Wagenknecht: Deutschland braucht keinen Kriegshasardeur wie Merz im Kanzleramt

Die Ampelregierung hinterlasse "eine tiefe Wirtschaftskrise und ein verunsichertes Land", sagte die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht am Mittwoch in einer Rede im Bundestag. Statt sich bei den Bürgern zu entschuldigen, wolle die Ampel doch weiter reagieren. Wirtschaftsminister Robert Habeck, der "Hauptverantwortliche" für die Wirtschaftskrise, "fühlt sich sogar zum Kanzler berufen".

Auch die Union und der CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz böten keinerlei Lösungen. Deutschland brauche "keine Neuauflage einer gescheiterten Politik und schon gar keinen Kriegshasardeur im Kanzleramt", so Wagenknecht.

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