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21.12.2024 - Demo gegen Terroranschläge - Schweigemarsch - Magdeburg - Sachsen-Anhalt
Diese Video beinhaltet keine vollständige Dokumentation. Viel mehr soll es einfach nur ein paar Eindrücke vermitteln. 2100 Demonstranten versammelten sich in Magdeburg, um ein Zeichen gegen den Terror zu setzen.
Grund war der feige Terroranschlag auf einem Weihnachtsmarkt in Magdeburg. am 20.12.2024 bei dem ein Terrorist aus Saudi-Arabien mit einem PKW 400 Meter durch eine Menschenmenge raste. Die Anzahlt der Opfer und Verletzten konnten bisher nur ungenügend geklärt werden. Die Zahlen widersprechen sich je nach Quelle. Der Terroranschlag wird von den ÖRR wieder komplett runtergespielt und man versucht es möglichst unter den Teppich zu kehren. Laut offiziellen Angaben war der Terrorist ein Islamkritiker (Hasser) und ein Gegner der illegalen Massenzuwanderung nach Deutschland. Er fühlte sich als Saudi in Deutschland durch die Behörden aus beiden Ländern verfolgt. Da nach seiner Meinung die Deutschen Behörden nicht in seinem Sinne tätig wurden, wollte er sich an der Deutschen Bevölkerung mit diesem feigen Terroranschlag rächen. Dem Saudi wird zudem eine nähe zur AFD nachgesagt. Meines Erachtens nach sind das alles nur vorgeschobene Gründe, um die Schuldigen festzumachen und die eigentlichen Gründe, dieser bereits mehrfachen Anschläge auf Christliche Weihnachtsmärkte zu verschleiern. Die illegale Massenmigration!
Zitat:
Quelle
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/magdeburg-anschlag-weihnachtsmarkt-100.html
Ein Mann ist auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt mit einem Auto in eine Menschenmenge gefahren.
Mindestens fünf Menschen starben. 200 weitere wurden verletzt, 41 von ihnen schwer.
Der Fahrer wurde festgenommen. Der Mediziner (50) stammt aus Saudi-Arabien und lebt seit 2006 in Deutschland.
Das Motiv ist noch unklar. Der Tatverdächtige soll einen Rettungsweg genutzt haben, um auf den Weihnachtsmarkt zu gelangen.
Die Universitätsmedizin Magdeburg hat Betroffenen-Hotlines geschaltet: 0391 67 - 25218/0391 67 - 25219/0391 67 - 15663.
Zur psychosozialen Beratung wurde am Samstag eine kostenlose Telefonnummer freigeschaltet: 0800 - 0009546.
Im Landeskriminalamt wurde eine Auskunftsstelle für Anfragen von Angehörigen eingerichtet: 0391 - 244740.
Am Samstagabend gab es eine Gedenkfeier für die Opfer im Magdeburger Dom.
Odysee
https://odysee.com/@Privat:4/output21.12.2024:2
Video Liberty
https://video-liberty.net/w/qNbbVYdqPGwGUX8j2jfvCD
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