Lindners "18 Seiten", Möllemanns "18 Prozent" - Die Rückkehr zur "Gegen-18" mit Adolf Hitler?

21 days ago
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Und die Neue-Aristoi-Bewegung mit Trump

Lange nach den ursprünglichen Versuchen der FDP aus der Gründerzeit, die nationalen Interessen wieder in den Vordergrund zu stellen, startete 2002 der Chef der NRW FDP, Jürgen Möllemann, den Versuch, die Verbrechen des Judenstaats anzuprangern, um den von - den jüdischen Machtzirkeln uns aufgebürdeten Schuldkult zu unserer totalen Entrechtung und Versklavung - zu durchbrechen.

Möllemann war der einzige Systempolitiker, der damals das Morden des Judenstaates öffentlich anprangerte. Als Möllemann dann auch noch mit der Zahl 18 das Wahlziel der FDP für die Bundestagswahl 2002 propagierte, erklärte die Judenführung Möllemann den totalen Krieg. 15 jüdische Verbände riefen zu einer Demonstration vor der FDP- Zentrale in Berlin auf. Flankiert von einem Rabbiner rief die von der FDP austretende Jüdin Susanne Thaler am 5. Juni 2002, um 17 Uhr vor der FDP-Zentrale in Berlin, Möllemann mache mit der Zahl 18 Wahlkampf im Namen Adolf Hitler.

Da Möllemann für diesen versuchten Befreiungsschlag von der Holocaust-Versklavung auch noch in der Bevölkerung auf große Sympathien stieß, wurde wohl beim israelischen Mossad die Tötung von Möllemann beschlossen.

Zur Zeit von Möllemanns Kampf, also vor mehr als 20 Jahren, war zwar ein Wiedererwachen des nationalen Gedankens erkennbar, aber die "Nazi-Keule" war noch die jeden Widerstand zerstörende Superwaffe. Heute ist das anders. Björn Höcke gewann die Landtagswahl in Thüringen mit 10 Prozent Abstand zur CDU als Zweitplatzierten. Und das, obwohl Höcke als der Super-Nazi gilt. Ähnlich in den USA, wo Trump eine Hitlerbewunderung zugeschrieben wird, er aber dennoch mehr als die Hälfte der US-Bevölkerung hinter sich hat.

Spielten diese meta-physischen Gegebenheiten eine Rolle bei dem 18-Seiten-Papier von FDP-Chef Christian Lindner? Leicht hätte Linder aus dem Papier 20 oder 16 Seiten machen können. Aber nein, er machte 18 Seiten daraus. 2002 bezeichnete Susanne Thaler von der jüdischen Gemeinde in Berlin die Zahl 18 als "eine schwer belastete Zahl".

Damals war es Jürgen Möllemann, der "diese schwer belastete Zahl" in den Wahlkampf einführte, aber darüber sein Leben verlor. Heute ist es FDP-Chef Lindner, der diese Zahl wiederbelebt. Schielt Lindner vor dem Hintergrund des FDP-Untergangs auf ein Wählerpotential aus dieser Richtung? Alles andere scheint für die FDP verloren. Lindner hat sich und die FDP durch seine bedingungslose Unterwerfung unter den Rot-Grünen-Wahnsinn nämlich selbst zerstört.

Jedenfalls hat Lindner mit seinen 18-Seiten ein Fortbestehen der Ampel Regierung unmöglich gemacht, wenn er nicht sich und die FDP sofort versenken will, denn er kündigt mit seinen Forderungen das Kern-Vernichtungsprogramm von Grün-Rot auf.

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