Geldschöpfung im Schuldgeldsystem

Geldschöpfung im Schuldgeldsystem

Ausschnitte aus dem
Dokumentarfilm "Quo Vadis Justitia - Geldschöpfung unbekannt" von Bernhard-Albrecht Roth.

Gegenwärtig gehen die Menschen irrtümlich davon aus, dass Banken Geld von Sparern oder von anderen Banken geliehenes Geld als Kredite weitergeben. Das ist jedoch falsch, denn das Geld für Kredite wird in der Realität durch Bilanzverlängerung geschöpft. Es entsteht also durch Buchung einer Forderung und einer Verbindlichkeit gegen den selben Kreditnehmer und wird damit quasi aus dem Nichts geschöpft.

Eine Rechtsprechung, die von Annahmen zur Geldschöpfung ausgeht, die seit 1971 nicht mehr der Realität entsprechen, sollte natürlich keinen Anspruch auf Rechtsstaatlichkeit erheben.

Aber letztlich interessiert sowas den deutschen Juristen eher weniger, weil dieser kaum auf Kredite zurückgreifen muss und die Allgemeinheit ihm egal ist. Betroffen sind insbesondere Unternehmer mit hohen Kreditsummen und natürlich die Verbraucher, auf welche diese Kosten umgelegt werden.

https://youtu.be/NJCoTYSyBLA?si=lsLSFchE9nJrU_2b

https://www.youtube.com/live/choqg9W7ZcE

https://www.hope-doku.com/kongress/hope-der-film/
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