Beweis, dass es sich um Chemtrails und nicht um Kondensstreifen handelt!

In einem kürzlichen Interview mit dem Moderator von Drake Michigan, Ant Critchley, sprach ein anonymer Pilot mit 34 Berufserfahrung über eine Chemtrail-Operation der Regierung in Großbritannien. Er behauptet, dass die Operation Transportflugzeuge aus den USA importiert und mehrere Scheinfirmen nutzt, um von geheimen Experimenten am Himmel zu profitieren.

Anonymer Pilot deckt Chemtrail-Operation in Großbritannien auf

https://naturalnews.com/2023-12-01-anonymous-airline-pilot-exposes-chemtrail-operation-uk.html

In einem kürzlichen Interview mit dem Moderator von Drake Michigan, Ant Critchley , sprach ein anonymer Pilot mit 34 Berufserfahrung über eine Chemtrail-Operation der Regierung in Großbritannien. Er behauptet, dass die Operation Transportflugzeuge aus den USA importiert und mehrere Scheinfirmen nutzt, um von geheimen Experimenten am Himmel zu profitieren.
Der anonyme Pilot hat mehr als 26 verschiedene Flugzeugtypen geflogen und sowohl für das Militär als auch für kommerzielle Fluggesellschaften gearbeitet. Früher hielt er Chemtrails für eine Verschwörungstheorie, doch jüngste Erfahrungen haben seine Ansichten geändert.
Nach einer detaillierten Untersuchung behauptet er, dass die Chemtrail-Flugzeuge von den Flughäfen Newquay, Southampton, Stansted, Teesside, Prestwick und Liverpool aus operieren und Chemtrails in ganz Cornwall, einer Grafschaft im Südwesten Englands, sowie in den Städten London, Birmingham, Glasgow und Manchester versprühen.
Der anonyme Pilot wurde vor Jahren zum ersten Mal auf Chemtrails aufmerksam, als ihn ein Erster Offizier auf das Thema Geoengineering und Wettermanipulation aufmerksam machte. Damals klangen Chemtrails wie eine Verschwörungstheorie, aber vor etwa drei Jahren wurden diese Theorien Wirklichkeit, als er ein tief fliegendes Flugzeug genauer unter die Lupe nahm, das verdächtige Spuren hinterließ, die wissenschaftlich nicht als Kondensstreifen zu deuten waren. Bei einem Treffen mit Freunden auf dem Land bemerkte der Pilot Linien am Himmel, die von Norden nach Süden verliefen. Die Linien waren etwa 10 Meilen lang, mit 13 kürzeren, zwei oder drei Meilen langen Linien, die sich gegenseitig kreuzten. Die Linien blieben etwa 40 Minuten lang bestehen und bildeten eine Art verschnörkeltes Gitter.
Der nun misstrauische Pilot kontaktierte einen seiner Kollegen am örtlichen Flughafen. Der Kollege hatte Zugriff auf eine Überwachungs-/Tracking-Software namens Automatic Dependent Surveillance-Broadcast (ADS-B). Dieses System basiert darauf, dass Flugzeuge und Flughafenfahrzeuge ihre Identität, Position und andere relevante Informationen über ihr Bordsystem übermitteln. Der Pilot bat seinen Kollegen, ein mögliches Flugzeug zu identifizieren, das in etwa 12.000 – 13.000 Fuß Höhe über den Flughafen flog und dabei „Schnörkellinien“ zog. Der Kollege konnte kein Flugzeug in dieser Höhe bestätigen, identifizierte jedoch eines in 10.000 Fuß Höhe. Die Bestätigung dieser Höhe ist wichtig, da sie den Unterschied zwischen der Bildung von Kondensstreifen und Chemtrails bestimmt.
Den Unterschied zwischen Kondensstreifen und Chemiespuren kennen
Kondensstreifen, die im Wesentlichen nur aus Wasserdampf-Eiskristallen bestehen, können sich nur in einer Höhe von etwa 8.500 Metern und bei der richtigen Luftfeuchtigkeit bilden. Pro 300 Meter Höhe sinkt die Temperatur um etwa 2 Grad Celsius. In etwa 11.200 Metern Höhe kann die Temperatur minus 63 Grad Celsius betragen. In etwa 8.500 Metern Höhe bilden die Eiskristalle jene langlebigen Kondensstreifen, die über den Himmel schweben.
Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung von Kondensstreifen. „Wenn die Temperatur sinkt, kann die Luft weniger Wasserdampf [oder] Feuchtigkeit aufnehmen“, sagte der Pilot. In 30.000 Fuß Höhe und in einer trockenen Luftmasse „kann ich in meine Rückfahrkamera schauen und sehe absolut nichts aus den hinteren Triebwerken kommen“, sagte der Pilot. „Aber dann kann ich weiterfliegen … und bekomme ein bisschen Turbulenz, nur für den Bruchteil einer Sekunde, und ich schaue auf meine Temperaturanzeige und es waren minus 63 und jetzt sind es minus 64 … Jetzt schaue ich wieder in meine Kamera und sehe, dass ich Kondensstreifen bilde.“
Chemische Spuren werden dagegen von Transportflugzeugen in einer Höhe von etwa 10.000 bis 12.000 Fuß abgegeben. Wenn ein Flugzeug in dieser Höhe fliegt, sollten keine Kondensstreifen oder sichtbare Anzeichen von Wasserdampf vorhanden sein. Das an diesem Tag identifizierte Flugzeug konnte jedoch aus einer Substanz, die von dem Flugzeug ausging, verdächtige Gittermuster bilden, und das offensichtliche Sprühen fand in einer Höhe statt, in der die Bildung von Kondensstreifen nicht förderlich war. Darüber hinaus kann das Sprühen nicht Teil einer Aktion zur Beseitigung von Ölverschmutzungen gewesen sein, für die die Flugzeuge zugelassen waren.

Bei weiteren Untersuchungen des verdächtigen Flugzeugs stellte sich heraus, dass es auf eine britische Firma namens 2Excel Aviation Broadsword registriert war. Die Firma brachte zwei Boeing 727 (Frachtflugzeuge) aus den USA mit. Heute sind diese Flugzeuge dafür registriert, Wasserstraßen zu durchqueren und Reinigungsmittel auf Ölteppiche zu sprühen. Diese Flugzeuge tun jedoch noch viel mehr als das. Weitere Informationen zu den Ermittlungenfinden Sie im Interview mit Drake Michigan auf Rumble .