Das Schlussdokument der Synode über die Synodalität: Der Weg zur Hölle

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Am 26. Oktober 2024 wurde das Schlussdokument der Synode über die Synodalität verabschiedet. Die charismatische Terminologie ist mit vagen Formulierungen und mehrdeutigen Begriffen verwoben. Es ist schwierig, den wahren Inhalt abzuleiten. Diese Methode der mehrdeutigen Begriffe wurde auch auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil angewandt. Ihr Zweck besteht darin, die wahre zerstörerische Absicht dieses Dokuments zu verbergen und seinen häretischen Inhalt zu verschleiern.
Diese Synode über die Synodalität ist die endgültige Frucht des häretischen Zweiten Vatikanischen Konzils.
Was sagt der Geist der Kirche? Der synodale Weg ist der Weg der Apostasie, der in der ewigen Verdammnis endet. Mein Volk, geht aus Bergoglios Babylon hinaus!
Was ist die Essenz des 52-seitigen Abschlussdokuments der Synode? Einen Prozess der permanenten Revolution in Gang zu setzen, um alle Dogmen, auf denen die Kirche aufgebaut wurde, auszurotten. Das Prinzip des Paradigmenwechsels wurde bereits im Motu proprio Ad theologiam promovendam vom 1. November 2023 autoritativ verankert. Es geht um die schrittweise Abschaffung der Gebote Gottes, der Tradition der Kirche, der hierarchischen Struktur und die Legalisierung der himmelschreienden Sünde der Sodomie und folglich aller Sünden. Die höchsten Befugnisse in der Leitung der Kirche werden den sogenannten Pastoralräten übertragen, d.h. hauptsächlich LGBTQ-Laien und arroganten Feministinnen. Dieser Prozess wird von der schrittweisen Abschaffung des Zölibats und der Einführung der Frauenordination als Diakonissen, Priesterinnen und Bischöfe begleitet werden. Diese antichristliche Revolution soll hauptsächlich von LGBTQ-Laien und ihren Anhängern nach dem Prinzip des geplanten Selbstmords der katholischen Kirche durchgeführt werden. Das Abschlussdokument der Synode ist de facto das Instrumentum laboris (Arbeitsinstrument) dieses Selbstmords. Es wurde mit der Autorität des Lehramts versehen.
All dies ist möglich, weil die Hierarchie nicht die Tatsache anerkennen will, dass Bergoglio ein Usurpator des Papsttums ist und das höchste Amt missbraucht, um die Kirche zu zerstören. Die Massenapostasie der katholischen Prälaten ist das skandalöse Hauptproblem, und nicht nur Bergoglio. Diese blinde und verräterische Hierarchie der Kirche leistet gehorsam Beihilfe zum Selbstmord, indem sie heuchlerisch an den angeblichen Gehorsam gegenüber dem Heiligen Vater und an die angebliche Treue zur Kirche und zu Christus appelliert. Diese geistige Blindheit und Rebellion gegen Gott grenzt heute bereits an eine Sünde gegen den Heiligen Geist oder ist im Fall vieler eine reine Sünde gegen den Heiligen Geist.
Ein sichtbares Zeichen dieses Abfalls der Katholiken ist, dass sie Bergoglios Apostasie nicht sehen oder sie akzeptieren. Dies gilt nicht nur für Bischöfe, sondern auch für Priester und Gläubige. Sie haben den Geist der Welt und das sodomitische Anti-Evangelium mit seinem Segen für die Sünde der Sodomie angenommen, und das ist ein öffentlicher Abfall von Christus. Sie boykottieren und lehnen die erlösende Buße ab. Die Forderung, Christus und Seinem Heilsweg zu folgen, ist ihnen fremd. Sie haben bereits den synodalen Weg Bergoglios angenommen, der in die ewige Verdammnis führt.
Erinnern wir uns zumindest an die eklatanten Manifestationen von Bergoglios Apostasie während seines usurpierten Pontifikats. Mit der Geste, die Füße eines Transsexuellen zu küssen, billigte er den menschenfeindlichen Transsexualismus. In der häretischen Ermahnung Amoris laetitia setzte er objektiv gültige moralische Normen außer Kraft. Bis heute hat er nicht auf die Dubia der Kardinäle reagiert. Er hat sich auf kriminelle Weise für eine experimentelle mRNA-Impfung eingesetzt, die katastrophale Folgen hatte. Er bildete eine spirituelle und unmittelbare Allianz mit den Eliten und deren Programm zur Satanisierung und Entvölkerung (z. B. Agenda 2030). Er inthronisierte den Dämon Pachamama im Petersdom im Vatikan und weihte sich in Kanada dem Satan, womit er das erste Gebot verleugnete. Mit der doktrinären Erklärung Fiducia supplicans führte er die Legalisierung und Segnung von sodomitischen Verbindungen, der Sünde der Sodomie, ein. Damit lehnte er den Dekalog und das Glaubensbekenntnis ab und verwandelte die katholische Kirche in eine Anti-Kirche des New Age.
Das Schlussdokument der Synode über die Synodalität erklärt, dass „In einer synodalen Kirche ist die Entscheidungskompetenz des Bischofs, des Bischofskollegiums und des römischen Papstes unantastbar.“ Diese Aussage offenbart die von Bergoglio angewandte Methode. Diese Erklärung stellt die Katholiken zufrieden. Es gibt nur einen kleinen Zusatz: „Sie (Ausübung der bischöflichen Kompetenz) ist jedoch nicht bedingungslos.“ So sieht es in der sogenannten pastoralen Praxis aus: Bergoglio wird genau das Gegenteil etablieren. Insbesondere richtet er sogenannte Pastoralräte ein, die mit höchsten Kompetenzen ausgestattet sind und die bischöfliche hierarchische Struktur ausschalten. Ein Beispiel dafür ist Deutschland, wo nicht mehr der Bischof die größte Macht in der Kirche besitzt, sondern der sogenannte Synodalrat, der sich aus LGBTQ-freundlichen Laienmitgliedern zusammensetzt.
Bei der Ausübung der Autorität gibt das Dokument den Laien, insbesondere den Frauen, eine Stimme. Es befürwortet sogar eine stärkere Beteiligung von Frauen an der Ausbildung des Klerus und eine stärkere Einbeziehung von Frauen in die Entscheidungsfindung in der Kirche. Dies bedeutet beispielsweise, dass eine Frau als Verwalterin einer Pfarrei oder einer Diözese tätig sein kann. Dies gilt implizit auch für die höchste Autorität der Kirche, das Papsttum. In dem Dokument heißt es: „Es gibt keinen Grund, Frauen daran zu hindern, Führungsrollen in der Kirche zu übernehmen“. Das ist eine Lüge. Das Wort Gottes sagt eindeutig, dass eine Frau in der Kirche schweigen muss. Das bedeutet, dass eine Frau keinen Platz in der Leitung der Kirche haben kann. Eine Frau kann nicht das Sakrament der heiligen Weihe empfangen, das drei Stufen umfasst: das Diakonat, das Presbyterat und die Fülle des Priestertums – das Episkopat. Eine nichtkatholische schwedische Bischöfin, die mit einer Lesbe verheiratet ist, stellt einen erschreckenden Fall dar. Heute jedoch segnet die katholische Kirche gemäß der Erklärung Fiducia supplicans solche Verbindungen!
Frauen spielen eine wichtige Rolle in der Kirche, ebenso wie in der Familie, wo der Mann der Kopf und die Frau das Herz ist. Im Laufe der Geschichte gab es Frauen, die in das Leben der Kirche eingegriffen haben, sei es die heilige Katharina von Siena, die heilige Teresa von Avila oder andere. Sie handelten jedoch nicht auf der Grundlage eines kirchlichen Amtes, sondern auf der Grundlage eines prophetischen Dienstes. Gott hat durch sie gesprochen und die katholische Kirche hat diese Stimme nach Unterscheidung akzeptiert. Heute missbraucht Bergoglio das Konzept der Unterscheidung, um Häresien, Sünde und moralische Perversionen zu fördern.
Die Frage der Zulassung von Frauen zum Diakonat bleibe offen und diese sogenannte Unterscheidung soll angeblich fortgesetzt werden.
Jorge Bergoglio ist mit Gottes Erlaubnis hier, um eine in der Kirche vorhandene Krebsmetastase aufzudecken. Selbst wenn Bergoglio heute freiwillig zurücktreten würde, würde dies nicht helfen, den Selbstmordprozess zu stoppen, da die offizielle Struktur der Kirche abtrünnig ist. Die wahre Reform muss daher von unten kommen, von den Gläubigen, durch die Priester und Bischöfe. Die Voraussetzung (für diese Reform) ist wahre Reue. Die Wahrheit muss Wahrheit genannt werden, die Häresie muss Häresie genannt werden, und das Zweite Vatikanische Konzil, dessen Frucht der synodale Weg ist, muss auch als häretisch bezeichnet werden. Die Kirche muss ein Mittel zur Erlösung sein und nicht, wie wir es heute sehen, ein Mittel zur Verdammnis! Primäre Wahrheiten müssen an erster Stelle stehen. Es geht vor allem um die Rettung der Seelen, die ohne persönliche Bekehrung, Buße und Nachfolge Christi unmöglich ist. Dies ist der wahre Weg zur Erlösung und nicht Bergoglios synodaler Selbstmordweg, der zur ewigen Verdammnis führt. Bergoglio hat praktisch die gesamte katholische Kirche beschuldigt, nicht mehr katholisch oder christlich zu sein, weil sie sich seinen Häresien nicht widersetzt und einen Häretiker öffentlich als Stellvertreter Christi anerkennt. Diese tiefe Metastase durchdringt die gesamte katholische Kirche.
Was ist die Lösung?
Das Wichtigste ist die Rückkehr zum regelmäßigen Gebet. Katholiken müssen eine feste Zeit für das Gebet reservieren – seien es drei Rosenkränze am Tag oder andere christliche Gebete. Damit die Kirche wiederhergestellt werden kann und die Familie eine Familie bleibt, ist das regelmäßige tägliche Gebet in der Familie eine absolute Notwendigkeit. Die Praxis hat gezeigt, dass die beste Zeit dafür die Zeit zwischen 20 und 21 Uhr ist. Wenn ein Mensch nicht betet und Buße tut, wird er früher oder später den rettenden Glauben verlieren. Viele Heilige haben wiederholt: Wer betet, wird gerettet; wer nicht betet, wird verdammt sein.
Was sagt der Geist der Kirche?
Der synodale Weg ist der Weg der Apostasie, der in der ewigen Verdammnis endet. Mein Volk, geht aus Bergoglios Babylon hinaus!

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