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Der hybride Krieg gegen unsere Kinder
Schon immer waren Kinder ein begehrtes Instrument von selbsternannten „Möchtegern-Machthabern“, um ihre zerstörerischen Pläne und Ideologien durchzusetzen. Und viele Despoten hatten ihren zugänglichen Geist bereits schamlos ausgenutzt. Doch noch nie war es so offensichtlich wie heute, dass insbesondere unsere Kinder und wir mit ihnen inmitten eines Allfrontenkrieges stecken. Und egal, wohin man auch sieht, unsere Kinder stehen im Zentrum ihres Visiers. Wie schutzlose Lämmer umringt von reißerischen Wölfen. Kla.TV hat nur eine kleine Auswahl der nahezu täglich eingehenden Meldungen zusammengefasst, um Ihnen, liebe Zuschauer, die Brisanz und Allgegenwärtigkeit der zerstörerischen Mächte zu verdeutlichen, die unseren Kindern ihre Unbeschwertheit und jeden Schutz rauben wollen. Und insbesondere die Einrichtungen, die Kindern als „Schutzraum“ dienen sollten, werden hier zunehmend als Werkzeug dieser Wölfe offenbar.
In sechs Hauptthemen unterteilt, durch die Kinder attackiert werden, führen wir Sie, verehrte Zuschauer, durch diese Sendung:
• Angriff auf Kinder durch die gesetzgebende Gewalt
• Angriff auf Kinder durch Bildungseinrichtungen
• Angriff auf Kinder durch die Kirche
• Angriff auf Kinder durch das Gesundheitswesen
• Angriff auf Kinder durch die Finanzwelt
• Angriff auf Kinder durch die Digitalisierungs- und Unterhaltungsindustrie
Angriff auf Kinder durch die gesetzgebende Gewalt:
Gesetzeslockerung für pädophile Sexualstraftäter
Im Mai 2024 hat die Bundesregierung in einer Gesetzesänderung still und unbemerkt beschlossen, dass der Besitz und die Verbreitung von Kinderpornographie in Deutschland nicht mehr länger ein Verbrechen sind! Ja, Sie haben richtig gehört. Die zu verhängende Mindeststrafe wurde von einem Jahr Gefängnis auf nur mehr drei bis sechs Monate abgesenkt und das Verbrechen auf ein simples Vergehen herabgestuft! Der Grund: Justizminister Buschmann führte an, dass immer wieder auch gegen Eltern und Lehrer hätte ermittelt werden müssen, die Kinderpornos mit anderen Eltern geteilt hatten, um davor zu warnen. Einmal abgesehen davon, dass es sich nicht ganz erschließt, warum das Bildmaterial der Warnung unbedingt beigefügt werden muss, hatte der Publizist Julian Reichelt bereits Ende 2023 recherchiert, dass genau nur EIN derartiger Fall tatsächlich zur Anklage gekommen war. Führt man sich vor Augen, dass jedem kinderpornographischen Foto oder Video ein reales, teils schweres Kindesmissbrauchs-Verbrechen zugrunde liegt, ist Buschmanns Begründung ad absurdum geführt. Doch statt auf Abschreckung, harte Bestrafung und konsequente gesellschaftliche Ächtung setzt die Ampel-Regierung lieber auf Kuschelkurs mit Pädophilen. Und die freuen sich bereits: Die berüchtigte pro-pädophile Aktivistengruppe „Krumme 13“ hat die Gesetzesänderung auf ihrem Blog ausgiebig gelobt. Sie setzen sogar noch eins drauf und fordern die Entschuldigung der Abgeordneten bei allen, die „Opfer“ des Gesetzes von 2021 geworden sind.
Pädophile Sexualstraftäter dürfen sich in Kinderehen frei austoben
Der investigative Journalist Thomas Röper veröffentlichte auf Anti-Spiegel einen Artikel zum Thema „Legalisierung von Pädophilie“. US-Demokraten sind dabei, in den USA schrittweise Pädophilie zu legalisieren. Durch Lobbyarbeit soll in den Medien das Wort „pädophil“ vermieden und z. B. durch folgende Formulierung ersetzt werden: „Menschen, die sich zu Minderjährigen hingezogen fühlen“. Pädophilie soll nicht mehr wie bisher als Straftat, sondern als „unveränderliche sexuelle Orientierung“ definiert werden. Pädophile selbst sollen nicht mehr unter Stigmatisierung leiden.
Nathan Larson, ein Kandidat für den Kongress im Bundesstaat Virginia, bekannte sich 2018 öffentlich dazu, dass Sex zwischen einem Erwachsenen und einem Kind zulässig seien, wenn zwischen ihnen eine Ehe besteht, auch wenn einer der beiden erst zehn Jahre alt sei. Tatsächlich ist die Gesetzgebung für das Mindestalter bei Eheschließungen in US-Bundesstaaten schockierend. Das Mindestalter beginnt bei 14 Jahren, wobei es in den letzten Jahren auch dokumentierte Fälle von zehnjährigen Verheirateten gab. Ebenso schockierend ist das niedrige Strafmaß für Straftäter wegen Sex mit Kindern. In Kalifornien haben Journalisten offen zugängliche strafrechtliche Datenbanken analysiert und herausgefunden, dass von den 7.000 Tätern, die wegen unzüchtiger oder perverser Handlungen an Personen unter 14 Jahren verurteilt wurden, niemand mehr als ein Jahr im Gefängnis verbracht hatte! Anstatt die alarmierenden Statistiken zum Anlass zu nehmen, um härter gegen Pädophilie vorzugehen, verabschiedet Kalifornien Gesetze, die den Kindesmissbrauch fördern. Im Jahr 2020 wurde in Kalifornien auf Initiative des schwulen kalifornischen Senators Scott Wiener ein Gesetz verabschiedet, das einen Pädophilen unter bestimmten Umständen nicht als Sexualstraftäter anerkennt, wenn der Altersunterschied zwischen Täter und Opfer zehn Jahre oder weniger beträgt. Für den Straftatbestand des Missbrauchs an einem Kind ist doch das Alter des Kindes entscheidend und nicht der Altersunterschied zu einem Erwachsenen!
Angriff auf Kinder durch Bildungseinrichtungen:
Sexfilme in der Grundschule
Eine Lehrplanänderung Österreichs sieht seit Herbst 2023 umfassenden Sexualunterricht vor, in fast allen Schulfächern werden Kinder gezielt sexualisiert. Eine Lehrerin im österreichischen Bezirk Vöcklabruck hat Grundschulkinder mehrmals durch übergriffigen Sexualunterricht verstört. Die Lehrerin zeigte Drittklässlern echte Fotos von diversen Sexualpraktiken. Nach Beschwerden von Eltern gab es statt Ahndung lediglich ein Versprechen der Lehrerin und der Schulleitung, von solchen unangemessenen Inhalten zukünftig abzusehen. Doch nur ein Jahr später wiederholte sich diese üble Einwirkung. Die Lehrerin informierte die Eltern nur über einen unproblematischen Workshop mit einer Hebamme. Doch stattdessen bekamen die Grundschüler verstörende Sexualpraktiken, wie z.B. das Thema Oralsex, in Wort und Bild detailreich erklärt. Unter anderem sagte sie, dass man auch gemeinsam Sex habe, wenn „man sich nicht so mag”! Weiter zeigte sie der Klasse einen pornographischen Film, bei dem sie die Szene mit dem Geschlechtsakt immer wieder zurückspulte und die Kinder zwang, die Szene anzusehen. Zusätzlich schärfte die Lehrerin den Kindern ein, dass sie weder mit den Eltern noch mit anderen über den Film reden dürften! Erst nachdem zwei Mädchen nach dem Film von Alpträumen berichteten, in denen sie vergewaltigt wurden, kam die Sache ans Licht. Dr. Felix Böllmann, Anwalt bei ADF International dazu: „Es ist unfassbar, was hier vorgefallen ist. […] Eltern haben das vorrangige Recht und die Verantwortung, für die Erziehung und Bildung ihrer Kinder Entscheidungen zu treffen.“ „Eltern sollten von den Hintergründen […] der „Sexualpädagogik der Vielfalt“ wissen und über die Missbrauchsgefahr informiert sein. Kinder haben ein Recht auf erstklassigen Unterricht und müssen vor Ideologie geschützt werden […].“
Dieser Vorfall aus Österreich ist leider kein Einzelfall und steht stellvertretend für viele andere Verstöße von Schule und Lehrern gegen die Würde unserer Kinder.
Zur Erinnerung: Der heutige Sexualunterricht beruht auf den WHO-Standards für Sexualaufklärung. Sie wurden 2010 von dem bekannten Sexualpädagogen Uwe Sielert erarbeitet. Seinen offiziellen Empfehlungen zufolge sollten 4-Jährige an Masturbation herangeführt werden und Grundschüler die Kriterien für „akzeptablen Sex“ erlernen. Ebenfalls noch in der Grundschule soll laut WHO-Standards Orgasmus und Entwicklung von Geschlechtsidentität vermittelt werden. Gelernt hat Uwe Sielert vom kriminellen Helmut Kentler, der in den 70er und 80er Jahren Kinder zwecks eines Experimentes in die Obhut vorbestrafter Pädophiler brachte, was von der Berliner Senatsverwaltung gefördert wurde.
Schulkinder sollen digitale ID erhalten
Die niedersächsische Kultusministerin Julia Willie Hamburg will sämtlichen Schülern ab Schulbeginn eine individuelle Identifikationsnummer verpassen. Sie ließ erklären: „Im Kern geht es bei der Schüler-ID darum, den Bildungsverlauf einer jeden Schülerin und eines jeden Schülers darzustellen.“ Mit der ID solle verhindert werden, dass Kinder und Jugendliche im System verloren gehen. [… ] „Jeder soll die Chance auf einen Abschluss haben.“ Das Projekt soll bis 2027 umgesetzt werden. Was genau auf der ID gespeichert und wer Zugriff auf die Daten haben wird, teilte Frau Hamburg nicht mit. Sie argumentierte, dass während Corona „[…] Schüler aus dem Bildungssystem verschwunden […]“ seien. Aber erinnern wir uns daran, was diesen Zustand herbeigeführt hat: Die mit nichts zu begründenden Schulschließungen, der unwürdige und gefährdende Maskenzwang, die Zwangsisolation, die ständige Panikmache, eine Gefahr für die Angehörigen zu sein u.v.m. waren die Ursache für den Leistungsabfall. Die völlig sinnlosen Schikanen, die Kindern während des Corona-Wahns zugemutet wurden, müssen nun auch noch als Grund für ihre Komplettüberwachung herhalten. Durch die Hintertür und wie immer unter dem Vorwand, Kindern nur helfen zu wollen, soll die Totalüberwachung der Bürger nun schon im Kindesalter beginnen.
Kindertracking mit elektronischen Armbändern
Ein Projekt der Schweizer Primar-, also Grundschule, Birmensdorf wollte im Bereich der Tagesstrukturen eine Tracking-Lösung testen, um jederzeit den Aufenthaltsort von Schülerinnen und Schülern überwachen zu können. Das Personal sollte „aktiv informiert“ werden, falls sich ein Kind unerlaubterweise vom Gelände entfernt. Es hieß, wenn Betreuungspersonen „bis zu zehn Minuten“ aufwenden müssen, um ein Kind zu suchen, sei die Betreuung der anderen Kinder nicht mehr gewährleistet. Die ganze Idee ging von dem Hortleiter Joel Giger aus, der gleichzeitig auch der Technologielieferant für das Trackingsystem ist!!! Die Leiterin des Volksschulamtes des Kanton Zürich Myriam Ziegler und die Präsidentin der Schulpflege Birmensdorf Bettina Köhler sahen darin aber keine problematischen Verflechtungen. Gegenüber der NZZ sagte Köhler: „Die Verantwortlichen der Tagesstrukturen der Schule Birmensdorf können durch das Pilotprojekt neue Erkenntnisse gewinnen und bieten der Firma gleichzeitig die Möglichkeit, das Produkt mit Fachpersonen zu testen.“ Fragt sich eigentlich jemand, wie es den Kindern mit den elektronischen Handfesseln geht? Schwerverbrecher tragen Fußfesseln, Kinder Handfesseln? Eltern und Datenschutzbeauftragte standen dem Projekt zum Teil kritisch gegenüber. Es wurde erstmal kurzfristig gestoppt. Ob uns als Nächstes „ein Chip unter der Haut“ als die „viel bessere“ Lösung erwartet? Ein Armband könnte man jederzeit abnehmen …
Demokratie-Nachhilfe für Schüler – weil sie „falsch“ gewählt haben
Eine Anne-Frank-Schule in Hessen führte mit ihren Schülern anlässlich der EU-Wahl eine sogenannte Juniorwahl durch. Das Ergebnis war wohl wenig zufriedenstellend, die Schulleitung sprach plötzlich von einem Resultat, „das wir nicht einfach so hinnehmen wollen“. Die rund 84 % wahlbeteiligten Schüler wählten wie folgt: Die CDU lag mit 26,7 % hauchdünn vor der AfD mit 25,7 % und der SPD mit 19,9 %. Mit großem Abstand landeten Die Partei mit 4,2 % und die Linke mit 3,7 % auf den hinteren Plätzen. Sonstige Parteien kamen zusammen auf 19,8 %.
Das Kollegium kam in einer eigens angesetzten Dienstversammlung mit dem Elternbeiratsvorsitz zusammen, um über den „ungeheuerlichen“ Ausgang der Juniorwahl zu beraten. Das neu erklärte Ziel: „Die politische Bildung an unserer Schule so gestalten, dass die Schüler ein tieferes Verständnis für die Bedeutung und Errungenschaften unserer Demokratie entwickeln“. Anstatt dem auf den Grund zu gehen, was die Schüler zu ihrer Wahl bewegt hat, da sie ja offenbar mit etwas unzufrieden schienen, unterstreicht die Direktorin: „Wir möchten gerade als Anne-Frank-Schule, Europaschule und Courage-Schule Haltung zeigen. Wir setzen uns dafür ein, dass Respekt, Toleranz und demokratische Werte erkannt, gelebt und geschätzt werden – nicht nur an unserer Schule, sondern in der gesamten Gesellschaft.“ Im Klartext: Die „demokratischen Werte erkannt“ hat nach Ansicht der Schulleitung nur, wer auch in der Lage und willens ist, sein Kreuz an der „richtigen“ Stelle zu setzen – und sei es „nur“ bei einer Juniorwahl an der eigenen Schule. Die Auswirkungen auf die Schüler: „Demokratie-Nachhilfe“ mit Politikern und noch intensivere Zusammenarbeit mit externen politischen Bildungseinrichtungen.
Kriegsvorbereitungen in Schulen:
Bildungsministerin Stark-Watzinger will laut der „Welt“ Kinder im Unterricht auf Krisen und den Krieg vorbereiten! Der Deutsche Lehrerverband begrüßt die Forderung. „Der Ukraine-Krieg schafft ein neues Bewusstsein für militärische Bedrohung, das auch an Schulen vermittelt werden muss“, sagte der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Stefan Düll, der „Bild am Sonntag“. Er erwarte von der Bundesministerin, dass sie jetzt das Gespräch mit den Bildungsministern in den Bundesländern suche. „Eine Absichtserklärung reicht nicht, jetzt muss im Politik-Unterricht zum Ukraine-Krieg und zur gesamteuropäischen, ja globalen Bedrohungslage gelehrt werden“, sagte Düll. In Deutschland wisse man viel zu wenig über die Bundeswehr. „Viel zu lange herrschte eine Friede-Freude-Eierkuchen-Stimmung“, kritisierte der Verbandspräsident. Jugendoffiziere könnten eine „sinnvolle Unterstützung“ im Unterricht sein, weil sie „vertrauenswürdige Absender sind, um für die Schüler eine Kriegsbedrohung einzuordnen“. Sie könnten für „Inhalte für den Politikunterricht und das fächerübergreifende Ziel der Demokratie- und Friedenserziehung“ zum Einsatz kommen.
War nicht der Fokus im Schulleben bislang, nebst Rechnen, Schreiben, Lesen lernen, erstens auf die Sozialkompetenz ausgerichtet friedlich miteinander umzugehen und zweitens für den Weltfrieden einzustehen? Wie bitte sollen militärische Übungen an Schulen der Friedensgesinnung dienen?
Angriff auf Kinder durch die Kirche:
Um nur ein Beispiel zu nennen, richtete der Vatikan im Mai 2024 im Olympiastadion in Rom den sogenannten Weltkindertag aus. Eingeladen wurde ein bekannter italienischer Transvestit, der den Kindern eine tolle Drag-Show bieten sollte. Er tanzte in Frauenkleidern und anzüglichen Pappkostümen, hob seinen Rock hoch und streckte den Kindern seinen Hintern entgegen. Die Kinder vor Ort saßen im Kreis um ihn herum, tausende andere Kinder schauten vom Bildschirm aus zu. Der ehemalige päpstliche Nuntius Carlo Maria Vigano äußerte sich eindeutig zu dieser schamlosen Inszenierung auf X: „… Es ist jetzt klar, dass Bergoglio einer der Hauptaktivisten der höllischen LGBTQ-Agenda ist. Es gibt keine Worte mehr, um den Skandal und die Abscheu über das komplizenhafte und feige Schweigen des Episkopats auszudrücken. Wer auch nur einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, erzürnt, für den wäre es besser, wenn ihm ein Mühlstein … um den Hals gehängt und er in die Tiefen des Meeres geworfen würde.“ Dem Papst scheint es egal zu sein, dass hier eine ganze zukünftige Generation in ihrer Scham und Würde angegriffen wird. Er verteidigt weiterhin die LGBTQ-Agenda, missbraucht damit seine Autorität und fördert die weltweite Geschlechterverwirrung.
Angriff auf Kinder durch das Gesundheitswesen:
UNESCO und WHO fordern die Länder auf, jede Schule zu einer gesundheitsfördernden Schule zu machen. Eine gesundheitsfördernde Schule ist laut der WHO darauf ausgelegt, kontinuierlich ein gesundes Lebens-, Lern- und Arbeitsumfeld zu schaffen. Klingt für den ersten Moment plausibel und gut. Jedoch würde ein solches Ziel eine umfassende Sammlung und Analyse von Gesundheitsdaten der Schüler und des Personals erfordern. Ein idealer Nährboden für eine umfassende Überwachung. Auch die Pharmaindustrie wäre Nutznießer, die sich mit besonderen Gesundheitsförderungs-Programmen in den Schulen einnisten könnte. Aber vergessen wir bitte nicht, dass die WHO während der Plandemie maßgeblich für die Schulschließungen verantwortlich war, eine massenhafte Impfquote eines höchst gefährlichen und unerprobten Injektionsstoffes an unseren Kindern forderte und sie mit gesundheitsschädlicher Masken- und Testpflicht drangsalierte. Glauben wir bloß nicht, dass dieselbe WHO nun plötzlich um das Wohl unserer Kinder besorgt sein wird. Vielmehr könnten uns schulische Zwangsimpfungen ohne Zustimmung der Eltern drohen, wie früher schon so häufig in osteuropäischen oder afrikanischen Ländern geschehen. Und nun soll die Schule, deren Kernkompetenz im Lehren besteht, auch noch die Aufgaben unseres Hausarztes übernehmen und uns erneut Vorschriften zur Behandlung unserer Kinder machen?
Angriff auf Kinder durch die Finanzwelt:
Bereits Kleinstkinder sollen an bargeldloses Bezahlen gewöhnt werden. Viele Banken und Finanzunternehmen bieten zum Nulltarif eine Kinderkreditkarte mit dazugehöriger App an.
Eltern können Geld über eine App auf die Karte laden.
Einige Anbieter legen nicht einmal ein Mindest- oder Höchstalter fest. Auf diese Weise soll so früh wie möglich eine spielerische Einführung in die digitale Finanzwelt programmatisch stattfinden, wo digitale Transaktionen allgegenwärtig sind. Bezahlen mit Bargeld wird so für die nächste Generation „spanischen Dörfern“ gleich sein. Damit wird der gerade heranwachsenden Generation auch gleichzeitig aus dem Bewusstsein genommen, welche Freiheit man ihnen geraubt hat. Eltern von heute können jedoch aus Verantwortung für ihre Kinder für die Freiheit und den freien Umgang mit Geld kämpfen. Lieber Bargeld gebunden und frei als digital vernetzt und versklavt.
Angriff auf Kinder durch die Digitalisierungs- und Unterhaltungsindustrie:
Laut Studiendaten der BZgA nutzen rund 96 Prozent der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren täglich das Internet, vor allem für Kommunikations- und Unterhaltungsangebote. Der digitale Medienkonsum steigerte sich, sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen, wöchentlich von etwa 23 Stunden im Jahr 2019 auf rund 26 Stunden im Jahr 2023. Diese Zeit vor dem Bildschirm, welche die Kinder um ihre Kreativität bringt, wird von den Regierungen gefördert und finanziert!
In den letzten fünf Jahren schüttete der Bund bereits 200 Millionen Euro an Spieleentwickler aus. Jedes Jahr standen 50 Millionen Euro aus Habecks Haus zur Verfügung.
In Deutschland gelten Computerspiele seit 2008 offiziell als Kulturgut! Dies entschied der Kulturrat mit der fadenscheinigen Begründung, dass zahlreiche Spiele sich der Umwelt und dem Klimawandel widmen. Doch die Computerspiele, die Teenager oft spielen, benutzt das Militär zur Abhärtung und Verrohung junger Soldaten, damit sie in ihrem feindlichen Gegenüber keinen Menschen mehr sehen und diesen skrupellos angreifen können.
Auch die sog. „Socials“ sind ein brandheißes Eisen für Jugendliche. Laut einem Guardian-Bericht von 2021 begingen in Großbritannien 7 Prozent aller Kinder mit 17 Jahren einen Selbstmordversuch und fast jeder Vierte vollzog einen Akt der Selbstverstümmelung. Davon waren besonders Mädchen betroffen. Als ein Grund dafür wurde genannt, dass „Social Media ein toxisches Umfeld“ sein könnte. Laut internen Unterlagen wussten Facebook und Mark Zuckerberg beispielsweise, dass 32 Prozent der Teenagerinnen sich nach Instagram schlechter fühlten, wenn sie sich bereits vorher schlecht gefühlt hatten.
Es ist ratsam, unsere Kinder diesem toxischen Medienumfeld nicht sorglos zu überlassen, zumal die Kinder, wie auf Droge, nie zu ihrem eigenen Besten entscheiden werden, weil das digitale Umfeld einfach zu schillernd auf sie wirkt.
FAZIT:
Dies, liebe Zuschauer, war nur eine kleine Auswahl der erschreckenden Entwicklung. Themen wie ritueller Missbrauch, Sexual-Delikte unter Kindern, krankmachende Gesundheitspolitik, unrechtmäßige Kindesentnahme, Kinderhandel und viele mehr können aufgrund ihres Umfangs an dieser Stelle nicht aufgeführt werden. Auch hat Kla.TV bereits mehrere vertiefende Sendungen produziert, die wir im Abspann für Sie einblenden werden.
Es tobt ein hybrider Krieg, und wenn wir uns diesem nicht bewusst werden und entgegenstellen, werden zuerst unsere Kinder und dann auch wir mit weggerafft. Im Plan des Great Reset wird ein Kind als Ressource für die Herrschenden und Oligarchen wahrgenommen, die ihre Macht und Kontrolle ausbauen möchten, indem sie die Zukunft von Kindern prägen und ihre Entwicklung beeinflussen. Die Kinder wachsen in einer Welt auf, in der Künstliche Intelligenz (KI) und Technologie immer mehr dominieren und
kontrollieren. Ihre Seele und Unbefangenheit ist stark gefährdet! Und sie werden zu Sklaven von perversen Lüstlingen und technokratischen Wüstlingen, die ihnen jede Chance verwehren, zu wunderbaren Menschen heranwachsen zu können, als die sie von Anbeginn an gedacht waren.
Verbreiten Sie diese Sendung! Es gibt viele Möglichkeiten, sich zur Wehr zu setzen. Es gibt Eltern, die Grundschullehrerinnen wegen seelisch sexueller Nötigung bei der Polizei angezeigt haben, weil sie ihren Kindern Pornofilme zeigten, Eltern, die Impfschäden nicht auf sich sitzen lassen haben und zur Anzeige brachten, Eltern, die ihren Schulleitern deren Verantwortung gegenüber den Kindern beständig vor Augen führen. Damit sagen wir Ihnen nicht, dass Sie diese Dinge tun sollen. Egal, was Sie unternehmen, bleiben Sie nur nicht passiv. Denn Verharmlosung und passives Zuschauen oder Aussitzen hat die zuvor genannten Auswüchse nicht nur gefördert, sondern hochgedüngt. Es liegt an uns allen, unseren Kindern eine bessere Welt zu bauen! Und gemeinsam werden wir es schaffen!
von wou/abu
Quellen/Links:
Angriff auf Kinder durch gesetzgebende Gewalt
https://demofueralle.de/2024/05/23/kinderpornos-paedophile-feiern-gesetzesaenderung
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw20-de-kinderpornografie-1002718
Angriff auf Kinder durch Bildungseinrichtungen
https://adfinternational.org/de/news/sexfilm-volksschule-ooe
https://legitim.ch/schweizer-schulhort-will-kinder-mit-elektronischen-armbaendern-tracken/
https://reitschuster.de/post/demokratie-nachhilfe-fuer-schueler-weil-sie-falsch-gewaehlt-haben/
https://www.youtube.com/watch?v=bXh8RYvdEZo
Angriff auf Kinder durch die Kirche
https://legitim.ch/der-vatikan-erntet-kritik-weil-er-eine-drag-queen-zur-eroeffnungsfeier-des-weltkindertags-eingeladen-hat/
https://www.youtube.com/watch?v=sUd8OdNvza4
https://www.infowars.com/posts/male-drag-artist-dances-for-kids-at-vaticans-world-childrens-day/
Angriff auf Kinder durch das Gesundheitswesen
https://uncutnews.ch/die-who-will-jetzt-direkt-in-die-schulen/
Angriff auf Kinder durch die Finanzwelt
https://paylobby.de/kinder
Angriff auf Kinder durch die Digitalisierungs- und Unterhaltungsindustrie
https://www.connect.de/news/jugendliche-internetnutzung-computerspiele-bzga-3206641.html
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/ampel-bundeshaushalt-millionen-computerspiele/
https://www.medienanstalt-nrw.de/fileadmin/user_upload/Forschung/LFM_Cybergrooming_Studie_2024.pdf
https://apollo-news.net/todesdroge-tiktok-alles-fuer-den-fame/
https://www.theguardian.com/society/2021/feb/21/uk-17-year-olds-mental-health-crisis
Nutzungsrecht: Standard-Kla.TV-Lizenz
Ergänzende Sendungen zum Thema
Finger weg von unseren Kindern
https://www.kla.tv/26670
KentlerGate - Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung
https://www.kla.tv/26172
SKANDAL: Justiz in pädokriminelle Netzwerke verstrickt
https://www.kla.tv/28454
Vertragspartner WHO will Pädophilie legalisieren!
https://www.kla.tv/29192
50 Voices of Ritual Abuse – 50 Zeugen weltweiter, satanisch-ritueller Gewalt
https://www.kla.tv/28876
Gamescom 2017 - Wirtschaftsinteressen auf Kosten der Jugend
https://www.kla.tv/11176
Kinderuni betreibt Kriegshetze vor Kindern
https://www.kla.tv/11173
Wer mit Bargeld bezahlen will, muss mit Bargeld bezahlen können!
https://www.kla.tv/29784
Gesundheitssystem in den Fängen von Vermarktung und Machtinteressen
https://www.kla.tv/17723
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Christoph Rickli
Bützberg
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