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Die Überwindung der Blutsekte (Teil 3) - 247 Opfer, 135 Zeugen, 172 Täter und Mittäter (Lois Sasek)
[Weltweite Satanismus-Verherrlichung]
Satansritual beim Eurovision Song Contest 2024. Taylor Swift präsentiert Satanismus auf offener Bühne, ebenso wie zahlreiche andere Weltstars wie Madonna, Adele, Pink und Beyonce. Die olympischen Spiele werden mit satanischen Darbietungen eröffnet und umrahmt. Direkt auf der Bühne steht das Götterbild des Baal, der schon seit viereinhalbtausend Jahren für reale Kinderopfer bekannt ist. Der apokalyptische Reiter auf dem fahlen Pferd, dem Tod, wird groß inszeniert – ganz nach dem Leitsatz der selbsternannten Elite: „Ein Viertel der Menschheit muss aus dem sozialen Körper eliminiert werden. Wir sind für Gottes Auswahlverfahren für den Planeten Erde verantwortlich. Er wählt aus, wir zerstören. Wir sind die Reiter auf dem fahlen Pferd, dem Tod.“
Zitat von Barbara Marx Hubbard: „Wir sind die erste Spezies auf der Erde, die sich bewusst ist, dass es Evolution gibt, und die sich bewusst ist, dass wir unsere eigene Evolution beeinflussen mit allem, was wir tun: Die Babys, die wir essen; das Essen, das wir essen; die Kriege die wir führen.“
In Toulouse wird ein großes Fest mit riesigen Götzenfiguren gefeiert, die in der Mystik für Menschen- und Kinderopfer stehen. Die US-amerikanische Popsängerin Miley Cyrus, die früher in einer Fernsehserie Hannah Montana spielte, besingt den Satanisten Aleister Crowley, der öffentlich das Blutopfer von Kleinkindern propagiert und die satanischen Blutrituale der großen Weltkriege verherrlicht.
Ozzy Osbourne widmete diesem Satanisten ein ganzes Lied, Led Zeppelin besangen das Haus von Aleister Crowley und die Beatles präsentierten ihn auf dem Cover eines ihrer Musikalben Auch die Musiker und Sänger David Bowie und Michael Jackson zeigten sich mit dem Satanisten Crowley. Dieser wurde 1923 von Mussolini aus Italien vertrieben, als seine „sexmagischen“ Satansrituale bekannt wurden.
Marina Abramovic – die angefragte „Botschafterin“ der Ukraine und des Kriegstreibers Selenskyj – setzt Crowleys Erbe fort. Die Methode beinhaltet Entmenschlichung, Demütigung und Kannibalismus. Lady Gaga ist eine ihrer Absolventinnen. Sie hinterließ in einem Hotelzimmer eine Badewanne voller Blut. Abramovic wurde von der Rothschild-Foundation gesponsert. Laut dem Ex-Satanisten John Todd gelten die Rothschilds als das „Sprachrohr Luzifers“, die Anführer der Satans-Sekte.
Satanismusverherrlichung, Luziferkult und Kannibalismus werden durch „hochgepuschte“ Stars öffentlich propagiert. Das ZDF hat mit Zwangs-GEZ-Geldern einen Satanismus-Werbefilm produziert und ausgestrahlt!
Halloween ist unter den Satanisten der oberste Feiertag, ein Fest des Schreckens und des Todes. Sein Ursprung liegt im „Samhain Fest“, wo Menschen geopfert wurden.
Die irische Schauspielerin und Sängerin Tara Lee präsentiert Satanismus in Reinkultur. Sie trinkt Blut vor laufender Kamera und spricht von kleinen Kindern, die sie 2x pro Woche für Bluttransfer benutzt. Sie nennt es „den Müll rausbringen“. Dann zeigt sie ihren „aktuellen Müll“, der aussieht wie eine eingewickelte Kinderleiche. Nachdem sie das „Baphomet-Zeichen“ in die Kamera gezeigt hat, spricht sie als Teufel die Worte: „Ich will, dass du noch einen tötest.“
Der Hollywood-Schauspieler Matthew Perry sammelte jahrelang Informationen, um einen Pädophilenring im Herzen der Hollywood-Unterhaltungsindustrie aufzudecken. Er schrieb darüber ein aufschlussreiches Buch und kündigte seine Enthüllungen auf Instagram an. Im Alter von 54 Jahren wurde er tot in der Badewanne aufgefunden. Dasselbe Schicksal ereilte Isaac Kappy, Paul Walker, Chris Cornell, Chester Bennington, Avicii und Anne Heche, die ihre Enthüllungen über Hollywood ebenso öffentlich ankündigten.
Beyoncé wurde von ihrer ehemaligen Schlagzeugerin Kimberly Thompson der Hexerei, des Mordes und der Ausübung schwarzer Magie beschuldigt. Beyoncé präsentiert sich gerne mit dem Gotthard-Tunneleingang, der mit satanischen Zeremonien eingeweiht wurde.
Laut der australischen Überlebenden Fiona Barnett, war die Schauspielerin Nicole Kidman 11 Jahre alt, als ihr Vater Antony Kidman die rituelle Enthäutung eines blonden Jungen leitete. Seine Tochter, die Schauspielerin Nicole Kidman saß bei diesem Ritualmord in der ersten Reihe.
Sandra Bullock erzählt in einem Interview, von einer exklusiven, teuren Penis-Gesichtsbehandlung, die aus der Vorhaut Neugeborener hergestellt wird. Eine solche Behandlung koste 650 Dollar.
Der österreichisch-irische Künstler Gottfried Helnwein verherrlicht in seiner Kunst den blutigen Satanskult und wird von Medien und Kirche als Held gefeiert. Helnwein kooperiert mit dem Satanisten Marilyn Manson. Manson steht für Pädophilie und Gewalt. Seine Freundin berichtet von Folter, Misshandlungen, Vergewaltigungen und Morddrohungen. Helnwein arbeitet auch mit dem Rammstein-Sänger Till Lindemann zusammen, der in seiner Kunst ebenfalls satanische Rituale und Mord verherrlicht.
Hermann Nitsch, der Mord als Bestandteil der Kunst propagierte und Fotos von ermordeten Kindern veröffentlichte, wurde mit höchsten Auszeichnungen geehrt.
In Stuttgart wurde dieser Tage die satanische Oper „Sancta“ aufgeführt mit splitternackten Schauspielern, die mit Blut überströmt werden. Sie praktizieren perversen Sex auf der Bühne, verwunden sich gegenseitig – echtes Blut ist im Spiel – schänden das Kreuz und ziehen den christlichen Glauben äußerst geschmacklos durch den Dreck. Die Oper war so ekelerregend, dass bei den ersten beiden Aufführungen 18 Menschen wegen Übelkeit oder Schockzuständen behandelt werden mussten.
Bei Modeschauen und im Fernsehen werden satanische Werte propagiert und offen zur Schau gestellt. Die Schauspielerin Megan Fox bekannte sich öffentlich dazu, dass sie und ihr Verlobter gelegentlich ihr Blut trinken würden und sie an Vollmonden Rituale durchführen würde.
In der neuesten Disney-Serie „Little Demon“ geht es um die 13-jährige Tochter des Teufels, deren Mutter tief in den Satanismus verstrickt ist. Und der Teufel begrüßt die Menschen am 128. Ärzte-Tag.
Alles nur Kunst und Kultur? Nein. Lois Sasek veröffentlichte in Blutsekte 1 und 2 bereits 138 Berichte von Opfern satanisch-ritueller Gewalt und 77 Zeugenaussagen zu diesen grausamen Ritualpraktiken. Diese Opfer und Zeugen nannten insgesamt 82 Täter namentlich und wiesen auf elitäre Täterfilze hin.
Sie sehen nun die 3. Folge von „Blutsekte“ mit weiteren 247 Opfern und 135 Zeugen, die satanisch-rituelle Gewalt und grausame Opferrituale bezeugen. Unter anderem nennen die Opfer 172 Täter und Mittäter beim Namen. Die Aussagen der Überlebenden aus aller Welt sind unabhängig voneinander absolut identisch und zeichnen ein und dasselbe Bild, wie es Kla.TV-Gründer Ivo Sasek im Jahr 2015 zusammenfasste:
„Und ihr müsst wissen, dass sich diese satanischen Mächte mittlerweile so ausgestaltet haben, dass in jedem Land, in jeder Kultur Kinderopfer gebracht wurden als Normalität, um die Geister zu besänftigen. Das ist ja die irre Lehre Satans, des Luzifers – dass am Schluss immer Kinderopfer, Mord und Totschlag, Blutvergießen ohne Ende zur Besänftigung der Götter sein mussten. In allen Ländern dasselbe. Und das Blutbad wurde immer größer, die Gewalttat immer ärger, die Entartung, die sexuelle Entartung und all diese Dinge wurden immer dramatischer.“
[Überlebende Christine – Louisiana:] „Und sie haben ein Baby bei sich. (…) Und der Monsignore opfert das Baby.“
[Überlebende Tanja – Schweiz:] „Man hatte Kinder geopfert (…) und das Baby haben sie dann umgebracht.“
[Überlebende Gloria Masters – Auckland/Neuseeland:] „Von dort wurde ich zu der Gruppe gebracht, die den satanischen rituellen Missbrauch durchführte. Das ist eine Gruppe, die in der ganzen Welt bekannt ist, die Freimaurer. Und so holten sie sich einen Jungen, und er wurde geopfert. Die Freimaurer haben Logen auf der ganzen Welt.“
[Überlebende Laura – Bayern/Deutschland:] „Ich kann mich auch an einen Ritualmord erinnern, an ein Baby (…), und ich dann mit Pistole am Kopf gezwungen wurde, das Baby zu töten.“
[Überlebende Mary Sparrow – USA:] „Ich sah, wie Kinder getötet wurden. Und ich sah, wie Babys getötet wurden. Und sie praktizierten eine Art von Bluttrinken und Kannibalismus als Teil ihrer Religion.“
[Überlebende Erika – Schweiz:] „Und ich war auch bei Opferungen von Kindern dabei“ „Es war ein Kind, ungefähr in meinem Alter. Danach wurde es gefesselt und auf einen Steinaltar gelegt. Und man schnitt ihm den Brustkorb auf und schnitt ihm das Herz heraus.“
[Überlebende Carrie Olaje – USA:] „Wenn man darüber nachdenkt, dass so ein unschuldiges Wesen so etwas durchmacht, … er hat ihn kastriert und seinen Bauch aufgeschnitten, also ihn ausgeweidet, und dann stach er ihm ins Herz, bevor er ihn vom Altar ins Feuer stieß. Das haben sie mit jedem Opfer, und ich meine, ich kann kaum sagen, wie man noch mehr abgefuckt werden kann…“
[Interviewte Frau am Flussufer:] „Ach, wissen Sie was? Lassen Sie mich in Ruhe damit. Ich will überhaupt nichts damit zu tun haben! Das ist mir viel zu schlimm. Sonst krieg ich noch einen Nervenzusammenbruch.“
[Andere Frau an Flussufer:] „Mit diesem Thema möchte ich mich nicht beschäftigen, ich schütze mich davor – dieses Thema nicht!“ [Man sieht in einer anderen Kameraperspektive über die zwei Frauen hinweg ein ertrinkendes Kind im Fluss, das erbärmlich schreit und mit strampelnden Ärmchen ums Überleben kämpft und immer schwächer wird. Die beiden Frauen gehen teilnahmslos in zwei verschiedenen Richtungen aus dem Bild.]
[Lois Sasek:] Und wer hat das Kind gefragt, ob es diese Qualen ertragen kann? Wer hat das Kind gefragt, ob es sich mit dem Thema „Satanismus, ritueller Missbrauch und Ritualmorde“ befassen möchte? Zum Beispiel dieses Kind aus dem Großraum Frankfurt wurde dazu gezwungen zuzusehen, wie einem Jungen, der auf dem Altar lag, die Wade angeschnitten wurde und er langsam verblutete… Das Mädchen wurde ohnmächtig.
[Überlebende Allison Leilani Carter:] „Das waren satanische Ritualorgien. Verstehen Sie das doch endlich. Auf diesen Partys waren nicht nur Erwachsene. Die Erwachsenen waren verantwortlich für die Kindersklaven, die auf der Party waren. Und eines dieser Kinder war ich. (…) Die Kinderschutzorganisationen sind ihre Lieferanten. (…) Ja, ich war auf einer Diddy-Party. Ich war eines der Partygeschenke. (…) Ich bete zu Gott, dass dies der Tag ist. Ich bete zu Gott, dass dies die Zeit ist, denn alle Opfer verdienen eine Art Gerechtigkeit, und es geht nur darum, Verantwortung zu übernehmen und dass jemand sagt, es tut uns verdammt leid, dass wir euch nicht schon vor Ewigkeiten gehört haben. Es gibt Menschen, die tot sind, und Babys, die ihr Leben verloren haben, weil niemand zugehört hat. Und jetzt möchte ich, dass alle zuhören. Ihr seid spät.“
Das war jetzt nur eines von 120 Opfern, die im SKANDAL um den Popstar P. Diddy Anklage erheben … Du hast also bisher nur 162 Sekunden Filmmaterial von insgesamt 8 Opfern aus „Blutsekte 3“ gesehen.
In diesem Film habe ich aber ganze 65 Stunden Film- und Tonmaterial von 247 Opfern und 135 Zeugen verarbeitet. Alles grausame Aussagen über satanisch-rituelle Gewalt. Dabei werde ich die perversesten und menschenverachtendsten Taten in diesem Film NICHT einmal erwähnen. Denn so steht es ja schon in der Bibel im Epheserbrief – dass diese Dinge, die im Verborgenen geschehen, hässlich und schändlich sind, sie auch nur schon zu nennen. Aber im nächsten Satz heißt es direkt, dass wir diese Werke des Finsternisreiches, die im Verborgenen geschehenen, in aller Öffentlichkeit aufdecken müssen, damit sie durchs LICHT bestraft werden!
Ich blende Euch diese Bibelstelle ein, wie sie mein Vater, Ivo Sasek, aus dem biblischen Urtext übersetzt hat. Deshalb habe ich diese vielen Zeugnisse in diesem Film zusammengefasst, um diese Schandtaten ans Licht zu bringen und den Hilflosen endlich Gehör zu verschaffen. Denn es braucht Dich und mich, damit es endlich ein für alle Mal aufhört! Es braucht LICHT.
Ich habe dieses viele Material unter Schweiß und Tränen so kurz wie nur irgend möglich zusammengefasst. Manchmal musste ich zwischendurch auf die Toilette rennen, weil mir bei all den bezeugten Gräueltaten speiübel wurde. Bitte schau nicht weg. Diese Opfer brauchen genau DICH. Teile dieses Video bitte breitflächig!
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Im P. Diddy-Skandal, der kürzlich ans Licht kam, geht es um jahrzehntelange Intrigen, Missbrauch, Erpressung, Menschenhandel und tödliche Gewalt. Laut Staatsanwaltschaft habe Diddy ein kriminelles Netzwerk geleitet. Von den 120 Opfern, die Anklage erhoben haben, waren 25 minderjährig, der Jüngste war erst 9 Jahre alt. Oft wurde den Opfern Drogen ins Getränk gemischt, um sie willenlos und sexuell gefügig zu machen.
P. Diddy ist einer der einflussreichsten Strippenzieher Hollywoods. In seinem Kontaktnetzwerk befinden sich auch hochkarätige Politiker und Ex-Präsidenten. Der Rapper Suge Knight sagte, die Razzien seien nicht gegen Diddy gerichtet gewesen, sondern um das belastende Bild- und Filmmaterial über mächtige Männer zu vernichten. Dasselbe geschah auch im Fall Doutroux in Belgien, im Fall Teichtmeister in Österreich und im Fall Epstein in den USA, sowie im Fall „Haute de la Garenne“ auf der Insel Jersey und im Fall Zandvoort in den Niederlanden.
Auch als Manuel Mittas im Fall Kampusch belastendes Material veröffentlichte, dass es sich nicht nur um einen Einzeltäter handelte, wurde er zusammengeschlagen, seine Wohnung brannte nieder, der Strom wurde ihm abgestellt, das Bankkonto gekündigt usw.
Es wird alles darangesetzt, um Einzeltäter als Schuldige hinzustellen. Belastendes Filmmaterial, das auf ein pädokriminelles Netzwerk hinweisen könnte, wird immer als erstes beschlagnahmt. Hunderte von Zeugen und Opfern enthüllen in ihren Aussagen, was auf diesen Filmen an belastendem Beweismaterial zu sehen ist … Nämlich bekannte Gesichter von Weltprominenz, die Kinder missbrauchen, foltern und teilweise bis zu Tode quälen. Es handelt sich nach Aussagen der Zeugen und Opfer um ein weltweit organisiertes pädokriminelles Netzwerk der „Möchtegern“-Elite.
Auf den Partys von P. Diddy waren auch Prominente, wie z.B. die Musikstars Jay-Z, Beyoncé, Usher, Meek Mill, Rick Ross, French Montana und die Filmstars Cuba Gooding Junior, Leonardo di Caprio, Tom Hanks und eine ganze Reihe anderer hochbezahlter Schauspieler, Oscar-Gewinner und sogar große Hollywood-Filmdirektoren.
Man sieht z.B. Tom Hanks mit kleinen Mädchen, die wie erwachsene Frauen gekleidet und geschminkt sind. Auch der englische Prinz Harry scheint ein guter Kumpel von P. Diddy zu sein … Die Enthüllungsjournalistin Liz Crokin deckt auf, dass der Epstein-Ring Verbindungen zu P. Diddy hatte. Auf der Liste der hochrangigen Personen, von denen bekannt ist, dass sie sich mit Epstein getroffen haben, steht z.B. auch Ariane de Rothschild. Die Zeugin Jaguar Wright hatte drei Frauen von Jeffreys Pädophilen-Insel gerettet. Unter Tränen erklärt sie, dass die schrecklichen Misshandlungen live im Internet übertragen wurden …
Unter den Opfern des Skandals um P. Diddy findet sich auch der Name des bekannten kanadischen Pop-Sängers Justin Bieber. Bereits 2017 erschien ein Artikel über Justin Bieber, der Zeuge eines grausamen Kinderopferrituals wurde. An der streng geheimen Party sollen Manager der Plattenindustrie teilgenommen und laut Bieber das Blut des gefolterten Babys getrunken haben. Es sei der schlimmste Moment seines Lebens gewesen. Justin Bieber hatte seine Welttournee abgesagt, weil er eine Pause von der Musikindustrie brauchte. Zitat Bieber: „Pädophile beherrschen die Musikindustrie.“ Natürlich werden solche Aussagen in der Öffentlichkeit schnell vertuscht oder in Frage gestellt. Aber es gibt hunderte von Opfern und Zeugen, die das Gleiche sagen. Schauen wir uns einige weitere Opfer und Zeugenaussagen an ...
Blutsekte III – Weitere Opfer und Zeugen berichten von satanisch rituellem Missbrauch
[Überlebende] Sue aus Südkalifornien hat grausame Folterungen und rituellen Missbrauch überlebt. Sie war dabei, als ein Kind auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde.
[Überlebender] David Shurters Eltern waren Satans-Anhänger, daher war er von Kind an Opfer von sexuellem Missbrauch und satanischen Ritualen. In einer „satanischen Lehrstunde“ musste er einen Jungen töten, der an einen Stuhl gefesselt war.
[Überlebender Dough:] „Und bevor sie dich zwingen, einen anderen Menschen oder ein anderes Kind zu töten, bringen sie dich mit dem Kind zusammen, so dass du eine emotionale Bindung aufbaust, so dass sich das Trauma noch verschlimmert. (…) Für mich war es von Anfang bis Ende ein Albtraum. (…) Es war einfach ein absoluter Albtraum.“
Auch die überlebende Ellen berichtet von solchen Ritualen und von den unbeschreiblichen Schuldgefühlen, den Kindern etwas angetan zu haben.
[Überlebende Maria:] „Ich glaube, das Schlimmste war wirklich zu sehen, wie andere Kinder gefoltert wurden, oder wie ich selber auch anderen Kindern was tun musste. Es ist, glaub ich, schlimmer, als das, was mir selber passiert ist.“
Karin berichtet, wie sie 20 - 30 vietnamesische Flüchtlingskinder in einem Ritual auf übelste Weise massakrieren musste. Zuerst wurde ihr die Hand mit dem Messer geführt, danach musste sie es selbst tun. Alle Jungen starben.
Allie Harrison bezeugt, dass ihre Erlebnisse mit ritueller Gewalt mit den Aussagen anderer Opfer übereinstimmen. Sie ist mehreren Menschen begegnet, die ebenfalls Opfer von satanisch ritueller Gewalt geworden sind. Diese Verbrechen wurden nicht nur von 2-3 Personen begangen, sondern fanden im Rahmen einer Gemeinschaft statt, sagt sie.
Auch Nina erlebte rituelle Gewalt ab ihrem ersten Lebensjahr. Sie war an brutalen Tötungen dabei, auch bei Häutungen und Zerstückelungen am lebendigen Leib – wie wir das ja immer wieder hören. Wie auch die anderen Opfer wurde sie mittels Elektroschocks und Folterungen gezielt programmiert, um immer das zu machen, was die Peiniger von ihr wollten.
[Pia:] „Ich glaube, ich habe so ziemlich jede Form von Missbrauch, von Folterung erlebt. Das ging hin bis zu Mord, halt auch mit Menschenblut. Ich wurde auch sehr unter Druck gesetzt, dass ich nie etwas sagen darf. (…) Ich bin durch meinen Großvater in das Ganze reingerutscht. Er ist Freimaurer.“
Evelyne hat rituelle Gewalt in den Schweizer Kantonen Genf und Waadt erlebt. Sie musste bei Vergewaltigungen ihrer Geschwister zusehen und menschliches Fleisch schneiden.
Elisabeth Schäfer erlebte im Alter von 11 Jahren satanisch rituelle Gewalt und musste mit ansehen, wie ein neugeborenes Baby einer 13-Jährigen auf die grausamste Weise gequält und gefoltert wurde. Dann musste sie dieses Baby selbst töten. Ihre Hand wurde dabei geführt. So erzählen es ja auch die anderen Opfer dieser Satansrituale.
Eva Frey berichtet über ihre Erfahrungen mit organisierter Gewalt und grausamen medizinischen Menschenversuchen in den Schweizer Spitälern Lausanne und Basel. Dort wurde sie vergewaltigt, schwanger und nach der heimlichen Geburt wurde ihr Kind vor ihren Augen verwurstet.
Für Rachel waren die schlimmsten Erlebnisse diese rituellen Tötungen von Babys.
[Jeremy Fragrance:] „Es gibt Priester, die kleine Jungen „f…en“, katholische Priester. Es gibt Leute, die kleine Babys töten und ihre Organe oder ihr Blut nehmen und es trinken. Es gibt Leute, die Menschenfleisch essen. (…) Ich wollte nie in diesem Club sein, in dem man etwas beitritt, einen Pakt mit dem Teufel schließt, seine verdammte Seele verkauft und sich dann für den Rest seines Lebens verstecken muss. Ich spiele dieses Spiel nicht mit.“
[Überlebender Bruce Hecht – USA:] „Sie fahren durch das ganze Land und bringen die Kinder zu verschiedenen okkulten rituellen nächtlichen Veranstaltungen, so dass die Kinder benutzt oder geweiht oder ermordet werden können (…) Es ist so, dass man entweder geopfert wird und ermordet wird, einer von ihnen wird oder das unterstützt, was sie tun (…) Sie haben tatsächlich einen Wettbewerb abgehalten, wer das beste kannibalische Essen hatte. Du weißt schon, mit dämonisch geopferten, kannibalischen Körperteilen drin.“
[Roseanne Barr, Schauspielerin:] „Du weißt, dass sie Babys essen. Das ist kein Blödsinn. Es ist wahr. (…) Sie sind echte Vampire. Sie lieben den Geschmack von Menschenfleisch und sie trinken Menschenblut.“
Carrie Olaje berichtet über drei Stunden lang von grausamen satanischen Ritualen, Missbrauch und Folter, die sie überlebt hat. Unter anderem wurde sie von klein auf von ihrem leiblichen Vater missbraucht und für Kinderpornos benutzt. Das FBI schulte ihn darin. Er sah sich auch immer wieder Snuff-Filme an, in denen Kinder vor laufender Kamera auf unterschiedlichste Weise gefoltert und getötet wurden. „Wissen Sie, je mehr Macht sie ausüben können und je mehr Leid und Schmerz – was ein Beweis für diese Macht ist – sie erleben können, dass sie umso glücklicher werden, je mehr sie davon bekommen. Das ist ihre Sucht, wissen Sie.“
[Ivo Sasek, Kla.TV-Gründer:] „Es kommen die Perversionen, wo es nur noch mit Morden, nur noch mit schlimmsten Dingen weitergeht. Wo der Sex in Brutalität ausartet, über Sadomasochismus wird es in Quälereien gehen. Die Lust an der Folter, die Lust, lebendigen Leibes zu verstümmeln, zu zerquälen, aufzufressen, irgendwas Wahnsinniges zu machen – es wird nicht bei Pornografie bleiben.“
Dies kann man jetzt wieder als übertrieben oder falsche Prophetie abtun. Doch schauen wir mal, was vor dreißig Jahren die bekannte deutsche Punk Band „Die Toten Hosen“ so gesungen hat: „Ich steh auf Sado-Maso-Kindersex, auf ein bisschen Brutalität. Hauptsache, es ist nichts gespielt, sondern 100-prozentig echt. Eine richtige Vergewaltigung, ein wirklich begangener Mord. So was bringt mich schnell zum Höhepunkt. Und ich fühl' mich dabei gut. Denn ich spüre nur noch Leben in mir, wenn ein anderer seins gerade verliert.“
Der Sänger Campino hatte offensichtlich keine Abscheu, sondern viel Spaß daran, über diese Gräueltaten zu singen. Interessanterweise war ausgerechnet Campino letztes Jahr zum Staatsbankett mit König Charles eingeladen worden. Auf diesen kommen wir später noch zu sprechen. Was „Die Hosen“ so fröhlich besingen, ist für Kinder wie den 13-jährigen Manuel Schadwald leider grauenhafte Realität geworden.
Dieser Manuel Schadwald wurde an den Snuff-Filmproduzenten Warwick S. verkauft. Auf einer Yacht von Gerrit U., dem Kopf des Zandvoorter Kinderpornoringes, wurde Manuel bei einer Snuff-Filmproduktion vor laufender Kamera ermordet. Es war auch prominentes Publikum dabei. Die Sozialarbeiterin Gina Pardaens gelangte im Rahmen ihrer Ermittlungen an das Snuff-Video, das die Ermordung von Manuel Schadwald und die Tötung eines Mädchens zeigt. Bei dem Versuch, diese Videos den Ermittlungsbehörden zu übergeben, wurde sie ermordet. Auf den Videos waren prominente Täter zu sehen … Der Investigativ-Journalist Oliver Greyf hat nach langer Recherche sein Enthüllungswerk „Der Fall Manuel Schadwald und das Zandvoort-Netzwerk“ veröffentlicht. Sogar der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung bestätigt, Zitat: „Es werden sogar Kinder vor der Kamera umgebracht.“
Auch der frühere Scorpions-Bassist Ralph Rieckermann bezeugte in einem Interview, dass es Leute gibt, die bis zu 100.000 $ bezahlen, um zu sehen, wie ein Mensch ermordet wird.
[Thorsten Becker, Aktion Jugendschutz:] „Es gibt in Deutschland halt mehrere Berichte über sexuellen Kindesmissbrauch in Verbindung mit Ritualen. Das hat inzwischen auch relativ große Zahlendimensionen angenommen.“
[Dr. Jim Philipps, ehemaliger Polizeiarzt:] „Alle Satanisten sind als Kinder missbraucht worden, alle. Ich kann mir überhaupt keinen normalen Menschen vorstellen, der so etwas Entsetzliches, Abstoßendes, Ekelhaftes, so brutal Erniedrigendes macht, der zu so etwas überhaupt in der Lage ist.“
Die Volkskundlerin Professor Dr. Elisabeth Roth spricht über ein Dutzend Sprachen und hatte gute Kontakte in den Vatikan. Sie hat vier Bände geschrieben und enthüllt darin, Zitat: „Es sind die Blutgeldsäufer, die Satanisten, die Kinder zum Töten züchten, ohne Geburtsurkunde. Gewollt ist Kindersklaverei, sexueller Kindesmissbrauch und Kinderfolterung zur Adrenalisierung des Blutes bis zur Ermordung der Kinder, um ihr optimiertes Blut in satanischen Kreisen innerhalb von okkulten Zeremonien zu trinken.“
„Flugzeuge voller Kinder, ohne Dokumente, werden importiert. Die meisten werden derart missbraucht und gequält, dass sie zumeist keine zwei Jahre überleben.“ So R. D. Steele, Ex-US-Regierungsberater.
[Andrew Bridgen:] „Und ich habe Details zu Personen, die am Kinderhandel beteiligt sind, an das Vereinigte Königreich weitergegeben. Die Namen – sie sind an die Regierung gegangen. Niemand will handeln, etwas unternehmen. Ich gab der Regierung die Namen der Leute und den Namen der Firma, über die sie das Geld waschen. Wo die Kinder hingebracht wurden (…) Es ist an den ‚MI5‘ [Military Intelligence, Section 5] gegangen, an die National Crime Agency. Niemand wird etwas tun. Und wenn man dann die Namen sieht, weiß man, warum.“
Nathan Reynolds wurde Sklave des militärisch industriellen Komplexes. Er wurde auch als Kurier für den Transport von Adrenochrom-Fläschchen nach Arizona benutzt, um sie an zahlreiche Mitglieder der Mormonenkirche zu liefern. „Man musste einfach lernen, wie man Leute superschnell tötet. Und als Kind muss man das mit anderen Methoden lernen als jemand, der erwachsen ist. Und so haben sie verschiedene Formen von Kampftrainingssystemen und verwenden eine Menge philippinischer Kampfkünste …“
Diana wurde als Kind an die US-Regierung „verkauft“ für geheime Experimente und Folterungen des Militärs. Sie berichtet von einem Netzwerk unterirdischer Militärbasen, genannt DUMBS [Deep Underground Military Bases] – zu Deutsch „unterirdische militärische Anlagen“ – und von Tunneln, die sich auch unter Hochschulen und Universitäten befinden. Zum Beispiel unter der Yale University. Aus dieser Elite-Universität gingen fünf spätere US-Präsidenten hervor, sowie zahlreiche Oberste Richter und diverse ausländische Staatsoberhäupter. Auch eine Geheimgesellschaft der Yale University mit dem Namen „Skull & Bones“ hat führende Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft hervorgebracht, darunter drei US-Präsidenten.
Einer dieser DUMBS befindet sich auch unter Camp David, dem Erholungsgebiet des jeweils amtierenden US-Präsidenten. Vor diesem Hintergrund ist es völlig illusorisch zu glauben, dass das US-Militär oder die US-Regierung diese DUMBS jemals freiwillig räumen würden.
Auch der türkische Journalist Serhat Tokmak erforscht seit Jahren schon die Tunnelsysteme in der Türkei. Er entdeckte z.B. drei Tunnelsysteme unter einem Waisenhaus und beobachtete, wer da rein und rausgeht und bringt nun alles ans Licht.
[Franz Miller, österreichischer investigativer Journalist:] „MK ULTRA war ein Projekt der CIA. (…) Das waren brutalste Foltermethoden; sie haben versucht zu erörtern, wie das menschliche Hirn funktioniert. Was muss man tun, dass sich ein Bewusstsein abspaltet? Oder dass ein Mensch genau das tut, was ich will? Wie erzeuge ich einen Sexsklaven und vieles mehr? Sie haben mit Elektroschocks gearbeitet, mit brutalsten Vergewaltigungen, mit satanischen Riten. Alles, also wirklich alles, was Gott verboten hat, haben sie praktiziert. (…) Diese Macht-Elite ist so machtversessen, dass die sogar ihre Kinder bis aufs Blut traktieren. Also diese ganzen Programme, die sie anderen Kindern antun, das tun sie ihren Kindern auch an. Nur um die Macht zu sichern. (…) Politiker werden auf zwei Arten erpresst, einerseits mit Pädophilie und andererseits mit Geld (Korruption).“
[Junge Frau:] „Das Herz des Bösen, dieser Gruppierungen, dieser satanischen Gruppierungen, ist im Untergrund, in Tunnelsystemen, in Tunnelsystemen. Da brütet, da brütet das Böse. Da schaffen sie ihre Energie. Da erzeugen, machen sie ihre Rituale. Da generieren sie ihre Kraft. Im Grunde genommen haben wir das Böse schon am Kragen. Denn die Menschen wissen jetzt Bescheid. Weil unsere Generation ist anders. Wir wollen erfahren, wir wollen erforschen. Wir wollen diese Welt verändern. Und wir können das Böse hier nicht mehr ertragen.
Und ich sag euch noch was: Nadia Marcinko, die Privatpilotin von Jeffrey Epstein, hat zugegeben, dass 1999 unzählige Kinder beim Erdbeben der Türkei entführt worden sind, in Privatjets in die USA gebracht worden sind. Und auch 2023 beim Erdbeben der Türkei sind bis heute immer noch tausende Kinder vermisst gemeldet, die lebendig aus den Trümmern gerettet worden sind; aber dann von komischen weißen Autos mitgenommen wurden unter dem Namen, wir bringen die Kinder ins Krankenhaus. Und die Kinder sind nie wieder aufgetaucht. Also es ist eine große Bewegung gerade in der Türkei, was in Bezug auf diese Kinderpädophilie, Organhandel und so stattfindet. Lasst uns alle das ernst nehmen. Setzt den Fokus drauf, Leute. Es ist die Brutstätte des Bösen. Wenn wir das erforschen, dann können wir das Böse sozusagen auf dieser Welt ins Licht verwandeln und eine bessere Zukunft erwarten.“
Jawohl, wir haben das Böse schon am Kragen, weil die Menschen wissen jetzt Bescheid. Teilt darum auch dieses Video UNBEDINGT sehr breitflächig, dann kann sich das alles nicht mehr halten, Ihr Lieben. Und ich könnte hier noch ewig Geschichten über Geschichten von Opfern und Zeugen der Blutsekte erzählen. Aber der Film würde viel zu lange werden, darum blende ich Euch an der Stelle nur noch die Namen von weiteren Opfern und Zeugen ritueller Gewalt und MK-Ultra-Folterungen ein, die an die Öffentlichkeit getreten sind.
Hinter jedem Namen steht eine Geschichte, steht ein Mensch, steht eine ganze Dokumentation.
[Ron Alan, Kibbi Linga, Kerth Barker, Laura Worley, Michael Christmann, Lisa Meister, Brooke Federline, Nancy Schäfer, Gabbi Choong] Im Dokumentarfilm „Les Survivantes“ – zu Deutsch: „Die Überlebenden“ – der aktuell in französischen Kinos läuft, haben sich weitere sechs Überlebende geoutet. [Sophie, Helene Pelosse, Maria, Dalila Sadok, Sylvie und Stacy]
Alle Namen der Opfer aus Blutsekte 1 und 2 wiederhole ich an dieser Stelle nicht mehr. [Kardia Joi, Patricia Baird Clark, Aishe Spark, Robyn Kranig, Jian Liang, Jean Eisenhower, Penny L.A. Shepard, Cheryl “Hersha” Beck, Erin Green Hicks, Ulla Fröhling, Glen Fisher, Kerri Saint, Madeleine McCann, Maria und Annie Farmer, Carrie Modral und David Coates]
Die Überlebende Karin aus Deutschland sagte bei Domian, einer deutschen Telefon-Talkradio-Sendung aus. Auch weitere Zeugen und Aufklärer decken den satanisch rituellen Missbrauch entschieden auf, der weltweit stattfindet: [Gregory Reid, Sascha Clauß-Theisohn, Amanda Buys, Mark Philipps, Philip Sinel, Nick Alvear, Jaco Booyens, Michael C. Ruppert, Neill McMurray und Rico Sorda, Daniel Wimberley, Paul Moed , Claudia Fliss, Claudia Igney, Brian Coleman, Samantha Baldwin, Allan Collins, Bernd Schmidbauer, Tom Althouse, Serhat Tokmak, Rupert Murdoch, Tom Watson, William Cooper, Franca Arena, Hannelore M. Roehl, Georg-Henri Beauthier, Marie-Jeanne Van Heeswyck, Annemie Bulté und Douglas De Coninck, Jacques Thoma und die Alex, Jean Neil, Gifford Aubin, Violet Renouf, John Doublard, Winifred Lockhart, Malcolm Carver, Michael Renouf, Michael Laing, Edward Walton. Jean Neil, Gifford Aubin, Violet Renou, John Doublard, Winifred Lockhart, Malcolm Carver, Michael Renouf, Michael Laing, Edward Walton. Marleen van Herreweghe, Carine Verniers, „Odette“ (Pseudonym; war eine Geliebte von Regina Loufs Zuhälter Tony), Zeugin X2, Zeugin X3, Zeugin X4, Zeugin X7: Nathalie C., X69, VM 1, Nathalie W., Chantal S., Anja D., Kristelle M., Mieke, Alexandre Gosselin, Guy Goebels, Bernard Weinstein, Bruno Tagliaferro, Jean Paul-Taminiau, Francois Reyskens, Simon Poncelet, Michel Piro, Joseph Toussaint, Christiaan Coenrads, José Steppe, Gérard Vanesse, Brigitte Jenart, Anna Konjevoda, Fabienne Jaupart, Hubert Massa, Grégory Antipine, Sandra Claeys, Jean-Jacques Feront, Nadège Renard, Marie-Louise Henrotte, Christoph Vanhexe, Pierre-Paul „Pepe“ De Rycke, Philippe Deleuze. Nayib Bukele (Präsident von El Salvador) und Udo Ulfkotte]
Zu all diesen Zeugen habe ich detaillierte Informationen, Berichte und gesicherte Quellenangaben. Ich habe all die umfangreichen Enthüllungen an verschiedensten Orten hinterlegt und mehrfach gesichert.
Fast ausschließlich alle Opfer und Zeugen satanisch ritueller Gewalt sprechen von einer selbsternannten „Machtelite“ als weltweitem Täterfilz …
Blutsekte III – Weitere Opfer und Zeugen berichten von einem elitären Täterfilz
[Philippa:] „Ich wurde in viele Länder verschleppt zu hochrangigen satanischen Mitgliedern im Vereinigten Königreich. Die Queen, ein Vizepräsident der USA, ein Diplomat der USA, ein prominenter britischer Rockstar. Zwei sehr bekannte Berühmtheiten in den USA. Premierminister im Vereinigten Königreich und Regierungsbeamte in Irland. Regierungsbeamte, Ärzte und Lehrer in Neuseeland.“
Die Überlebende Haze ist in einer satanischen Kultfamilie aufgewachsen und hat rituelle Gewalt in zahlreichen Ländern erlebt. Sie war auch im Weißen Haus. „Und sie sind immer noch sehr stolz darauf, mächtig zu sein, stolz auf ihren Stammbaum, ihre Blutlinie. Die Menschen sehen sie als sehr gut situierte Leute an, sie sind Richter, Anwälte, Kriminalbeamte, Zollbeamte. Mein Großvater war Psychiater. Meine Großmutter lehrte Psychologie an einer Universität, also solche Leute.“ Als Tatorte nennt Haze Herrenhäuser und Schlösser, z.B. in Heidelberg und öffentliche Gelände. Deutsche und Briten arbeiten sehr eng zusammen.
[Christine:] „Tatsache ist aber, dass es überall ist und vor allem in den elitären Kreisen passiert; unsere Regierung, unsere Kirchenführer und Unternehmen, große Unternehmen. Alle Leute an der Spitze dieser Dinge sind meist Satanisten. Und deshalb ist es für unsere Kultur, für unsere Welt, sehr wichtig, dass dies aufgedeckt und gestoppt wird. Das ist es, was die Dinge auf diesem Planeten so dunkel macht.“
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, genau deshalb decken wir diese Gräueltaten auf. Die Überlebende Dea Heibel und viele andere Opfer und Zeugen berichten, dass der gesamte Justizapparat von Tätern oder Juristen durchsetzt ist, die in prekäre Situationen gebracht und erpresst wurden und noch werden. Daher gäbe es kein Recht für die Opfer satanisch ritueller Gewalt. Sehen Sie dazu die aufwändig recherchierte Kla.TV-Dokumentation: „Skandal – Justiz weltweit in pädokriminelle Verbrechen verstrickt“ [https://www.kla.tv/28454].
[Dea Heibel:] „Wir haben da leider sehr viele, die da gegraben haben, die leben nicht mehr. Die sind einfach um die Ecke gebracht worden. Andere sind gerade jetzt in den letzten Jahren inhaftiert worden, die halt diesen Strukturen und den Ringen ritueller sexueller Gewalt, also Stichwort Nathalie, Stichwort Chantal, auf der Spur waren. (…) Und wer jetzt aktuell im Gefängnis sitzt, die werden dann in die rechte Ecke gestellt. Die werden diffamiert, geframed und als „Reichsbürger“ dargestellt, aber die waren im Kinderschutz aktiv.“
Der ehemalige Generalstabsoffizier Max Eder wurde unter dem Vorwurf „Reichsbürger, Rechtsextremist“ verhaftet. Er konnte die Angaben im „Fall Nathalie“ verifizieren und notariell hinterlegen. Nach seinem erstellten Gutachten zum „Fall Nathalie“ entging er in München nur knapp einem Mordanschlag. Seine Wohnung wurde mehrmals durchsucht. Eders Fahrer wurde auf dem Weg nach Deutschland auf der Autobahn verfolgt und in einen Unfall verwickelt. Alle Beweise der Sonderaktionen in den DUMBS [Deep Underground Military Bases] im Basler Dreieck, Bunkeranlagen im Schwarzwald, Bodenseeraum, wurden von Eder gesichert und bei Anwälten und Notaren hinterlegt. Die Beweise zeigen die Verstrickungen in Politik, Behörden und Ämtern. Auszug aus seinem Brief vom 01.05.2023: „[…] da konnte ich reichhaltiges Material zusammentragen, was Bilder, Videos und Namen umfasst. In dieser Auflistung finden sich auch die Namen von Politikern bis in die hohen Ebenen hinein, denen eine Veröffentlichung durch mich, nachvollziehbarer Weise, mehr als unangenehm wäre.“
[Andrea Christidis, Forensische Psychologin und unabhängige Gutachterin]: „Jeder, der über Kindesmissbrauch berichtet, durch behördliche oder staatliche Organe, der wird verfolgt. (…) Sie werden alle zerrissen, öffentlich zerrissen, weil die Medienlandschaften nicht mehr das machen, was sie eigentlich tun sollten, nämlich die vierte Gewalt sein. Nein, sie tun sich zusammen, sie verbünden sich mit den Ermittlungsbehörden, sogar mit Gerichten und zerreißen die Leute schon vorher in der Luft. (…) Wir haben keine ordentliche Justiz mehr. Wir haben schon gar keine ordentliche Staatsanwaltschaft. Wir wissen, dass wir Politiker haben, die pädokriminell sind. Wir wissen, dass wir Richter und Staatsanwälte haben, Polizeipräsidenten haben, die pädokriminell sind. Und es wird vertuscht. Dieser Vertuschungsapparat geschieht dadurch, dass die, die es ansprechen, eben hinter Gittern landen. Ganz einfach, damit sie möglichst unglaubwürdig sind, weil sie sind ja Staatsterroristen oder, was weiß ich, „Reichsbürger“, was auch immer ein „Reichsbürger“ sein soll.“
Dr. Christidis selbst wird seit Jahren wegen ihres Engagements gegen Kindesentzug und Kindesmissbrauch von der Justiz mit gerichtlichen Verfahren überzogen. Insgesamt wurde sie mit 82 Strafverfahren belegt. Immer wieder versucht man offenbar, sie lahmzulegen.
Laurent Louis, belgischer Politiker, präsentierte eindeutige Belege dafür, dass die offizielle Version des Skandals um den Kinderschänder Marc Dutroux nicht der Wahrheit entsprechen kann. Hier ein Ausschnitt aus seiner Rede vor dem Parlament:
„Die Pädophilen genießen immer noch Schutz, was nur daran liegt, dass sie Teil der herrschenden Mächte sind. Sie sind es, die die Rechtsprechung beeinflussen! (…) Wie kann man es sonst erklären, dass die, welche die Wahrheit finden wollen, verfolgt werden und alles getan wird, um sie zum Schweigen zu bringen? (…) Seit wann darf ein Mitglied des Parlaments keine Indizien vorbringen die beweisen, dass die Version der Gerichte nicht mit der Wahrheit vereinbar ist?“
Statt Lob und Anerkennung für seine Arbeit zu erhalten, wurde Louis in Belgien zur Zielscheibe einer Hetzjagd. Diffamierungen, Schikanen, Hausdurchsuchungen, Zensur seiner Internetseite, Verfahren wurden gegen ihn eingeleitet und ein psychiatrisches Gutachten über ihn erstellt. Er wurde zu einer Geldstrafe von 50.000 Euro und 20 Monaten (auf Bewährung) verurteilt, weil er den belgischen Premierminister im Parlament als „pädophil“ bezeichnet hatte. Die von ihm aufgedeckten Fakten im Fall Dutroux werden jedoch weiterhin totgeschwiegen.
[Holger Strohm:] „Heute werde ich mich einem Thema widmen, an das ich mich lange nicht herangewagt habe, weil es einfach zu gefährlich ist und zwar das unsagbare Böse über Satanisten und Blutsäufer. Ich befinde mich im Besitz von über einem Dutzend notariell beglaubigter Aussagen über solche Vorgänge. Zum Beispiel ein ehemaliges Opfer, eine Frau, die als Vierjährige ihrer Zwillingsschwester einen Dolch ins Herz stoßen musste und dann die Teilnehmer, und zwar die Crème de la Crème der Gesellschaft und Politik, sich dann über das kleine Mädchen hermachten und ihr Blut soffen und ihre Organe aßen. Das Ganze ist so ungeheuerlich, dass man es nicht glauben mag. Und dass wir von solchen Leuten regiert werden, in jeder Hinsicht. Als ein leitender Oberstaatsanwalt dann die Ermittlungen aufnehmen wollte, war (…) war er am nächsten Tag tot.“
[Rick Wiles:] „Und unser FBI ist korrupt. Der Oberste Gerichtshof ist korrupt. Das Justizministerium ist korrupt. Die Nachrichtenmedien sind korrupt. Das ganze Land ist korrupt. Weil wir uns vom allmächtigen Gott abgewandt haben.“
[Holger Strohm:] „Wer meint, man macht in dieser Gesellschaft Karriere, ohne Bestandteil des Bösen zu sein, der irrt. (…) Man glaubt, wenn man irgendwelche Popgrößen sieht, die steile Karriere gemacht haben oder Filmschauspieler oder Künstler, dass die das aus eigener Kraft gemacht haben. Weit gefehlt. Sie sind Teil des Systems.“
Der erfolgreiche Profiboxer Ryan Garcia, der selbst Missbrauchsopfer und Zeuge satanischer Rituale wurde, erklärt, wie einflussreiche Persönlichkeiten mittels sogenannter „Sponsorenverträge“ gekauft werden, damit sie sich bei politischen Themen z.B. zu LGBTQ nur an die vorgegebene Agenda halten. Durch einen solchen Vertragsabschluss, z.B. über 50 Millionen Dollar, wird über diese Persönlichkeit dann nur noch positiv in den Medien berichtet und sie wird medial gepusht. Sobald man das Geld genommen hat, gehört man zum inneren Kreis der Hollywood-Illuminaten. Wenn man dann auf eine Afterparty geht, sind alle Räume verwanzt und es wird etwas Schändliches im Haus passieren. Man kann ab diesem Zeitpunkt als Komplize damit in Verbindung gebracht werden. Die Erpressung ist also perfekt.
Der klinische Psychologe, Therapeut und unabhängige Journalist Joachim Hagopian hat eine Buchreihe verfasst zu Pädophilie & Imperium: „Satan, Sodomie und der tiefe Staat“. Er hat einen Master in klinischer Psychologie und arbeitete ein Vierteljahrhundert lang im Bereich der psychischen Gesundheit mit missbrauchten Kindern und Jugendlichen. Zusammenfassend bezeugt er, dass er das heutige globale Netzwerk des Kindersexhandels gründlich aufdeckt, das auf den höchsten Ebenen der Macht operiert und in erster Linie der Erpressung von prominenten Politikern und Entertainern dient.
Sogar der Gründer der Satanskirche, Anton Szandor LaVey, bezeugt selbst, dass die meisten Mitglieder seiner Satanskirche Profis, Geschäftsleute und allgemein Menschen aus verantwortungsvollen, angesehenen Kreisen seien.
Blutsekte III – Opfer und Zeugenberichte im Zusammenhang mit Schulen
Ein ehemaliger Schüler der Aldenham School, Chris Stevens, der sich inzwischen den Künstlernamen Phönix Kaspian gegeben hat, bricht sein Schweigen: König Charles und enge Freunde vergewaltigten und folterten hunderte von Kindern, darunter auch ihn selbst. An dieser britischen Eliteschule wurden Kinder systematisch rituellen Vergewaltigungen und grauenvollen Foltermethoden ausgesetzt, um sie dann selbst zu Tätern und Marionetten des grausamen Systems zu machen.
Ein Beispiel dafür ist Baron Richard Vincent, der als Generalstabsoffizier im irischen Krieg viel Leid und Elend über die Bevölkerung brachte. Zitat: „Lehrer wie Alun Pickford, Nick Pulman und Jim Twelves vergewaltigten nicht nur Schüler, sondern verleiteten ältere Schüler dazu, jüngere zu vergewaltigen, zu belästigen, zu schlagen und zu quälen. Nur ein Beispiel: Die Schüler Oliver Jones und Dev Patel (…) haben mich regelmäßig missbraucht.“
Phönix Kaspian beschreibt grausame Folterrituale, mit denen die Erinnerungen der Kinder abgespalten werden sollten. Die Schule wird vom englischen Königshaus als Freimaurer-Tempel geführt. Der rituelle Missbrauch von Kindern wird hier als okkulte Religion praktiziert.
Prinz Andrew soll zusammen mit dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein Kinder in der Aldenham School missbraucht haben. Sein Bruder, der amtierende König Charles, besuchte regelmäßig dieselbe Schule – zusammen mit dem bekannten Pädophilen Jimmy Savile. Insgesamt scheint die königliche Familie nach Zeugenaussagen tief in diese abscheulichen Taten verstrickt zu sein.
Phillipa bezeugt gesehen zu haben, wie die Queen einem Mädchen den Kopf abhackte. Queen Elizabeths Cousine Prinzessin Alexandra war Schirmherrin eines Heims für Mädchen in Pflege. Dies verschaffte ihrem Freund, dem Serienvergewaltiger Jimmy Savile Zugang zu der Einrichtung, um „besondere Ausflüge“ zu organisieren. Später wurde bekannt, dass Kinder in von Savile organisierten Camps vergewaltigt wurden.
Prinz Andrews Verbindungen zu Epstein und die Anschuldigungen der Opfer gegen ihn sind hinlänglich bekannt. Nun hat sich im vergangenen Jahr ein weiterer Zeuge zu Wort gemeldet, der gesehen hat, wie Prinz Andrew zwei Kinder in einem Club in Kiew sexuell misshandelte.
Auch die nächste Generation der Royals wurde frühzeitig in diese Gräueltaten eingeführt. Rike Schwan, die in eine Illuminatenfamilie der gleichen Blutlinie wie die Royals hineingeboren wurde, bezeugt schreckliche Geschehnisse bei ihren Besuchen im Buckingham Palast, die sie mit den Prinzen William und Harry erlebte. Sie berichtet davon, wie sie und ihre Zwillingsschwester mit den Prinzen Filme drehen mussten, in denen sie andere Kinder töten und essen mussten. Bei einem anderen Besuch wurde sie in einen Keller geführt. Dort waren Käfige aneinander gereiht mit Kindern darin und Harry wollte, dass Rike sich welche aussuchte, die geschlachtet werden sollten. Es waren fünf Kinder und sie töteten sie alle im Park des Palastes. Sie haben in ihrem Blut gebadet. Das ist das Schlimmste, an das sie sich erinnern kann.
Die Schauspielerin Emma Watson (bekannt aus Harry Potter) absolvierte einen Teil ihrer Schauspielausbildung an der „Royal Academy of Dramatic Art“ (kurz „RADA“), deren Schirmherr der Regent der britischen Krone ist. Derzeit ist das König Charles III. Dort wurde sie einem brutalen Training unterworfen. So wurde sie beispielsweise von Mitstudenten beinahe in einem Pool ertränkt.
Ihr Mitschüler Phoenix Kaspian erklärt, warum diese Trainingseinheiten durchgeführt werden: „Diejenigen, die die Royal Academy of Dramatic Art leiten, versuchen vermutlich, großartige Schauspieler auszubilden, aber mit einem ungeheuren Vorbehalt: Diese "trainierten" Schauspieler müssen unter der Kontrolle der "Trainer" bleiben. So wie ein Soldat brutalisiert wird, damit er vor allem Befehle befolgt, so habe ich auch erlebt, wie ich und andere von der Royal Academy of Dramatic Art „militarisiert“ wurden. Wir wurden effektiv darauf programmiert, unsere schauspielerischen Fähigkeiten niemals dafür zu nutzen, die Macht des Establishments zu stürzen, sondern nur dazu, sie zu fördern.“
Auch in dem Heim „Haut de la Garenne“ seien ältere Kinder von Angestellten angestachelt worden, Jüngere anzugreifen und zu vergewaltigen, berichtete der heute 59-jährige Peter Hannaford. Er selbst sei als Heimkind mit zwölf Jahren „fast jede Nacht“ Opfer solcher Gewalttaten geworden. Auch andere Zeugen berichteten, dass „Vergewaltigungen von Mädchen ebenso wie Jungen in allen Altersgruppen an der Tagesordnung waren“.
Auch im Kindergarten „McMartin“ in Manhattan Beach wurden zahlreiche Kinder sexuell missbraucht. Unter dem Kindergarten wurden Tunnel entdeckt. Der Skandal wurde als „Fall McMartin“ bekannt. Aber auch in unseren Breitengraden gibt es solche Skandale.
ndreas Huckele besuchte die „Odenwaldschule“ und schrieb ein Buch über seine traumatischen Erlebnisse. Er war in der Schule fast täglich sexuellen Übergriffen ausgesetzt. Auch der 9jährige Max hat in der österreichischen Volksschule „Ulrichskirchen-Schleinbach-Kronberg“ ein Martyrium erlebt. Dem Jungen wurde bereits von seinem Vater so schwere satanisch rituelle Gewalt angetan, dass mittlerweile ein Kontaktverbot besteht. Die Gewalt wurde nun aber von seinen Mitschülern fortgesetzt, die ihn so permanent quälten und so schwer verletzten, dass es zu mehreren Operationen und einem Notarzteinsatz kam. Die Mitschüler wurden von der Klassenlehrerin zu diesen Taten angestiftet, die teilweise vor ihren Augen stattfanden. Einer seiner Peiniger ist der Sohn der Jungendamtsmitarbeiterin. Die Direktorin leugnet und vertuscht die Taten.
Während die Kinderärzte Home-Schooling empfehlen, wird dies von den Behörden untersagt. Vom Gericht wird gegen die Mutter eine Beugestrafe von 5.000 € verhängt, da Max nach dem Notfalleinsatz einen Begutachtungstermin nicht wahrnehmen konnte. Dieses Muster, dass sich sämtliche Behörden wider besseres Wissen gegen die Mutter verschwören, ist leider auch in anderen Fällen zu beobachten.
Kindesentnahmen: Ein bewährtes Mittel der Satanssekte, um Kinder in ihre Gewalt zu bringen
Der kleine Robert aus Frankreich erzählte seiner Mutter, dass er von seinem Vater mehrfach sexuell missbraucht worden sei und dieser an satanischen Ritualen teilnehme, bei denen er schwarze Roben trage. Trotz des gefundenen Beweismaterials auf Fotos und Videos von Robert und seinem Vater entschied das Gericht, dass der Vater weiterhin zu Robert Kontakt haben durfte.
Die beiden Kinder von Dalila Sadok berichteten, dass sie bei Besuchen bei ihrem geschiedenen Vater sehr schwer misshandelt wurden. Sie berichteten von satanischen Ritualen, bei denen andere Kinder getötet wurden. Während die Mutter zunächst ein Kontaktverbot erwirken konnte, musste sie später aber erleben, wie sich sämtliche mit dem Fall betrauten Stellen gegen sie wandten. So wurden psychologische Gutachten von ihr und nicht vom Vater verlangt, in denen diagnostiziert wurde, sie hätte sich die Erlebnisse der Kinder selbst ausgedacht. Die Kinder wurden ihr mit Polizeigewalt entrissen, sie durfte sie 1,5 Jahre nicht mehr sehen und danach nur noch eine Stunde im Monat. Nach der Entführung der Kinder wurden mehrere Mordversuche an ihr verübt.
[Birgit Doll:] „Die Menschen können das nicht glauben, dass Kinder nachweislich bei pädokriminellen Vätern aufwachsen müssen, gegen ihren Willen, aus ihrem schönen Zuhause gerissen werden. Das kann man nicht verstehen. (…) Natürlich kann man das gar nicht glauben, dass Jugendämter, Gutachter, Richter, Staatsanwälte, alle in diesem Konstrukt zusammenarbeiten. Das ist eine Mafia, eine Kinderraub-Mafia. Denn das sind natürlich riesen Geschäftsmodelle, die auch dahinterstecken.“
Das Mädchen Luna hat rituelle Gewalt überlebt (heute ist sie 16). Sie war bei Menschenjagden dabei und musste selbst Menschen töten. Es gab Partys, an denen „böse Menschen Babys kochten und aßen“. Ein Mann wurde an ein umgedrehtes Kreuz genagelt, gefoltert und getötet. Sie musste auf Privatinseln berühmte Leute treffen, die sehr böse waren. Sie erzählt, wie Politiker und Staatschefs, die nach außen hin Feinde sind, gemeinsam an den gleichen abartigen Partys teilnehmen. Sie erkannte diese berühmten Persönlichkeiten im Fernsehen, im Internet oder auf Plakaten wieder. Lunas persönliches Anliegen: „Je höher gestellt jemand ist, desto weniger kann man ihm vertrauen. “
Ihre Mutter Anna, die sich alleine um das Kind kümmerte und es aus diesen Kreisen rettete, wurde von allen Seiten angegriffen, verfolgt, diffamiert und erhielt von keiner Instanz Hilfe. Manche verleumdeten Anna und behaupteten sogar, sie hätte ihrer Tochter diese schrecklichen Dinge nur eingeredet. Es gab auch keine therapeutische Hilfe. Wenn sich Therapeuten in dem Fall einsetzen wollten, wurden sie ausgeschaltet, gefeuert oder verschwanden urplötzlich. Luna und Anna mussten fliehen. Ein sehr enger Freund, der ihnen helfen wollte und wichtige Unterlagen zu dem Fall hatte, wurde plötzlich tot aufgefunden und die Unterlagen waren verschwunden.
Eine weitere Methode, mit der es den Behörden oder Täterkreisen gelingt, Kinder aus dem Schutz der Mütter zu holen, ist das „Parental Alienation Syndrome (PAS)“ – zu Deutsch: „Elterliches Entfremdungssyndrom“. Diese Theorie wurde von dem US-amerikanischen Kinderpsychiater Richard Alan Gardner entwickelt, der auch verschiedene propädophile Artikel herausgegeben hatte. Gardner hat zusammen mit Alfred Kinsey und Sigmund Freud Kindern sexuelle Bedürfnisse angedichtet. Dabei ging es aber immer nur darum, Pädokriminalität, respektive Kindesvergewaltigungen zu legitimieren. Er trat auch dafür ein, Sex mit Tieren und mit Leichen als natürliche Formen menschlichen Sexualverhaltens anzusehen.
Gardner stellte die Behauptung auf, dass z.B. Kinder, die nach der Scheidung den Vater nicht mehr treffen wollen, von der betreuenden Mutter manipuliert worden seien. In den USA trat er in mehreren hundert Fällen als Gutachter in Sorgerechtsfällen vor Gericht auf, wo er auch in krassen Fällen von Missbrauchsvorwürfen empfahl, dem beschuldigten Elternteil zumindest das Mitsorgerecht zu geben, auch wenn das Kind selbst Besuche bei diesem Elternteil ablehnte. Er unterstellte den Kindern, sie hätten sich den sexuellen Missbrauch nur ausgedacht. Bei einem solchen Sorgerechtsstreit, wo Gardner als Gutachter bestellt war, weigerten sich die drei Söhne eines Paares, den Vater zu besuchen, weil dieser gewalttätig gewesen sei. Gardner sagte vor Gericht aus, dass die Kinder manipuliert worden seien und an „PAS“ litten. Der Richter verordnete daraufhin, dass die Jungen die Besuche beim Vater fortsetzen müssen. Einer der Jungen wurde kurze Zeit später tot aufgefunden.
Trotz dieser krassen Fehlentscheidungen ist es weiterhin gang und gäbe, Kinder dem betreuenden Elternteil (meist der Mutter) wegzunehmen und das Sorgerecht dem missbrauchenden Elternteil (meist der Vater) zuzusprechen – oder die Kinder kommen ins Heim, wie in der Schweiz bei Corinne Fonseca geschehen:
Sie berichtet, dass ihr nach der Scheidung ihre zwei 6 und 8 Jahre alten Töchter ohne Vorankündigung von einem 8-köpfigen Sonderkommando weggenommen und in ein Heim gesteckt wurden. Es gab deutliche Anzeichen dafür, dass die Kinder vom Vater missbraucht worden waren und die Kinder weigerten sich strikt, ihren Vater zu besuchen. Der Vater gab vor der Kinderschutzbehörde sogar zu, dass er pädophile Fantasien habe. Doch er schwärzte die Mutter erfolgreich bei der Kinderschutzbehörde an mit haltlosen Anschuldigungen und das Ergebnis war, dass ihr die Kinder weggenommen wurden. Seit über dreieinhalb Jahren wird nun den beiden Mädchen jeglicher Kontakt zur Mutter verwehrt. Vor dem totalen Kontaktverbot hatten die Töchter davon erzählt, dass sie Missbrauch ausgesetzt seien.
Richard Moritz zeigte auf der 13. AZK den Anstieg von Inobhutnahmen und Kinderklau im Jahr 2015 auf. Kinder werden zur Ware ohne Rechte. Die Inobhutnahmen Minderjähriger durch Jugendämter in Deutschland stiegen von 48.000 auf fast 78.000. Allein von 2014 auf 2015 stieg der Babyklau aus dem Krankenhaus um 42 Prozent. In den USA liegt die Zahl der jährlich verschwundenen Kinder bei rund 800.000 und weltweit sogar bei rund 8 Millionen. Andere Quellen sprechen sogar von 9 Millionen.
Auswirkungen elitärer Verfilzungen im Fall Jersey und Dutroux
In diesem Film haben wir bis jetzt sehr viele Verfilzungen und Verstrickungen gesehen. Ich möchte euch anhand einer Darstellung im „Fall Jersey“ gerne einmal plastisch zeigen, wie diese Filze zusammenwirken. Rot sind die Täter und Vertuscher, grün die Aufklärer und Zeugen, blau die Opfer. Ich blende es Euch kurz ein, dann könnt Ihr das mal in Ruhe studieren.
Auf der Insel Jersey sollen hunderte Kinder sowohl in Kinderheimen als auch auf Yachten auf hoher See missbraucht, misshandelt und viele sogar getötet worden sein. Engagierte Polizisten und ein Minister setzten alles daran, den Fall aufzudecken und ermittelten 160 Opfer und Zeugen und mehr als 100 Verdächtige, darunter Mitglieder der politischen und sozialen „Elite“ Jerseys. Doch gerade diese sogenannte Elite aus Politik und Medien sorgte dafür, dass die mutigen Aufdecker allesamt aus ihren Ämtern gedrängt wurden. Und ihre Nachfolger präsentierten dann der Öffentlichkeit entlastende Untersuchungsergebnisse. Die Medien, welche von den vertuschenden Politikern betrieben wurden, griffen die Aufdecker an und machten ihre Untersuchungsergebnisse lächerlich. So wurden letztendlich nur einige kleine Fische verurteilt, die Männer mit Einfluss blieben jedoch unbehelligt.
Die gleichen Abläufe sieht man im Fall Dutroux, wo immense Bemühungen gelaufen sind, um ihn als Einzeltäter hinzustellen. Aber ich frage mich, wie es sein kann, dass etliche der Zeugen in einem Zeitraum umgebracht wurden, während der angebliche Einzeltäter im Gefängnis saß? Hier ebenfalls eine bildliche Darstellung. Daraus sieht man, dass Dutroux, dessen Name in aller Munde war, gerade mal das unterste Glied der Kette war. Dieses Netzwerk geht aber bis hoch zum Premierminister, der zusammen mit einem Netzwerk aus korrupten Polizei- und Justizbeamten, dem belgischen Königshaus und dem Establishment aus belgischen Großunternehmern jede Aufklärung erstickte und gleichzeitig Terrorgruppen und Attentäter für die Drecksarbeit anheuerte. Dieses Netzwerk war immens groß. Inzwischen haben die Aufdecker 111 Personen identifiziert, die selbst zu den Tätern gehörten oder geholfen haben, deren Bloßlegung zu blockieren.
Die Überwindung der Blutsekte
Wir haben in diesem Film verschiedene Namen von Organisationen gehört, die in irgendeiner Weise in diese satanischen Praktiken verwickelt sein sollen. Freimaurer, Hollywood, Illuminaten, Luziferianer, Satanisten. In den Episoden 1 - 3 der Blutsekte sind wir darüber hinaus auch Opfern und Zeugen aus den verschiedensten ideologischen Richtungen begegnet, ob aus den Atheisten, den Mormonen, Katholiken, aus christlichen Gemeinden. Oder wir haben Überlebende kennen gelernt, die überhaupt keinen ideologischen Hintergrund bei ihren Peinigern erkennen konnten …
Dennoch bezeugen alle Überlebenden einstimmig, dass es sich um ein elitäres Netzwerk handelt, das alle wichtigen Positionen und Ämter auf höchster Ebene unterwandert hat und dass diese Täterkreise untereinander gut organisiert und vernetzt sind. Ja, sie decken sich sogar weltweit und halten sich gegenseitig den Rücken frei, damit das Netzwerk nicht auffliegt.
Wer steckt also genau hinter dieser Blutsekte, die sich weltweit zeigt und an der Spitze so ziemlich alle politischen, ideologischen und religiösen Einrichtungen unterwandert zu haben scheint? Denn es ist offenkundig, dass weder der christliche Glaube, noch z.B. die niederen Grade der Freimaurerei etwas mit diesen satanischen Praktiken zu tun haben!
Wir fragen eine Überlebende Jessie Czebotar, wer genau hinter allem stecken könnte. Sie wurde ab dem Alter von viereinhalb Jahren für die luziferische Bruderschaft Illuminati ausgebildet. Sie sagt unter anderem, dass hochrangige Personen mit Superjachten von einem Kontinent zum anderen reisen, um Kinder zu schmuggeln. „Aber wer sind die Leute, die diese Kinder opfern? Wer sind die Leute, die das fordern? Ich meine, das ist offensichtlich eine Millionen-Dollar-Industrie. Wer sind die Leute, die sich das leisten können? Wer sind die Leute, die das wollen?“ – „Nun, ich denke, dass die Nachfrage und der Wunsch wirklich von Satan und den dämonischen Geistern stammt, insbesondere von den hohen dämonischen Generälen. Aber ihnen dient die Elite, oder das, was wir ‚die Elite‘ nennen würden. Das sind die Personen, die die Versicherungspolice der Illuminaten sind.“
Jessie Czebotar spricht also davon, dass die treibende Kraft hinter diesem weltweiten Täternetzwerk Satan selbst und die dämonischen Geister sind … Diese Aussage deckt sich mit den allermeisten Überlebenden aus Blutsekte 1 - 3. Diese Bezeugungen ziehen sich ja durch die Geschichte der Jahrtausende, die in der Bibel genau beschrieben ist, beginnend mit dem ersten Buch Mose und all den luziferischen Göttern wie z.B. Baal und Moloch, die seit je Kinderopfer forderten.
[Valter Veith:] „Die Bibel sagt, Satan wird sich verstellen als ein Engel des Lichts. Und das ist genau, was er tut. In diesem Zitat sagt Albert Pike, dass alle Freimaurer vom 30. Grad bis zum 33. Grad es hören dürfen, dass Lucifer Gott ist. Lucifer ist ihr Gott.“ Hören wir den Ex-Magier Christopher Lee, der Schauspieler und Sänger war:
[Christopher Lee:] „Es ist ein Fakt. Es ist eine Tatsache, die seit mehreren tausend Jahren existiert. Ich meine, wenn wir über schwarze Magie sprechen, sprechen wir über Satanismus, Nekromantie, Alchemie, Hexerei, die Verherrlichung von Satan, die Verherrlichung von dunklen Kräften. Ob es Voodoo, Juju ist, oder etwas anderes, was in der westlichen Welt oder in der östlichen Welt praktiziert wird. (…) Es ist im Grunde die Anbetung von der Kraft des Bösen, verkörpert von Satan, Luzifer, dem Fürst der Finsternis und seiner Legionen usw. Es ist ein Fakt. Es ist eine äußerst gefährliche Tatsache. Es existiert. Es existiert heute um uns herum. Satanische Zeremonien werden heute Nacht passieren.
[Anm. zu Halloween: Unter Satanisten ist Halloween der oberste Feiertag, ein Fest des Schreckens und des Todes. Sein Ursprung liegt im „Samhain Fest“, wo Menschen geopfert wurden."]
Ganz sicher. Fragen Sie einen Priester, fragen Sie ein Mitglied der Ordnungskräfte. Und sie werden Ihnen sagen, dass Satanismus als solcher da ist. Es ist da und das schon seit tausenden von Jahren.“ (…) „Wie ich schon sagte, ich war mit Sicherheit daran beteiligt und ich warne euch alle: Niemals, niemals, niemals! Sie werden nicht nur Ihren Verstand verlieren, sondern auch Ihre Seele.“
Soweit die eindringliche Warnung des Ex-Magiers Christopher Lee. Nun stellt sich für uns die Frage, ob es überhaupt eine Chance gibt, diese Mächte zu bezwingen und diesem üblen Treiben der Blutsekte ein Ende zu bereiten. Um eine Antwort auf diese Frage zu erhalten, gehen wir nach Afrika zu einem der damals ranghöchsten Satanisten. Er hat eine sehr einschneidende Erfahrung gemacht in seiner Laufbahn als Satanist, die ihn dazu bewogen hat, die Seite zu wechseln …
James wurde schon als Baby dem Satan geweiht. Er war drei Jahre alt, als seine einzige Bezugsperson, sein Onkel, vor seinen Augen langsam und qualvoll getötet wurde. Unter qualvollen Foltermethoden, Schmerz und rituellem Missbrauch wurde James schon in jungen Jahren für eine hohe Machtposition im Satanismus ausgebildet. Zu seinen wichtigsten Aufgaben gehörte es später, als er richtig aufgestiegen war, Gottesmänner anzugreifen und zu versuchen, sie zu zerstören. Er erhielt bis zu 600.000 Dollar pro Jahr, um solche kraftvollen Lichtbewegungen zu zerstören. Doch da lernte er eine höhere Macht kennen, gegen die der ganze Satanskult mit all seinen Graden zusammengenommen gar keine Chance hatte:
„Ich war immer noch im Okkultismus und ich war in der Stadt Kampala. Und ich erinnere mich, dass ich von unseren Führern die Anweisung bekam, die Stadt zu verlassen und 70 Meilen von der Stadt entfernt zu bleiben und alles – unsere Operationen – zu entfernen, weil ein Mann Gottes in die Stadt kommen würde. Und ich erinnere mich, dass uns gesagt wurde, wenn wir in der Stadt bleiben, wo dieser Mann ist, würde sein Gebet uns alle töten oder uns alle bekehren. Und ich erinnere mich, dass die Anweisung lautete: Bleibt außerhalb der Stadt, 70 Meilen entfernt, aber betretet die Stadt auch 21 Tage nicht, nachdem er sie verlassen hat. (…) Denn selbst nach 21 Tagen bleibt seine Macht, die Wirkung seiner Macht in der Atmosphäre, wo er in der Stadt war. (…) Ich war also immer noch im Okkultismus und ich fragte mich, was für eine Art von Macht das ist. (…) Weil ich Macht kannte. Ich kannte Satan, ich kannte viele dieser Arten von Macht. (…) Er hatte also ein Gebet in der ganzen Nation gesprochen. Und dieses Gebet hatte alle Altäre des Reiches der Finsternis vollständig weggeworfen. Er hatte sie vollständig ausgelöscht. Die Altäre, die Altäre – vollständig. Denn ich erinnere mich, dass mir gesagt wurde: Bitte nicht operieren. Stellt jede Handlung ein und bleibt weg. Wenn sie so weitermachen und ihren Bund vollenden können, werden sie die Tore der Geisterwelt sichern und die satanischen Aktivitäten in der Geisterwelt stoppen.“
James fuhr fort, dass die einzige Möglichkeit, die Macht solcher Gottesmänner zu schwächen, darin bestand, in den Reihen der Bewegung Zwietracht, Spaltung und Abfall vom Glauben zu säen. Für diesen Auftrag recherchierten sie oft sehr lange und aufwändig, um bei irgendeiner Person, die dem Gottesmann nahestand, ein Einfallstor zu finden. Wenn sie es schafften, solche Leute in die Spaltung zu treiben oder solchen Gottesmännern gegenüber Misstrauen zu schüren, zogen sie oft viele Menschen mit sich. Und die Schutzmauer um den Gottesmann hatte eine Lücke, wo sie ihn indirekt schwächen konnten. Doch sobald die Mauer um den Gottesmann wieder dicht war, gab es für die Satanisten kein Durchkommen mehr. Diese Erfahrung der unendlichen Unterlegenheit des gesamten Satanskultes unter diesen Gottesmännern veränderte sein Leben, und er beugte seine Knie vor Jesus Christus und seinen gesandten Dienern. Er wechselte die Seite.
Das hat mich sehr getroffen, denn genau wie dieser Ex-Satanist es geschildert hat, wird mein Vater seit Jahrzehnten von dieser Sekte ununterbrochen und massivst angegriffen. Und er wird von allen Seiten diffamiert und mit Dreck beschmutzt, weil er all seine Werke direkt von Gott inspiriert tut und immer in direkter Verbindung mit IHM steht. Deshalb setzt die Sa
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