13.10.24

Die Urknalltheorie im Konflikt mit den Beobachtungsdaten
Rotverschiebung und Mikrowellenhintergrundstrahlung folgen nicht nur aus dem Urknallmodell sondern ergeben sich auch aus anderen physikalischen Prozessen. Deshalb können diese beiden Phänomene nicht als Nachweis der Richtigkeit dieses Modells betrachtet werden. Auf der anderen Seite gibt es eine Reihe von astronomischen Befunden, die dieser Theorie widersprechen. Um dennoch die Entstehung von 5 % des Universums durch einen Urknall aufrechtzuerhalten, ist die Einführung von fast 20 mal so viel einer unbekannten, rein hypothetischen Art von Materie und Energie nötig, von der man nicht einmal weiß, worum es sich dabei handeln könnte. Der Versuch, auf Basis der Philosophie des Naturalismus die Existenz der Welt zu erklären, hat also am Ende mehr Fragen erzeugt als beantwortet. Er ist gänzlich gescheitert.

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