Die WHO – eine kriminelle Vereinigung?

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02.11.2024 # www.kla.tv/30823

Am 11. März 2020 erklärte die WHO mutmaßliche Infektionen mit dem Coronavirus offiziell zu einer weltweiten Pandemie. Dies stellte für viele einen tiefen Einschnitt in ihrem Leben dar. Politisch verordnete Maßnahmen wie Lockdowns, Masken- und Impfzwang, Testzwang usw. führten zu massiven Einbrüchen des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft, weitverbreiteten Rechtsbrüchen, Ausgrenzung von Maßnahmekritikern, psychischen Schäden bei Kindern und Jugendlichen sowie zu einem starken Anstieg von Gesundheitsschäden, nicht zuletzt wegen den weltweit in Massen verabreichten Covid-Injektionen.

In einer Videobotschaft an der Demo in Berlin vom 3. August 2024 fordert Prof. Sucharit Bhakdi eine Aufarbeitung der vermeintlichen Corona-Pandemie. Ohne Aufarbeitung keine Veränderung und letztendlich kein Frieden, so Bhakdi. Es fehle jegliche Begründung für sämtliche Corona-Maßnahmen. Die Geimpften seien Teil eines ungeheuerlichen, von der Machtelite weltweit durchgeführten Menschen-Experiments geworden.

Eine entscheidende Rolle, wenn nicht sogar die entscheidendste, spielte dabei die Weltgesundheitsorganisation WHO. Ohne WHO keine Pandemie. Und keine Aufarbeitung ohne eine genaue Untersuchung der WHO. Dies soll Inhalt dieser Sendung sein.

Der bekannte amerikanische Arzt und Patentprüfungsexperte Dr. David Martin machte im Rahmen der Corona-Pandemie-Aufarbeitung folgende gewichtige Aussage:
„Wir debattieren über die Blätter des Baumes, den wir als Pandemie bezeichnen, aber wir gehen nicht bis an die Wurzel. Es handelt sich [bei der WHO] um eine organisierte kriminelle Vereinigung, die gegründet wurde, um sich zunächst absolute Immunität zu erschaffen und dann ihre Pläne umzusetzen, um sicherzustellen, dass sie kontrolliert, wer lebt, wer stirbt und wer überhaupt irgendeine Chance auf Leben bekommt.“ [www.kla.tv/27568]

Doch was ist an der Weltgesundheitsorganisation WHO kriminell? Ausgehend von Dr. Martins Behauptung analysiert diese Sendung, ob und inwiefern der WHO Kriminalität nachzuweisen ist. Werfen wir zunächst einen Blick auf die Arbeitsgrundlage der WHO: die Verfassung.

1. Die kriminelle Spur in der WHO-Verfassung
Im Artikel V, Abschnitt 13 WHO-Verfassung ist folgendes festgelegt: „Die Vertreter der Mitglieder (…) genießen (…):
(a) Immunität vor persönlicher Verhaftung oder Festnahme und vor der Beschlagnahmung ihres persönlichen Gepäcks und in Bezug auf ihre mündlichen oder schriftlichen Äußerungen und allen Handlungen, die sie in ihrer amtlichen Eigenschaft vornehmen, Immunität vor Gerichtsverfahren jeder Art“.

Hören Sie dazu Dr. David Martin: „Bei ihrer Formierung im Jahr 1947 als die WHO finanziert und gegründet wurde, wurde sie von Menschen finanziert und gegründet, die nach ihren eigenen Worten absichtlich ein Verbrechen begehen wollten. Abschnitt 13 von Artikel 5 endet mit der folgenden Aussage: „Immunität bei persönlicher Festnahme oder Inhaftierung“, bla, bla, bla … „Immunität bei Gerichtsverfahren jeglicher Art“. Wenn sie nun nicht die Absicht hatten, ein Verbrechen zu begehen, warum sollten Sie sich dann dauerhafte und absolute Immunität vor jeglicher Strafverfolgung verschaffen und, was noch schlimmer ist, sogar vor Ermittlungen zur Strafverfolgung jeglicher Art? Die Leute sitzen da und tun so, als wäre das wie diplomatische Immunität. Ist Ihnen klar, dass dies nicht einmal dem Standard der diplomatischen Immunität entspricht?“ [www.kla.tv/27568]

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