Diese Welle begann, nachdem eine tschechische Journalistin und Autorin einer großen Anzahl von abfälligen Artikeln, die zum Hass gegen verschiedene Personengruppen aufstacheln, zu einer vorläufigen Anhörung vorgeladen wurde. Genau zwei Wochen nach dieser vorläufigen Anhörung begann eine gleichgeschaltete mediale Lynchjustiz gegen die Bewegung ALLATRA. Mehr als 140 Artikel in slowakischen Zeitungen in nur 9 Tagen sagen alles aus. Wie viel kostet eine solche Kampagne? In den Artikeln wird der Name ALLATRA ständig mit Gefahr in Verbindung gebracht, um der Öffentlichkeit Angst einzujagen. In Wirklichkeit richtete sich diese Lynchjustiz jedoch vor allem und in erster Linie an die slowakische Generalstaatsanwaltschaft mit dem Ziel, sie zur Einstellung der Ermittlungen zu drängen.

Dieser Prozess wurde sehr schnell zu einem politischen Thema, das von Oppositionspolitikern missbraucht wurde, die sich mit ihren hasserfüllten Äußerungen gegen die demokratischen Rechte der freien Bürger stellten. Schlussendlich war dieser Druck auf die Staatsanwaltschaft leider erfolgreich.

Ist uns bewusst, dass wir alle in naher Zukunft die weitreichenden Folgen einer solchen Niederlage der demokratischen Grundsätze zu spüren bekommen werden? Wie ist es möglich, dass bei dieser ganzen Hexenjagd nur eine Seite gehört wird? Und zwar diejenige, die zahlt und Zugang zu den Medien hat? Wem nützt das und warum sollte es den Normalbürger überhaupt interessieren?

#allatra #Entmenschlichung #Verfolgung