Alternativ-WEF: Koryphäen der Aufklärungsszene bilden Schulterschluss

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Herzlich willkommen bei Kla.TV.
Wir sind für Sie in Prag – der goldenen Stadt im Herzen Europas. Eine Stadt, die mit ihrer beeindruckenden Geschichte, ihrer atemberaubenden Architektur und ihrem einzigartigen Charme immer wieder Menschen aus aller Welt begeistert.
Doch Prag ist nicht nur ein historisches Juwel – heute tagt hier erstmalig die „Alternative West Ethic Formation“, kurz Alternativ-WEF. Geladen sind bekannte Wissenschaftler, Journalisten, Aktivisten, Medienschaffende und weitere Koryphäen der Aufklärungsszene mit dem Ziel, fruchtbare Ideen für eine lebenswerte Zukunft zu entwickeln.
Alternativ-WEF stellt sich gegen den von Klaus Schwab und seinem „World Economic Forum“ propagierten Great Reset. [www.kla.tv/27824] Darin heißt es nämlich: „Du wirst nichts mehr besitzen und glücklich sein.“
Die selbsternannte Weltelite um Klaus Schwab setzt ihre Agenda bekanntlich seit vielen Jahren in die Tat um. Durch immer neue und vor allem selbst verursachte Krisen, in Form von Pandemien, Wirtschaftskrisen, blutigen Kriegen und vielem mehr. Dies jedoch nur, um dann mit scheinbaren „Auswegen“ ihren Plan zur totalen Kontrolle und Enteignung der Menschheit radikal umzusetzen.
Das Alternativ-WEF soll ein mächtiger Gegenschlag zu dieser globalen Agenda werden und wichtige Vordenker der Freiheitsbewegung zusammenbringen. Stefan Magnet, der Initiator des A-WEF fasste es in seiner Einladung wie folgt zusammen:
„Wir müssen neue Wege beschreiten, gemeinsam statt gespalten,
für eine freie Welt von morgen.“
Was auf dem Programm des Alternativ-WEF steht, macht Hoffnung:
Menschen, die seit Jahren und Jahrzehnten mutig für Freiheit und Aufklärung eintreten, bilden an diesem Tag Synergien und wollen konstruktive Gegenprogramme zum Great Reset entwickeln.
Doch was bedeutet das konkret? Und könnte Prag heute die Weichen für eine globale, bessere Zukunft stellen?
Klagemauer.TV wird bei den Podiumsgesprächen von Elias Sasek vertreten, dem Sohn von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek. Wir begleiten ihn und viele andere Koryphäen der Aufklärungs- und Freiheitsbewegung, die bis heute Rückgrat bewiesen haben und mit uns gemeinsam die Welt von morgen gestalten wollen.

Robert Stein [NuoViso]:
So ein Treffen ist mir bisher noch nicht untergekommen. Wir haben ja hier 30, 40 Leute aus der alternativen Medienszene, so viele verschiedenen Medienmacher und Aktivisten, Rechtsanwälte, Mediziner. Das ganze Panel ist da. Alle, die jetzt in den letzten Jahren ihren Kopf rausgestreckt haben und gesagt haben: „Da mach ich nicht mit.“ Die sind zum ersten Mal hier vereint und das ist natürlich unglaublich, jetzt alleine als Teilnehmer dabei zu sein und diese Energie zu spüren, dass da alle sich einig sind.
Wir hatten ja am gestrigen Tag ein Planspiel durchgemacht nach dem Motto: Es wird wieder so eine bakterielle Epidemie ausgerufen und wir befinden uns quasi danach, im Dezember 25. Und die Arbeitsgruppen mussten dann mehr oder weniger herausfinden: Was haben wir getan als alternative Medien, als Aktivisten, als Mediziner, als Rechtsanwälte, um das zu verhindern?

Moderator:
Bei mir steht Elsa Mitmannsgruber von AUF 1. Wie ich hörte, eine Initiatorin oder auch die Ideengeberin der Veranstaltung, dieser Konferenz vom Alternativen WEF. Frau Mittmannsgruber, wie empfinden Sie die Konferenz bis hierher, Tag 2. Wie geht es Ihnen? Sind Sie zufrieden?

Elsa Mittmannsgruber [AUF1]:
Ja, ich bin völlig begeistert. Es ist wirklich Aufbruchsstimmung hier in den Räumen. Es wurden wirklich spannende, brisante Themen auf den Tisch gebracht. Man hat sich da wirklich ohne Maulkorb geäußert und wirklich auch versucht, Lösungen zu finden. Ich bin da wirklich guter Dinge, dass man daran anknüpfen kann, dass sich da echt was Großes noch entwickeln kann.

Gerhard Wisnewski [Investigativer Journalist]:
Wenn man die alle sieht und trifft und Hand schüttelt usw., dann wird man gestärkt und man fühlt also viel unmittelbarer: Man ist nicht alleine.

Heiko Schöning [Analyst, Autor]:
Es ist mal eine hervorragende Sache, dass man zusammenkommt, dass man miteinander spricht, dass man miteinander diskutiert – also einen wirklich möglichst großen Debattenraum schafft.

Martin Sellner [Publizist, Aktivist]:
Und wir müssen die Leute aufrufen und ihnen klar sagen: Ihr müsst euch lateral, also vor Ort vernetzen. Weil nur, wenn wir jetzt viele kleine Zellen schaffen, kleine Gruppen und Gemeinschaften, dann können wir auch im Fall einer echten Zensur oder einer großen Krise agieren.

Moderator:
Also grandios, mit Dir zu sprechen oder Dich sprechen zu hören. Alles Gute auch hier beim A-WEF, dass ihr dort ganz gut vorwärts geht. Ganz viel Erfolg auch bei der Arbeit, die Du tust, viel Kraft, immer nach vorwärts.

Kayvan Soufi-Siavash [Medienschaffender, Philosoph]:
Euch auch und ich finde das sehr gut, dass wir hier bei diesem Alternativen-WEF etwas eben überwunden haben – diese Spaltung! Genau, das andere ist alles Quatsch. Raus aus der Spaltung! Mit wem hast du dich getroffen? Mit Menschen. Was haben die so gesagt? Verschiedene Sachen.

Frank Höfer [NuoViso / NuoFlix]:
Das Ziel, die Aufgabe ist wichtiger und das eint uns. Und da wird es in Zukunft viel mehr Zusammenarbeit geben und das wird insbesondere dadurch auch getragen werden, dass man endlich mal diesem Argument der Kontaktschuld keine Energie mehr gibt.

Dr. rer. ol. Eike Hamer von Valtier [Wirtschaftswissenschaftler]:
Wenn ich anfange, einige Meinungen aus dem Spektrum auszuschließen, dann beende ich die Demokratie. Denn dann können die Leute sich auch gar kein richtiges Bild mehr bilden, sondern dann werden sie kanalisiert.

Michael Ballweg [QUERDENKEN-711]:
Ja, so ein Tag wie heute gibt natürlich auch wieder viel Energie. So wie die großen Demonstrationen sicherlich vielen Menschen Energie gegeben haben. Sieht man jetzt auch an so einer Aufbruchskonferenz, auf der wir jetzt hier gerade sind. Ist auch wieder so eine Energietankstelle.

Michelle Gollan [Influencerin „EinGollan“]:
Gestern war für mich auch einfach ein sehr schöner Tag, weil es eine positive Energie war, so viele Menschen hier zu sehen, die alle so das gleiche Ziel haben. Natürlich hat jeder so seinen Schwerpunkt und macht es auf seine Weise. Der eine ist groß auf X. Der andere ist auf Youtube und und und. Aber im Grundsatz wollen wir alle das Gleiche, eben dass unsere Meinungsfreiheit wieder existent ist und ein besseres Leben, ein entspannteres Leben für alle und vielleicht auch ein besseres Deutschland, Österreich, Schweiz und und und.

Martin Rutter [Impfopfer-Verein / impfopfer.info]:
Der Hauptauftrag ist relativ einfach. Der absolute und vehemente Kampf gegen die Globalisten in allen Bereichen. Das ist ein relativ kleiner Auftrag.

Moderator:
Daher bist du jetzt hier, beim Alternativen-WEF, sehr schön!

Dr. Paul Brandenburg [Investigativer Journalist, Arzt]:
Wir haben uns jetzt zum ersten Mal getroffen. So ging es mir mit vielen anderen auch. Dieser ganz banale menschliche Kontakt plötzlich mit Kollegen, der ist schon wahnsinnig viel wert. Dass das Ganze mit dem Überbau eines alternativen WEFs dann ist. Das ist ja ein bewusst gewählter Name. Der ist ein bisschen provokant. Es war ja an und für sich das Gegenteil des WEF. Hier war nichts geheim, abgesehen von der Veranstaltungslokalität, damit es keine Störung gibt. Aber alle Inhalte werden gezeigt. Hier wird nicht gekungelt und geheimgebündelt, sondern es wird offen diskutiert. Das ist eine zweite wunderbare Sache. Das ist also eine Kombination von zwei Sachen, die uns lange gefehlt hat in dieser freien Medienwelt - und ich hoffe, dass es weitergeht.

Prof. Dr. Michael Meyen [Kommunikationswissenschaftler]:
Ja, ich bin mit etwas Skepsis angereist, wusste nicht genau, was mich erwartet. Hab heute früh auf der Bühne Vaclav Klaus [Staatspräsident – Tschechische Republik (2003-2013)] gesehen in Prag. Das war schon ein tolles Erlebnis. Ein Politiker, der Formen prägen kann - Demokratie ohne Adjektive - und der dann anfängt, Ideologiekritik zu üben. Und der hat das in drei Minuten wunderbar gemacht. Ab da war ich drin in der Veranstaltung und bin nicht enttäuscht worden von dem, was danach gekommen ist.

Ralf Ludwig [Rechtsanwalt]:
Das müssen wir häufiger machen. Das haben wir sowieso festgestellt. Also wir haben festgestellt, effektives Arbeiten ist eigentlich fast nur dann möglich, wenn wir uns auch analog treffen. Das war ja auch ein bisschen das Ziel der Corona-Maßnahmen, dass man verboten hat, sich analog zu treffen. Es durften sich ja nur zwei oder drei Leute treffen. Dann mit Masken usw. Man sollte nicht reisen. Man hatte nur diesen 15 km-Umkreis usw. weil man natürlich weiß, wie kraftvoll analoges Treffen ist.

Beate Bahner [Fachanwältin für Medizinrecht]:
Wir kennen das. Wir wissen, wie es sich anfühlt, verfolgt, geächtet, wie auch immer geframt zu werden und plötzlich alles Mögliche zu sein. Wir nehmen all die Mutigen natürlich gerne auf, die bislang so wie wir an einen Rechtsstaat, an eine Demokratie, an einen Staat geglaubt haben, der es gut mit uns meint. Bullshit. Da sind wir drauf reingefallen, jetzt wissen wir es besser. Aufklärung ist der erste Schritt.

Moderator:
Herr Prof. Dr. Bakhdi, als Sie vor kurzem gesagt haben, bei der AZK war das, meine ich, dass Sie jetzt in den Ruhestand gehen, da waren wir alle ein bisschen traurig, ziemlich traurig muss ich sagen. Sie jetzt hier so stehen zu sehen mit Ihren strahlenden Augen, mit Ihrem Engagement, hier Anwälte am Vereinigen, um heute den Leuten zu helfen. Das hat mich tief berührt und sehr bewegt. Das heißt, wenn das Ihr Ruhestand ist, dann können wir, glaube ich, damit leben. Ist das so, ja?

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi [Professor für Medizinische Mikrobiologie]:
Also das, was mich wieder zum Leben erweckt hat, waren die Robert-Koch-Protokolle. Weil da habe ich die Chance gesehen. Es war wunderbar. Vor allen Dingen das über die Impfung. Die haben sich selbst verraten, und zwar nach Strich und Faden. Alles ist jetzt raus.

Stefan Magnet [AUF1]:
Was wir wissen ist, dass wir uns weiterentwickeln wollen, dass wir mehr zusammenarbeiten wollen und deswegen bin ich positiv. Mit jeder Krise verliert das System auch Leute, die an das System glauben und das wurde auch heute sehr oft wiederholt. Wenn einmal jemand aus dem System weg ist, weil er aufwacht, weil er erkennt, dass hier die Lüge am Werk ist, dann ist er bereit, sich zu verändern. Und er geht vor allem nie wieder in das System zurück. Und das ist das Entscheidende. Und mit diesen Leuten können wir dann in Zukunft arbeiten und das werden mit jeder Krise mehr.
Ganz klar, es geht auf das Auge des Sturmes, in das Auge des Hurricanes geht es zu und dort werden wir dann ganz klar sehen. (Scherzeinlage von Thomas Eglinski: Entschuldigung, Wladimir Putin ruft gerade an.) … Die Leute sind schon gut gelaunt. Ihr entscheidet, ob Ihr das rausschneidet. Thomas stand jetzt 14 Stunden auf der Bühne, der ist natürlich jetzt unterzuckert und muss hier was Lustiges machen. Das ist auch alles in Ordnung. So läuft es hier ab. Das ist die Realität. Ich denke wir gehen auf spannende Zeiten zu und ich hoffe, dass es eine Fortsetzung geben wird. Wir sind jedenfalls vollkommen motiviert und wir wollen weitermachen.

Elias Sasek [Kla.TV]:
Also ich fand es eine sehr fruchtbare Zeit, einander mal von Angesicht zu Angesicht zu sehen und ich denke, eine der schönsten Erfahrungen war, von allen Seiten zu hören, es gibt dieses Thema Kontaktschuld in der freien Aufklärungsszene nicht mehr. Das hat mich enorm gefreut. Nicht mehr schräg anschauen, oh, will ich mit dem zu tun haben oder nicht? Reserviertheitszonen wurden aufgelöst. Das hat wirklich meine Erwartungen bei weitem übertroffen, zu merken, jetzt ist die Zeit da, wo das Konkurrenzdenken abgebaut ist und man miteinander in die Zukunft geht, miteinander Ziele erreichen möchte. Wo man merkt, die Weltlage ist so angespannt. Wir müssen zusammenkommen. Das Konkurrenzdenken muss weg. Die Kontaktschuld muss weg. Berührungsängste müssen weg. Also von dem her ein absolutes Highlight hier.

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von eb./jma.
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