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Ist die Ukraine ein Schlüsselstaat zur Neuen Weltordnung?
Einstieg
Krieg, Gräueltaten, Tod und Leid. Vertreibung aus der Heimat und zerstörerische Verwüstung von dem, was Menschen über Jahrzehnte hinweg aufgebaut haben. Zehntausende junge Männer ermordet an den Frontlinien oder verkrüppelt und traumatisiert, ein Leben lang. Zerrüttete Familien in Trauer um ihre Liebsten, in Hoffnungslosigkeit versunken. Jede kriegerische Auseinandersetzung, jede abgefeuerte Kugel kann keinen Frieden schaffen!
Das seit Ausbruch des Ukraine-Krieges auf den Kopf gestellte Axiom „Waffen können Frieden schaffen“, welches unter anderem vom deutschen SPD-Politiker Michael Roth [Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses] geprägt wurde, bildet seit über 2 Jahren die Grundlage politischen und militärischen Handelns. In einer perfiden Salamitaktik wurden zuerst Helme, dann Gewehre und schließlich schwere Waffen - wie z.B. Panzer - ausgeliefert. Damit ist insbesondere Deutschland nur noch eine Nasenspitze davon entfernt, selbst offizielle Kriegspartei zu werden, sollte es zur Auslieferung des Taurus-Marschflugkörpersystems kommen. Unterdessen gießt die US-Administration unter Joe Biden gleichsam in einer letzten „Amtshandlung“ weiter mächtig Öl ins Feuer, indem sie der Ukraine den Einsatz von ATACMS-Raketen gegen Russland erlaubt. Damit sind Ziele weit im Inneren von Russland mit Raketen erreichbar und ein entscheidender Wendepunkt in diesem Krieg erreicht. Offenbar wird: Es geht um weit mehr als nur um die Selbstverteidigung der Ukraine.
Während Bomben in der Ukraine weiter mit voller Wucht einschlagen, gibt es noch eine andere, nicht weniger perfide Seite dieses Krieges. Auf luxuriösen Galas, in denen Promis und die „Who`s Who“ der High Society über rote Teppiche schreiten, wird Geld gesammelt - sehr viel Geld. Solidaritätsaufrufe, wie die der Initiative „#WeAreAllUkrainians“ des Ex-Profiboxers Wladimir Klitschko, appellieren an alle Welt, kriegstraumatisierte Kinder und Kinderhäuser finanziell zu unterstützen. Die ukrainische First Lady, mit ihrer Olena-Selenska-Stiftung, erregt wohl am meisten Aufsehen. Bestens vernetzt in alle entscheidenden Schaltstellen der US-Politik über Hollywood bis zu den britischen Royals, sammelt Olena Selenska unermüdlich Millionen zur „Wiederherstellung des Humankapitals der Ukraine“. Das meint unter anderem, die Evakuierung von Kindern aus ukrainischen Waisenhäusern in „temporäre Auslandsaufenthalte“.
Der erste Teil dieser Sendung beleuchtet den Hintergrund derjenigen Personen, denen gegenüber viele Menschen seit Kriegsbeginn uneingeschränkte Solidarität bekunden.
Der zweite Teil untersucht den Geldfluss aus Politik, Militär und Finanzwelt.
Geprüft wird, ob diese Milliarden Dollar tatsächlich allein der Selbstverteidigung und dem Wiederaufbau der Ukraine zufließen, oder ob sie noch einem anderen Zwecke dienen.
Bleiben Sie unbedingt dran! Nur durch das Erkennen der heimtückischen Drahtzieher solcher Kriege und das Bloßlegen ihrer wahren Ziele, kann Frieden entstehen.
Teil 1: Es ist nicht alles Gold, was glänzt
Präsident Wolodymyr Selenskyj
Wann immer in öffentlich-rechtlichen Medien über die Ukraine gesprochen wird, dann in dem Zusammenhang, dass westliche Werte „verteidigt“ werden müssen.
Die zentrale Heldenfigur nimmt zweifelsohne Präsident Selenskyi ein. Dieser aber tritt grundlegende Menschenrechte und Traditionen seines Volkes mit Füßen. Neben seinem offensichtlich krassen Nationalismus und der dazugehörigen gleichgeschalteten Kirche, duldet er keine weitere Konfession. „Vladimir Selenskyi hat die russisch-orthodoxe Kirche in der Ukraine nun komplett verboten. Dutzende russisch-orthodoxe Priester werden ins Gefängnis kommen. Dieses Regime ist das pure Böse“, twittert Prof. Max Otte am 21.08.2024.
Selenskyj bezeichnet die meist sehr frommen und einfachen Gläubigen als Agentennetz des Kremls. Dass Selenskyj eher zum Satanismus als zum Christentum neigt, ist kein Geheimnis.
Kla.TV berichtete bereits in der „Akte Selenskyj“ [www.kla.tv/25731] über seine vulgären Ausschweifungen in Stöckelschuhen und Latex-Strümpfen, während der traditionelle Kosaken-Tanz in diesem ekelhaften „Musik“-Video verspottet wird.
Selenskyjs „Kampf-Ansage“ gegen Korruption in einem der korruptesten Länder Europas wirkt ebenso lächerlich. Mit dem Leak der sogenannten „Pandora Papers“ wurden korrupte Persönlichkeiten in aller Welt entlarvt. Die Ukraine stand ganz oben auf der Liste, mit der höchsten Anzahl korrupter Amtsträger. Selenskyj war einer davon, mit „Off-Shore“-Konten in Belize, auf Zypern und den Britischen Jungferninseln.
Über die ab 2012 gegründeten Offshore-Firmen [Offshore-Firmen: Verlegung des Firmensitzes ins Ausland, um Steuerzahlung zu vermeiden] – darunter die Firma „Maltex“ – wurden Millionen Dollar verschoben und vor den Steuerbehörden versteckt. Nur zwei Wochen vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahl veränderten sich plötzlich die Besitzverhältnisse von „Maltex“. Die bisher von Selenskyj und seiner Ehefrau Olena gehaltenen Anteile wurden an den engen Partner und Unternehmer Serhiy Shefir unentgeltlich übertragen. Wie glaubwürdig wirkt solch eine Transaktion, wenn ausgerechnet Shefir nach Selenskyjs Wahl zum Chefberater des Präsidenten ernannt wird? Weitere 41 Millionen Dollar soll er von dem zwielichtigen Oligarchen Ihor Kolomojskyj [Mafia-Boss] erhalten haben. Dieser verlässt kurz vor den Präsidentschafts-Wahlen fluchtartig das Land und kommt erst nach den Wahlen, mit Selenskyj an der Spitze, zurück.
Die Machenschaften der First Lady der Ukraine
Im Herbst 2022 verkündete die Ehefrau des ukrainischen Präsidenten auf der Bühne der Metropolitan Opera in New York City feierlich die Gründung einer wohltätigen Stiftung. Laut Olena Selenska ist das Hauptziel der Stiftung die Wiederherstellung des „Humankapitals der Ukraine“ sowie der Wiederaufbau von Medizin- und Bildungseinrichtungen. Ein besonderer Schwerpunkt der Stiftung sei die Unterstützung und Hilfe für Waisenkinder und ihre Evakuierung aus gefährlichen Gebieten der Ukraine.
Die ehemalige US-Außenministerin Hillary Clinton, der britische Außenminister James Cleverly, Schauspieler Matt Damon und viele andere prominente Persönlichkeiten waren bei dem Empfang zu Ehren der Stiftungs-Eröffnung zugegen.
Im Februar 2023 erklärte Selenska in einem Interview mit „The Australian Financial Review“, dass ihre Stiftung an Kindertransporten ins Ausland beteiligt ist. „Wir mussten viele Kinder aus Waisenhäusern in andere Teile der Ukraine und ins Ausland evakuieren“, sagte Selenska.
Und trotz ihrer lautstarken Proklamation, die Stiftung habe eine rein humanitäre und karitative Mission, gibt es gute Gründe zu glauben, dass sich hinter der Maske der Freundlichkeit eine schmutzige und ekelhafte Wahrheit verbirgt.
Nach Angaben von „The Intel Drop“ deckte Robert Schmidt, Autor der Publikation und französischer Journalist auf, dass Kinder, die von ihrer Stiftung in den Westen transportiert wurden, in die Hände von Pädophilen gefallen sind.
„The Intel Drop“ zitierte einen ehemaligen französischen Mitarbeiter der Selenska-Stiftung, der dort als „Pathway coordinator“ [Koordinator, der sicherstellt, dass die Ziele erreicht werden - hier Routen, Transporte und so weiter] angestellt war. Er habe oft ukrainische Kinder zu Pflegefamilien in wohlhabende Gegenden von London, Paris und Berlin gebracht und sei während seiner Arbeit Zeuge von Gewalt gegen Minderjährige geworden, woraufhin er aus der Organisation ausgetreten sei.
Bei einer seiner „Auslieferungs-Touren“ soll der ehemalige Mitarbeiter Bernard-Henri Lévy wiedererkannt haben.
Bernard-Henri Lévy ist ein französischer Philosoph, Schriftsteller und Filmemacher und hat bei zwei Dokumentarfilmen über die Ukraine Regie geführt. Seine Einnahmen, die er von beiden Dokumentarfilmen erhalten sollte, wurden an die Olena- Selenska-Stiftung gespendet. Auf Selenskas offizieller Webseite posieren die beiden freundschaftlich miteinander. Doch wie auch viele der anderen prominenten Gäste, ist auch Bernard-Henri Lévy weithin für seine Verbindungen zu Personen, die der Pädophilie verdächtigt und beschuldigt werden, bekannt. Er ist auch deshalb berüchtigt, weil er Roman Polanski und Gabriel Matzneff, die wegen Pädophilie angeklagt wurden, öffentlich verteidigte.
„The Intel Drop“ forderte die Behörden in Frankreich, Deutschland und dem Vereinigten Königreich auf, angesichts der Aussagen des ehemaligen Mitarbeiters eine umfassende Untersuchung der Selenska-Stiftung durchzuführen. Bisher keine Resultate!
Verstrickungen der Olena-Selenska-Stiftung
Eine polnische Menschenrechtsaktivistin aus Großbritannien setzt sich seit vielen Jahren für die Rettung entführter Kinder ein. Sie erklärt: Es sei im Dezember 2022 eine Vereinbarung zwischen der Olena-Selenska-Stiftung und „Save the Children“ mit Hauptsitz in London unterzeichnet worden. Dies ausgerechnet wenige Tage nach einem Besuch von Olena Selenska in Großbritannien, bei dem sie sich mit britischen Kollegen traf.
Ein Schirmherr der Organisation auf Seiten der britischen Regierung sei der 33-jährige Hugh Grosvenor, 7th Duke of Westminster. Er soll dafür verantwortlich sein, dass Pädophile der britischen Regierung mit minderjährigen Kindern „versorgt“ werden. Der polnischen Menschenrechtsaktivistin zufolge spendete Hugh Grosvenor 2022 zu diesem Zweck über seine Westminster-Stiftung rund 500.000 Pfund an „Save the Children“. „Der 7th Duke of Westminster“, Hugh Grosvenor, ist eine Art Zuhälter von minderjährigen Kindern in den höchsten Kreisen Großbritanniens. Er wird von der pädophilen Elite des Landes angesprochen, weil er über die von ihm gesponserte Organisation „Save the Children“, und die Olena-Selenska-Stiftung „[...] stets Zugang zu ukrainischen Kindern hat“, behauptet die Kinderrechtsaktivistin.
Der Whistleblower und ehemalige Mitarbeiter des ukrainischen Geheimdienstes SBU, Wassili Prosorov [www.kla.tv/27036], bekräftigt solche Aussagen mit folgenden Worten: „Unsere Kinder werden aus der Ukraine gebracht, wo sie bestenfalls in die Hände von irgendwelchen dubiosen Familien gelangen oder im schlimmsten Fall Pädophilen übergeben werden oder dem Organhandel dienen.“ […] „In den meisten Fällen werden illegal exportierte ukrainische Kinder leichte Beute für homosexuelle Paare, Pädophile und andere Perverse, sterben unter dem Skalpell schwarzer [skrupelloser: Anm. d. Redaktion] Transplantologen oder werden zu Sklaven auf dem Markt für sexuelle Dienstleistungen“, äußert Prosorov weiter. Ukrainische Kinder werden aus Internaten und Waisenhäusern entführt. Seit Beginn des Krieges werden ukrainische Frauen aufgefordert, ihre Kinder „vorübergehend“ bei europäischen Familien unterzubringen, damit sie psychische Traumata aufgrund von Explosionen und Luftangriffssignalen vermeiden können. Diese aus der Ukraine evakuierten Kinder sehen ihre Eltern nie wieder. Auch Kinder, die von ihren verzweifelten Eltern allein über die Grenze geschickt werden, zu Verwandten im Ausland, werden in großer Zahl vermisst.
„Aus offensichtlichen Gründen veröffentlichen die ukrainischen Behörden die Zahl der verschleppten Kinder nicht, um das Ausmaß des Problems zu verschleiern,“ gibt Prosorov zu verstehen. „Es gibt in der Ukraine eine Verschwörung einer mehrstufigen Organisation, die systematisch auf der Suche nach Kindern und deren anschließender Überführung nach Europa ist. Der Sicherheitsdienst der Ukraine soll dabei an der Spitze dieser kriminellen Pyramide stehen.“ Derzeit leitet der SBU-Offizier Sergej Wladimirowitsch Borissow das „Geschäft“, was seine regelmäßigen und häufigen Besuche Großbritanniens belegen, sagte Prosorov 2023. „[…] allein die Tatsache, dass es einige historische Parallelen zu Großbritannien gibt, legt nahe, dass dies durchaus wahr sein könnte. Es ist kein Geheimnis, dass das Vereinigte Königreich zu einer Brutstätte des Kindesmissbrauchs geworden ist“, so Prosorov. „Sogar die nüchternen offiziellen Zahlen zeigen dies. […] 2016 und 2017 wurden im Königreich mehr als 60.000 sexuelle Straftaten an Kindern offiziell registriert. Im November 2022 hat die Direktion der britischen National Crime Agency, Lynne Owens, gesagt, dass es zwischen 550.000 und 800.000 Pädophile im Vereinigten Königreich gibt. Das Thema Pädophilie ist selbst in den höchsten Schichten des britischen Establishments kein Geheimnis mehr. Sogar in der königlichen Familie. Der derzeitige König Charles III., hat sich, durch seine enge Bekanntschaft und Verbindung mit hochkarätigen, sagen wir mal Pädophilen, auch einen Namen gemacht, so gruselig das auch klingt. Nur durch ihre Bekanntschaft mit ihm konnten einige einer Strafverfolgung entgehen: der anglikanische Bischof Peter Ball und der Sprecher des Oberhauses, Jimmy Savile. Nach dem Putsch in Kiew im Jahr 2014, insbesondere seit dem Beginn der Militäroperation, ist die Ukraine zu einem Paradies für Pädophile aller Behörden, insbesondere für die Briten, geworden.“
Abramo-“Witch“
Dem mutmaßlichen Kinderhandel nicht genug, überraschte im September 2023 Marina Abramović die Welt mit ihrer Ankündigung, vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj als Botschafterin der Ukraine berufen worden zu sein. Ihre Aufgabe sei, beim Wiederaufbau von Schulen „und ähnlichem“ in der Ukraine zu helfen.
Dass Marina Abramović, die des Satanismus bezichtigt wird, ausgerechnet in der Ukraine als Botschafterin des Landes ernannt wurde, wird dort nicht begeistert aufgenommen.
„Kritiker sind der Meinung, dass sie für das Amt ungeeignet ist, unter anderem wegen ihrer berüchtigten „‚Spirit Cooking‘-Kontroverse.“ [österreicherische Express]
Bei ihrer „Spirit Cooking“-Performance, einem Abendessen für eine Gruppe von Finanziers und die „High Society", begrüßte sie die Gäste des Festgelages mit der Nachstellung einer nackten Frau in einer Badewanne voll Blut - ein Willkommenstrunk für die Gäste. Auf den Tischen dienten Menschenhäupter (Models, welche unter dem Tisch kauernd ihre Köpfe durch ein Loch in der Tischplatte streckten) als Dekoration. So präsentiert, wie man früher einen gesottenen, garnierten Schweinskopf auf der Silberplatte anrichtete. Weitere, ekelerregende und absolut grausame Details dieses Höllen-Banketts ersparen wir Ihnen. Elitäre Kreise und die Promis drumherum zahlen Mondpreise für die bizarren Events und Dinner, die Frau Abramović gibt. Und immer und ausschließlich geht es dabei um okkult-satanische Symbolik.
Blut, Sperma, Tod, symbolischer Kannibalismus, Folter, Vergewaltigungen, Teufelsbilder, Schlangen gehen mit Abramović Hand in Hand.
Und warum nun wurde ausgerechnet Abramović zur Botschafterin der Ukraine berufen?
Nun, so überraschend ist es eben doch nicht. Die „Performance-Künstlerin“ pflegt einen engen Umgang mit den Celebrities der Welteliten. Stichwort Pizza-Gate: Sie ist im Dunstkreis des angeblich verstorbenen Jeffrey Epstein und der Clintons etc. zu verorten. Die Pädophilen-Brüder Tony und John Podesta, die ebenso auf Abramovićs Party geladen waren, gehören wiederum zum inneren Kreis um „Hillary und Bill Clinton“. Tony Podesta ist mehrfach zusammen mit Ex-US-Präsident Bill Clinton auf Epsteins Orgien-Insel Little St. James gewesen, wo minderjährige Mädchen reihenweise missbräuchlich gefoltert wurden.
Abramović unterhält außerdem unglaublich enge Verbindungen zum „Who’s Who“ der globalen Elite, darunter zum Beispiel Bill Gates, der verstorbene Jacob Rothschild, Jay Z, Lady Gaga und nicht zu vergessen, Wolodymyr Selenskyj. Welches niederziehende Gefühl beschleicht auch Sie, liebe Zuschauer, wenn Abramović nun in ihrer Rolle als Botschafterin der Ukraine verspricht: „Ich kümmere mich um die Kinder“.
Vitali Klitschko - ein Menschenhändler?
Während Wladimir Klitschko, wie zu Beginn erwähnt, kräftig Millionen für kriegstraumatisierte Kinder und Kinderhäuser einsammelt, wird sein Bruder, ebenfalls bekannter Ex-Profiboxer sowie Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, beschuldigt, eines der größten Netzwerke für Menschenhandel und Prostitution in der Ukraine zu betreiben. Die ukrainische Journalistin Panchenko [www.kla.tv/30893], holte Vorwürfe gegen ihn hervor, die schon vor neun Jahren bekannt wurden, denen aber keine Konsequenzen folgten. Vorgeworfen wird Vitali Klitschko, mehr als 100 Bordelle allein in Kiew zu betreiben, aus denen hunderte Frauen in die EU und USA verkauft werden. Besonders erschütternd sind die Berichte über das Bordell Rio, das laut Interpol-Akten eine zentrale Rolle beim internationalen Sexsklavenhandel spielt.
Zusätzlich dazu steht Vitali Klitschko im Visier des nationalen Antikorruptionsbüros der Ukraine, das Ermittlungen wegen Korruption und Hochverrat eingeleitet hat. Klitschko und seine Stellvertreter seien in Immobiliengeschäfte verwickelt, die die finanziellen Ressourcen Kiews stark belastet haben. Klitschko hat die Anschuldigungen öffentlich zurückgewiesen und sprach von politisch motivierten Angriffen.
Teil 2: Die Geldströme - um was es in der Ukraine wirklich geht
Während sich also vor den Augen der Menschen ein Krieg abspielt, der erbarmungslos Opfer auf beiden Seiten fordert und gleichzeitig „Staats-Schauspieler“ perfekt ihre zugeteilten Rollen spielen, werden hinter den Kulissen die eigentlichen Fäden gezogen. Im zweiten Teil folgen wir nun den Geldströmen, die in die Ukraine fließen, um zu ermitteln, um was es in der Ukraine wirklich geht.
In den „LifeSiteNews“ berichtet Frank Wright vom ehemaligen Fox-News-Moderator Clayton Morris. Letzterer beleuchtet, wie die Ukraine von Korruption durchsetzt ist. Morris weist schon am Anfang seines Berichtes drauf hin, wie das Friedensabkommen, welches nur sechs Wochen nach Ausbruch des Krieges vereinbart wurde, durch den ehemaligen britischen Premierminister Boris Johnson torpediert wurde, um den Krieg aufrechtzuerhalten. Mit Blick auf die Finanzlage der Ukraine beschreibt Thomas Mayer in seinem Buch [„Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg - um was es wirklich geht]“, dass der Krieg ohne die Finanzierung, die Waffenlieferungen und die militärische Hilfe durch die NATO bereits nach wenigen Monaten zu Ende gewesen wäre.
Zwar stehen nun, Jahre später, jüngste Ankündigungen des designierten US-Präsidenten Donald Trump im Raum, den Ukraine-Krieg in Kürze zu beenden. Doch möglicherweise nur deshalb, um sich einem noch weit größeren Brandherd im Nahen-Osten zu widmen? Wie auch die nächsten Schachzüge aussehen mögen, es gibt nichts Wichtigeres als Strategien und Aktionen der wirklichen Angreifer bloßzulegen.
Krieg zu Dumpingpreisen
Warum geben NATO-Staaten ungeheuerliche Summen für diesen Krieg aus? Die offizielle Erzählung ist, dass sie moralisch dazu verpflichtet seien, westliche Werte in der Ukraine zu verteidigen. Jack Keane, US-General a.D. (außer Dienst) Vorsitzender des einflussreichen „Institute for the Study of War“ und leitender strategischer Analyst des Fernsehsenders „Fox News“, war am 12. Oktober 2022 in einem Interview dazu überraschend ehrlich: „Die Investition der Vereinigten Staaten in die Ukraine ist es wert. Die 66 Milliarden US-Dollar in 2022 sind nur 1,1 Prozent unseres Staatshaushaltes. […] Was wir also für 66 Milliarden Dollar bekommen ist, dass die Ukraine kämpft, dass sie die russische Armee auf dem Schlachtfeld buchstäblich vernichtet.“ Der republikanische US-Senator Mitt Romney schämte sich bei einem Besuch eines Rüstungsunternehmens nicht, noch deutlichere Worte zu finden: „Und nebenbei bemerkt, einen Betrag, der etwa fünf Prozent unseres Militärbudgets entspricht, … zu nehmen, um den Ukrainern zu helfen, ist so ziemlich die beste nationale Verteidigungsausgabe, die wir je gemacht haben. Wir [die USA, Anmerkung der Redaktion] verlieren keine Menschenleben in der Ukraine. Und die Ukrainer kämpfen heldenhaft gegen Russland, das 1.500 Atomwaffen auf uns gerichtet hat. Wir schwächen und vernichten also das russische Militär für einen sehr geringen Betrag.“ Auch Vadym Prystaiko, Botschafter der Ukraine in London, unterstrich in einem Interview in der „newsweek“ am 07.01.2023 dieses abscheuliche Kalkül: „Der Westen hat jetzt eine einzigartige Chance. Es gibt nicht viele Nationen auf der Welt, die es sich erlauben würden, so viele Menschenleben, Territorien und Jahrzehnte der Entwicklung zu opfern, um einen Erzfeind zu besiegen.“
US-Militärhilfen - eine Investition in die eigene Rüstungsindustrie
Am 24. April 2024 schrieb „The Kyiv Independent“: „Das Repräsentantenhaus verabschiedete schließlich am 20. April das entscheidende Paket zur Auslandshilfe, das 60,84 Milliarden Dollar für die Ukraine umfasst.“ Kaum war die Tinte von Präsident Bidens Unterschrift getrocknet, verkündeten US-Medien, dass dies kein Geständnis einer gescheiterten US-Politik war. Denn Republikaner und Demokraten hatten sich im Vorfeld monatelang ein „Show“-Tauziehen um diese Frage des Hilfs-Paketes geliefert. Nein, es war von Anfang an genau so gewollt. Der „Gravy Train“ [to be on a gravy train = schnelles Geld machen] sollte weiterfahren. Das meint die Umverteilung des Steuergeldes von Mittel- und Arbeiterklasse in die Taschen des militärisch-industriellen Komplexes.
Nach Unterzeichnung der Militärhilfen trifft nun zwingend ein weiterer Schritt ein. Reuters beklagte nämlich sogleich, dass „die 61 Milliarden Dollar Rettungsanker für die Ukraine nicht genug sind“. Auch ukrainische Politiker, wie der Außenminister Dmytro Kuleba, zeigten sich gewohnt undankbar. Die Mittel reichten hinten und vorne nicht aus. Was steckt aber hinter den sofortigen Rufen, mehr Mittel zur Verfügung zu stellen? Joe Biden gab den Grund dafür gleich selbst an: „Wir helfen der Ukraine und investieren gleichzeitig in unsere eigene industrielle Basis.“
Sehen wir uns die Investitionen einmal genauer an und behalten im Hinterkopf, dass die Bevölkerung eigentlich in der Meinung gehalten wird, die Gelder dienen zur Unterstützung der Ukraine.
„80 bis 90 Prozent der gerade für die Ukraine genehmigten Mittel werden die US-Grenzen nie verlassen“, schreibt der polnische Autor Jakub Dymek [Przeglad 22. April 2024]. Er untersuchte das im April 2024 vom US-Kongress beschlossene Hilfspaket: „Es sind gar nicht 60 Milliarden, es handelt sich gar nicht um Hilfe, und meistens geht es gar nicht um die Ukraine. Tatsächlich wird weniger als ein Fünftel dieser Mittel jemals die Ukraine erreichen.“
Werner Rügemer enthüllt auf nachdenkseiten.de die hinterhältige US-Trickkiste folgendermaßen:
• Die etwa 10 Milliarden des 60-Milliarden-Hilfspaketes, die tatsächlich in die Ukraine gehen, müssen ohnehin zurückgezahlt werden.
• Ein Großteil der „Hilfe“ geht an US-Streitkräfte: 7,3 bis 11,5 Milliarden sind für Aktivitäten und Personalkosten der US-Streitkräfte bestimmt, auch für den Unterhalt der in Europa stationierten Militärs, Prämien, Zulagen für Soldaten und Beamte und vieles mehr.
• Ein Teil des Hilfspakets dient Reparaturen, Verstärkung und Bewachung des Schutzwalls der US-Botschaft in Kiew.
• Ein weiterer Teil geht an zivile US-Behörden um „chinesischen Einfluss“ im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt abzuwehren. Diese Mittel können auch an private Akteure weitergegeben werden, zum Beispiel an Medien!
• Ausgemusterte Systeme, wie zum Beispiel die Abrams-Panzer, werden an die Ukraine geliefert und ebenso als „Hilfspaket“ angerechnet, sowie Subventionen an US-Rüstungsunternehmen um unter anderem neue bessere Panzer entwickeln zu können.
• Der größte Teil des Hilfspakets geht als Aufträge und Subventionen an US-Rüstungskonzerne, sowie an ausländische Rüstungsfirmen, wie beispielsweise an den deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall.
Um diese Hilfspakete auch gleich langfristig „abzusichern“, hat die ukrainische Regierung mit der Biden-Administration über die Unterzeichnung eines zehnjährigen „Sicherheitsabkommens" verhandelt. Dies soll die US-Finanzierung für die Ukraine für die nächsten zweieinhalb US-Administrationen festschreiben.
Wollen sich global agierende Rüstungsgiganten damit im Voraus die Finanzierungen für einen weit größeren Konflikt - zum Beispiel im Nahen Osten - sichern?
Die Ukraine scheint dafür eine Art Katalysator zu sein. Die US-Waffenindustrie und ihre „Cheerleader“ in Washington DC sind jedenfalls fest entschlossen, den Geldstrom „in Richtung Ukraine“ weiter fließen zu lassen.
Um noch eine Brücke nach Europa zu schlagen: Die US-Administration wird nicht müde, ihre NATO-Partner beständig zur Erhöhung ihrer Militärausgaben zu drängen. Dies ist deshalb wichtig zu wissen, weil das so dringend benötigte Rüstungsmaterial selbstverständlich in den USA eingekauft werden muss. Wessen Taschen füllen sich, wenn am Ende der Klingelbeutel durch die Reihen gegangen ist? Richtig!
BlackRock ist der größte Eigentümer an US- und europäischen Unternehmen und Banken weltweit. BlackRock ist führender Aktionär westlicher Rüstungs-, Fracking-, Fossil-, Digital-, Pharma-, und Agrobusiness-Industrie und seit Ende 2022 auch offizieller Koordinator für den „Wiederaufbau“ der Ukraine. Inzwischen kam noch JP Morgan, ebenfalls von BlackRock kontrolliert, als entscheidender Geldgeber im „Wiederaufbau“ hinzu.
Wie US-Banken und Investmentfonds in der Ukraine Geld verdienen
Apropos JP Morgan. Bereits im Jahr 2019 lieh JP Morgan, eine der größten Investmentbanken der Welt, der Ukraine 350 Millionen Dollar durch den Ankauf von Eurobonds des Landes. Diese Staatsanleihen sind mit staatlichen Vermögenswerten unterlegt, was bedeutet, dass es um reale Werte geht: Infrastruktureinrichtungen, Wärmekraftwerke, Kernkraftwerke, landwirtschaftliche und industrielle Betriebe. JP Morgan als kluger Stratege auf dem globalen Schachbrett, pumpte diese gigantische Geldmenge nicht umsonst in die Ukraine. In der aktuell desaströsen Wirtschaftslage ist es faktisch unmöglich, ukrainische Eurobonds zurückzuzahlen und genau auf diesen Moment hat JP Morgan abgezielt. Die ukrainische Regierung wird ihre Eurobonds nicht zurückzahlen können und reale Vermögenswerte des Staates fallen nun in den Besitz der Großinvestoren.
Wenn Rückzahlungen, wie erwartet, weder durch Geld noch Zins möglich sind, können diese auch auf nicht-monetäre Weise eingefordert werden. Dies können zum Beispiel auch Lizenzen für den Abbau von seltenen Erden wie Lithium oder Genehmigungen für ausländische Militärstützpunkte sein.
Ein weiterer Big-Player auf diesem globalen Schachbrett ist die amerikanische Vanguard Group. Vanguard verwaltet private Investmentfonds und kauft unter dem Deckmantel der Wirtschaftshilfe ebenso ukrainisches Staatsvermögen auf. Ende April 2023 führte die staatliche ukrainische Erdöl- und Erdgasförderungs-, Transport- und Verarbeitungsgesellschaft Naftogaz Gespräche mit ihren Energie-Giganten Chevron, ExxonMobil und Halliburton über den Verkauf ihrer Vermögenswerte.
Man wolle die Energieproduktion ankurbeln und russische Energielieferungen nach Europa ersetzen, so Oleksiy Chernyshov, Vorstandsvorsitzender bei Naftogaz. Was er nicht sagte, ist, dass die Kontrolle des gesamten ukrainischen Öl- und Gassektors praktisch in die Hände dieser Unternehmen fallen würde. Nach außen hin scheinen Chevron, ExxonMobil, sowie Halliburton im gegenseitigen Wettbewerb zu stehen, doch der Schein trügt:
Vanguard hält die meisten Anteile an allen drei Unternehmen, lenkt und kontrolliert damit faktisch alle Aktivitäten. Vanguard ist damit zum absoluten Monopolisten im Öl- und Gassektor der Ukraine geworden.
Es kommt noch dicker: Zwischen 2020 und 2022 tritt Vanguard, nachdem Selenkskyj gerade ein Gesetz zur Öffnung des Bodenmarktes unterzeichnete hatte, plötzlich in neuem Gewand auf: Wie Geier über ihrer Beute kreisend, übernehmen Monsanto, Cargill und Dupont, deren Hauptaktionäre Vanguard und BlackRock sind, 17 Millionen Hektar Ackerland in der Ukraine. 52% aller landwirtschaftlichen Flächen des Landes!
Der Vorteil dieser „Zusammenarbeit“ besteht für Blackrock und Vanguard darin, dass die Übertragung von Staatseigentum gegen Kredite ein ultimativer Weg ist, ein Land auf „legalem Wege“ vollständig aufzukaufen, oder besser gesagt auszurauben. Und die ukrainische Führung, vor allem in Person von Präsident Selenskyj, fungiert dabei als Verkaufsleiter.
Die eingeblendete Grafik erläutert noch einmal anschaulich die wesentlichen Geldströme dieser unheiligen Allianz. BlackRock und Vanguard stehen als die größten Investoren der Welt in direkter Verbindung zu JP Morgan. An BlackRock und Vanguard angeschlossene und kontrollierte Konzerne aus dem Energie- und Agrarsektor übernehmen reale Vermögenswerte in der Ukraine, in Form von Ackerflächen, Öl- und Gasförderung, Energietransit und so weiter. Private und wiederum von BlackRock und Vanguard kontrollierte Sicherheitsunternehmen schüren mit radikalen Kräften vor Ort Chaos und Gesetzlosigkeit. Ein zerrüttetes Land versinkt in Korruption - und der hier beschriebene Investmentbetrug bleibt weitestgehend unentdeckt.
Weitere Einblicke solcher gezielten Schachzüge zeigt die Kla.TV-Doku „Wie funktionieren moderne Kriege?“ [www.kla.tv/3359]
Warum BlackRock, Vanguard und JP Morgan weiter unheimlich hohe Kredite an eine jetzt schon hoffnungslos überschuldete Ukraine vergeben, hat einen guten Grund:
Die Ukraine ist seit den 1990er-Jahren der „Schlüsselstaat“ für die Eroberung nicht nur Russlands, sondern perspektivisch ganz „Eurasiens von Lissabon bis Wladiwostok“. Dies verkündete der US-Präsidentenberater Brzezinski bereits 1997 nach dem Ende des Sozialismus öffentlich und überschwänglich: Denn die Ressourcen und das Territorium Eurasiens müssten den USA zur Verfügung stehen, wenn sie sich langfristig als „einzige Weltmacht“ behaupten wollen, auch gegen aufkommende Feinde wie China.
Heute wissen wir, dass es sich im damaligen Sinne nicht allein um eine „Weltmacht“, sondern um eine „neue Weltordnung“ in Gänze handelt. So behauptet Larry Fink, CEO von BlackRock, im „Insider Paper“ vom 28.03.2022 gleich selbst, dass der Krieg in der Ukraine „[…] eine neue „Weltordnung“ auslösen wird, die die Globalisierung in eine andere Phase bringt.“
Zu den unzähligen Opfern auf dem Schlachtfeld bemerkt Larry Fink: „Ich könnte argumentieren, dass die großen Gewinner die Länder mit schrumpfender Bevölkerung sind“. [Mai 2024 auf dem Weltwirtschaftsforum]. Seiner Ansicht nach sind sinkende Geburtenraten und steigende Übersterblichkeitsraten ein entscheidender Vorteil beim Verkauf von KI und Roboterersatz für Menschen. „Die sozialen Probleme, die man haben wird, wenn man Menschen durch Maschinen ersetzt, werden in den Ländern mit sinkender Bevölkerungszahl viel einfacher sein.“
Wir fassen zusammen:
Persönlichkeiten auf politischen Welt-Bühnen und die vermeintlichen „Glanzlichter“ auf funkelnden Galas täuschen uns. Ihr wahres Gesicht gilt es der Weltöffentlichkeit zu zeigen, die Fratze dahinter. Wenn unsere Mitmenschen verstehen, dass hinter solchen „Helden“ in Wahrheit unter anderem Kinderhändler stecken, die aus dem unaussprechlichen Leid der kriegstraumatisierten Kinder auch noch ein gigantisches Geschäft machen, dann bricht für sie eine Welt zusammen! Doch diese Schein-Welt darf und muss zusammenbrechen. Sie ist nur Fassade für das, was wir hören, sehen und denken sollen. Global agierende Blutsauger-Konzerne wie BlackRock und Vanguard erdreisten sich - Vampiren gleich - Arbeiter, Unternehmen und ganze Staaten finanziell ausbluten zu lassen. Mit ihrem dämonischen Ziel: „Eine neue Weltordnung“. Diese wird von den Profiten des Todes und der Plünderung angetrieben und finanziert eine digitale Tyrannei, die als Allheilmittel für eine entvölkerte Welt angepriesen werden soll.
Die Ukraine muss im aktuellen Zeitenlauf dafür bluten! Und wenn es sein muss, „bis zum letzten Mann“, wie Selenskyj in seinen Motivationsreden beschwörend aufruft. Sie soll auf dem Altar der Möchtegern-Weltherrscher als Ressourcengeber und Pilotprojekt einer digitalen Diktatur geopfert werden.
Es liegt nun an uns, diese abscheulichen Pläne zu vereiteln.
Nein „Larry“! Diese neue Weltordnung wird NICHT kommen! Nicht mit uns!
von abu/pab
Quellen/Links:
Einleitung:
https://www.fr.de/politik/warnung-vor-drittem-weltkrieg-trump-vertraute-schlagen-alarm-nach-bidens-atacms-erlaubnis-fuer-ukraine-93418188.html
https://en.wikipedia.org/wiki/Olena_Zelenska_Foundation
https://www.weareallukrainians.de/
https://www.kapitalkompakt.de/blog/lord-ashcroft-unterstuetzt-ukraine-spende-olena-zelenska-stiftung
https://www.tagesschau.de/inland/merz-taurus-miosga-100.html
https://www.emma.de/artikel/shooting-kiew-339729
https://www.ifw-kiel.de/de/themendossiers/krieg-gegen-die-ukraine/ukraine-support-tracker/
Teil 1: Selenskyj
https://philosophia-perennis.com/2023/08/16/die-verschwiegene-christenverfolgung-in-der-ukraine/
https://www.nachdenkseiten.de/?p=82245
Professor Max Otte:
https://x.com/maxotte_says/status/1826026060120478004
kla.tv- Akte Selenskyj:
www.kla.tv/25731
Vulgäre Kosakenshow:
https://www.youtube.com/watch?v=kgOSrw9Q8rc&t=63s
Eröffnung der Olena-Selenska-Stiftung:
https://www.kyivpost.com/post/5203
https://zelenskafoundation.org/en
https://operawire.com/metropolitan-opera-hosts-olena-zelenskas-foundation-event/
https://www.president.gov.ua/en/news/olena-zelenska-prezentuvala-blagodijnu-fundaciyu-77953
Spenden an Olena-Selenska-Stiftung:
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/spendengala-benefiz-operngala-sammelt-165-millionen-euro-fuer-die-ukraine/100033821.html
https://philanthropynewsdigest.org/news/olena-zelenska-foundation-receives-1.7-million
Kinderhandel:
https://news-front.su/2023/09/03/torgovlja-detmi-procvetajushhij-na-ukraine-biznes/
Selenska in Großbritannien:
https://zelenskafoundation.org/en/news/olena-zelenska-zustrilas-z-najbilshimi-blagodijnimi-fondami-velikobritaniyi
https://dzen.ru/a/ZVeZ2OMUY0xTvJhC
https://anti-spiegel.ru/2023/russische-stiftung-deckt-handel-mit-ukrainischen-kindern-in-der-eu-auf/
Selenskyjs mit Royals:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/gallery.frau-von-wolodymyr-selenskyj-olena-selenska-eine-first-lady-im-krieg.cd31b6e7-ec52-43ab-a669-c9487544d1d5.html/id/98add396-4066-4dc8-b033-2e5c846eff12
Charles mit Jimmy Savile und andere:
https://people.com/royals/prince-charles-letters-jimmy-savile-revealed-netflix-documentary/
Podesta, Clinton, Epstein…:
https://anti-spiegel.ru/2024/brisante-ergebnisse-einer-recherche-ueber-paedophilie-bei-den-us-demokraten/
https://www.theepochtimes.com/focus/marina-abramovic
https://isgp-studies.com/pizzagate
https://odysee.com/@EldritchPenumbra:1/Who-is-Marina-Abramovic-:a
Klitschko Anschuldigungen:
https://www.youtube.com/watch?v=TCG221CMOOQ
Teil 2: Geldströme
https://tkp.at/2023/12/27/stellvertreterkrieg-ukraine-kaempft-im-auftrag-der-nato/
https://de.wikipedia.org/wiki/KBR_
(Unternehmen)
https://rybar.ru/kak-amerikanskie-banki-i-investiczionnye-fondy-zarabatyvayut-na-ukraine/
https://uncutnews.ch/wie-us-banken-und-investmentfonds-in-der-ukraine-geld-verdienen/
Schluss:
https://www.rainews.it/tgr/tagesschau/articoli/2022/05/tag-praesident-selenskyj-besucht-frontgebiet-in-charkiw-russische-offensive-donbass-71b5f97b-dc0d-401e-bd75-c590fa114f55.html
Nutzungsrecht: Standard-Kla.TV-Lizenz
Weiterführende Sendungen:
Die Akte Selenskyj - Ein Schauspieler auf der großen Weltbühne
www.kla.tv/25731
Die Überwindung der Blutsekte (Teil 3) – 247 Opfer, 135 Zeugen, 172 Täter und Mittäter (ein Film von Lois Sasek)
www.kla.tv/30779
Wie funktionieren moderne Kriege? (Version 2015)
www.kla.tv/3359
Spende Konto:
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Christoph Rickli
Bützberg
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