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Korruption XXL ungelöst! – Mit Infogigant: „Das Geheimnis der Obelisken“ (von Ivo Sasek)
15. Mai 2019, Flughafen Genf-Cointrin: Wenn wieder einmal ganz überraschend die Staatsanwaltschaft auftaucht, eine Hausdurchsuchung durchführt und einen Flughafen-Sicherheitschef in Handschellen abführt, wird im Schweizer Volk der Eindruck erweckt, hier werde noch für Sicherheit, Ordnung und Gerechtigkeit gesorgt. Doch der Schein trügt. Allein die Tatsache, dass hier wieder einmal großer Medienwirbel um einen kleinen Fisch gemacht wird, der ins Netz der Korruptions-Ermittler geraten ist, verschleiert geradezu die Tatsache, dass die wirklich großen Fische mit ihren weltweiten Korruptionsnetzwerken seit Jahrzehnten noch immer frei herumschwimmen. Wovon reden wir?
Wir reden davon, dass schon beim bloßen Verdacht auf Korruption, sprich Bestechlichkeit, ermittelt, untersucht und verhaftet wird … zumindest, solange es nur um so kleine Leute wie benannten Sicherheitschef geht, der gegen heimliche Bezahlung ein paar Aufträge an private Sicherheitsfirmen vergeben hat. Man hört auch immer wieder von der Aktivität der Wettbewerbs-Kommissionen. Sie sind ganz scharf darauf, einen Riesenwirbel um einzelne Händler zu machen, wenn diese sich durch heimliche Beziehungen und Schmiergelder einen Wettbewerbs-Vorteil in der freien Marktwirtschaft ergattert haben. Auch hier könnte man meinen, dass unsere Ordnungskräfte bestens funktionieren und somit alles im grünen Bereich sei. Doch gar nichts ist im grünen Bereich. Was uns die Massenmedien seit Jahrzehnten kategorisch verschweigen, und auch von keiner Justiz gebührend geahndet und bestraft wird, sind die weltweit miteinander verfilzten Freimaurer-Netzwerke. Deren gesamte Gilde macht ja buchstäblich nichts anderes, als sich im Geheimen zu treffen, sich mit Geheimzeichen zu versehen, um sich auf diesem Weg unablässig gegenseitig zu begünstigen.
Diese Zeichen besagen auf Klein-Gretchen-Deutsch: „Kaufe hier und nicht woanders!“ Im Krieg bedeuten diese Geheimzeichen: „Wenn du eines davon an meinem Haus siehst, musst du mich verschonen, denn ich gehöre dazu!“ Und wenn es um irgendeine Karriere geht: „Wenn ich dieses Zeichen mache, oder du dieses Zeichen siehst, dann wähle mich und nur solche wie mich!“ Kurzum: „Wir bringen auf sämtlichen Ebenen nur und einzig uns selber hoch – die Zeichenträger verpflichten sich, sich stets zu bevorzugen und sich gegenseitig zu begünstigen. Wer dagegen unsere Zeichen nicht trägt, nicht zu unserem Geheimbund gehört, muss benachteiligt bleiben“.
Trotzdem stehen sämtlichen betrogenen „Nicht-Freimaurern“ in aller Welt keine Wettbewerbskommissionen bei, die für sie eifern, obgleich wir hier von Freimaurer-Selbst-Begünstigungssummen in ständigen Billionenhöhen sprechen. Kurzum: Diese gegenseitigen Begünstigungen der Freimaurer unter sich schließen seit Jahrhunderten kategorisch die Mehrheit aller übrigen Wettbewerbsteilnehmer außerhalb der Freimaurerei aus. Während jedem kleinen Unternehmer sofort eine Strafe droht, wenn er sich durch heimliche Absprachen oder Schmiergelder selber begünstigt, lassen unsere Justizen die Freimaurerei in ihrer großen Gesamtheit einfach straflos gewähren – dazu noch auf weltweiter Ebene – und das seit Jahrhunderten. Es gab zwar zu gewissen Zeiten Strafverfolgungen, Verbote und sogar Landesverweise für diese Geheimbündler. Die Freimaurerei erwies sich aber stets als so zäh und unausrottbar, wie das jüngst in Verruf geratene Springkraut. Dies aus dem einen und einzigen Grund, weil ihr Filz auch durch sämtliche Behörden und staatlichen Einrichtungen, Lehr-Einrichtungen und Institute aller Gattung geht. Sie decken sich gegenseitig. Und woran erkennen sie sich? An ihren Geheim-Zeichen: darunter zählen Handzeichen, Zeichen mit den Füßen, Augen, Dreiecke, Winkel-Zeichen, Sonnen-Zeichen, Spinnennetze, Zahlen wie etwa die 322, bis hin zu Totenschädeln, gekreuzten Knochen, Pyramiden-Zeichen, und vielerlei Bündniszeichen mehr. Nur eine mutige Vereinigung aller benachteiligten Völker zusammen mit Sicherheitskräften, Rechtsdiensten und mit der von Freimaurerei unvermischten Justiz kann dieser weltweiten Korruption, sprich Selbst-Bevorzugung den Riegel vorschieben. Dass es sich hierbei nicht um eine bloße Verschwörungstheorie, sondern eine knallharte Verschwörungstatsache handelt, können Sie leicht aus anschließendem Beitrag ersehen. Kla.TV-Gründer Ivo Sasek bringt es im nachfolgenden Infogiganten in aller Kürze auf den Punkt. Er verschafft Ihnen einen Überblick über das Geheimnis von Freimaurerzeichen und ihren allerorts auftauchenden Obelisken.
12 Rubriken INFO-GIGANT Ivo Sasek: „Das Geheimnis der Obelisken“
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1. Gibt es eine Geheimorganisation die so mächtig ist, dass sie am Bewusstsein der Völker vorbei
weltumspannende Vereinheitlichungen durchsetzen kann?
Ja, denn Kla.TV-Teams konnten in nur wenigen Tagen über 1.000 Obelisken in 122 Ländern ablichten.
Ivo: In Deutschland, Österreich, Schweiz allein 600. Italien, Frankreich, Grossbritannien, USA, Spanien,
Russland, Portugal, Ukraine, Tschechische Republik, Australien, Ungarn, Schweden, in Ägypten, Argentinien und
Israel. In der Vatikanstadt, Arabische Emirate, Algerien, in Belgien, China, Indien, in Irland, Kroatien, Neuseeland,
Norwegen, Philippinen, Südafrika, in Polen, Bolivien, Brasilien, in Finnland, Indonesien, Kanada, in Kolumbien,
Marokko, Ghana, Saudi-Arabien, Thailand, Vietnam, in Albanien, Andorra, Angola, in Armenien, Aserbaidschan,
Äthiopien, Belarus, Bosnien, Bulgarien, in Sri Lanka, Costa Rica, Dänemark, Dominikanische Republik, in
Ecuador und Estland. Georgien, Griechenland, Irak, in Japan, Panama, Kasachstan, Kongo, Mali, Kuba, in
Lettland, Libanon, Libyen, in Luxemburg, Litauen, Mexiko, Monaco, Mongolei, Myanmar, Namibia, Kenia, Nigeria,
in Peru, Puerto Rico, Rumänien, Somalia, Singapur, Slowakei, Slowenien, Syrien, Tansania, Tunesien, Türkei,
Uruguay, Venezuela, Madagaskar und 30 weitere Länder.
2. Wie bedeutend wichtig ist diese Gruppe?
Zumindest so bedeutend, dass sie ihre Pyramiden- und Obelisken-Symbole in aller Welt an Orten wie
folgenden anbringen dürfen.
Ivo: An Bahnhöfen und Brücken, Postgebäuden und Gerichtsgebäuden. Bei obersten Regierungsgebäuden und
Bundeshäusern, bei Stadttoren und Gefängnisgebäuden, Polizeigebäuden und militärischen Einrichtungen.
Dorfplätzen, Rathäusern, Universitätsgebäuden und staatlichen Schulen. In Theatern und Kunsthäusern, in
Gemeindegebäuden und Kanzleien, in Dorfbrunnen, Dorfplätzen. Von Mainz bis China, im Himmlischen Platz des
Friedens. Bei Schlössern und Schlossplätzen, an Kriegsdenkmälern und Denkmälern, bei Kirchen, Kirchplätzen,
vom vatikanischen Petersdom bis zum russischen Sankt Petersplatz. Klöster, Seepromenaden, Kreisverkehre,
Dome, Freikirchen, Krankenhäuser, verschiedenste Bankgebäude und Erholungsparks. In Spielcasinos und
Friedhöfen, Geschäftshäusern und in Burgen und tausenderlei mehr. Für solche Bauten und Riesenmonumente
werden Millionen bezahlt. Der Unterhalt allein pro Jahr mehrere 100.000 Franken.
3. Ist der Obelisk das einzige Symbol dieser geheimen Elite?
Nein, sie haben eine Fülle weiterer Symbole, doch scheinen diese hier ihre bedeutendsten zu sein.
Ivo: Die Pyramide, sie bildet auch jeweils die Spitze eines jeden Obelisken. Die Pyramide mit einer Knospe auf
der Spitze, die Sonnen-Hieroglyphe. Dieses Symbol der aufgehenden Sonne findet man überall, in
Kirchenfenstern und Fassaden von Schlössern, Banken, Torbogen und Brücken, in Stadttoren, Türmen und
Staatsgebäuden, in Geschäftsgebäuden und an Türen. Das Bündnissymbol allerorts zu finden von Kirchen bis zu
Brücken, von Banken bis zu Gerichtsgebäuden, von Bahnhof, Geschäftshäusern bis Kunsthäusern und
Schlössern. Das Allsehende Auge des Horus, das Spinnennetz und das Erd-Denominations-Zeichen, die VenusMuschel, Zirkel und Winkel, das Dreieck, die Isis auch genannt Venus, das Templerkreuz, die zwei Säulen Boas
und Jachin, die Fleur de Lys - ein typisches Elitekennzeichen, das gleichschenklige Keltenkreuz und die Eule, der
Totenkopf mit gekreuzten Knochen, die Zahl 322, der Dagonhut, der Heilige Gral, der Hermesstab, das Doppel
W. Freimaurertempel bergen nicht selten all diese Symbole zusammen in sich.
4. Welcher dieser bedeutendsten Symbole kommen am häufigsten vor? Findet man sie auch miteinander
kombiniert?
Am häufigsten findet sich das Dreieck und dieses kombiniert mit dem Sonnensymbol, dem Auge des
Horus oder einem der anderen bedeutenden Symbole.
Ivo: Die Oberlandesgerichte von Sachsen-Anhalt und Mannheim tragen dieselben Symbolkombinationen wie
etwa die Jesuitenkirche oder die Schlosskirche von Mannheim. Auch der Dom von Würzburg trägt ein und
dieselben, wie etwa das Operngebäude in Frankfurt, das Polizeihaus oder Kunsthaus in Bremen. Dieselben
Kombinationen auf Friedhöfen, Stadttheatern, Landgerichten, Ratshäusern. Ein und dieselben in Münstern,
Kirchen, Staatskanzleien. In Hauptbahnhöfen, Museen, Schlössern, Hotels und allerlei Geschäftshäusern. In aller12 Rubriken INFO-GIGANT Ivo Sasek: „Das Geheimnis der Obelisken“
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Welt sind es die gleichen Zeichen an gleichartigen Gebäuden. Keinen Unterschied zwischen Postgebäuden,
Gemeindegebäuden, Regierungsgebäuden, zu allen möglichen Geschäftsgebäuden, Kathedralen oder
Polizeigebäuden. Überall ein und dasselbe. Ob beim Kornhaus oder der Kantonspolizei in Bern, von russischen
Friedhöfen bis zur Hauptwache Urania in Zürich. Von Residenzen in Würzburg bis zum Bundesministerium in
Wien. Vom Passauer Dom bis zur Kasaner Kathedrale in St. Petersburg. Die Zeichen der Geheimbünde
begleiten uns auf Schritt und Tritt, doch niemand sagt uns warum.
5. Gibt es weltweite Übersichten und genaue Zahlen von Obelisken an bedeutenden Standplätzen? Allein
in den vergangen Jahrzehnten kamen Tausende von Obelisken dazu. Jede genaue Zahlenangabe wäre
daher unseriös. Es kommen aber noch artverwandte Gebilde des Obelisken in aller Welt hinzu.
Ivo: Hier die Recherchebilder unserer Kla.TV-Teams. In nur wenigen Tagen lichteten sie mühelos 1026 Obelisken
in 122 Ländern ab. Dabei entdeckten sie aber zugleich zahllose, der Welt noch völlig unbekannte Pyramiden, so
etwa in Afrika, Ägypten, Sudan, Mali, in Vorderasien und Asien, Irak, Iran, China und Kambodscha, Nord-, Mittelund Südamerika, Belize, Guatemala, Honduras, Mexiko, Peru, in ganz Europa. Frankreich, Griechenland, Italien,
Spanien und tata..., den legendären Turm zu Babel. Auch dieser war nicht rund, wie man uns bis dato weis
gemacht hat. So sieht das Google-Earth-Fundament aus, das der Archäologe Koldewey in 18-jähriger
Kleinstarbeit ausgegraben hat. Auch die 1890 veröffentlichte Zeittafel der Weltgeschichte, einem viktorianischen
Wandatlas entnommen, offenbart den Turm zu Babel als gigantischen Obelisken. Da die Turmspitze in den
Wolken geplant war, hätte seine Endgestalt folglich etwa so ausgesehen (Bild im Film) oder so (Bild im Film).
6. Was hat der Obelisk überhaupt für eine Bedeutung?
Zur Bedeutung des Obelisken finden sich folgende brisante Informationen.
Ivo: Im Islam verkörpert der Obelisk den Teufel. Am Schluss jeder Haddsch-Pilgerreise nach Mekka findet eine
rituelle Steinigung dieses Teufels statt. Hier wird er gerade von mehr als drei Millionen Muslime aus aller Welt
gesteinigt (Bild im Film). Der Obelisk, anfangs ein Monolith, war dem babylonischen Sonnengott Šamaš geweiht.
Der Teufel kommt aber erst im Hochgrad ins Spiel, wo man Luzifer, dem Lichtträger, seine Seele zu weihen hat.
Diesem brachte man auch gerne Menschenopfer dar. Mit Vorliebe Kinder. Obelisken sind also mehr als nur
schmucke Steinsäulen. Die Sonnenanbetung und Menschenopfer galten allerdings nicht der Sonne, weil ja diese
nur der Schatten von dem Herrscher Nimrod war. Wie Nero in Rom sich zu Gott machte und Anbetung forderte,
so auch Nimrod als Sonnengott in Babylon. Dieser Ur-Luzifer-Kult wird noch bis heute von okkulten Machteliten
der sogenannten Neuen Weltordnung praktiziert. Der Obelisk ist auch ein Phallus-Symbol. Eine Luzifersekte
treibt mit anderen Worten auf Sex und Teufel komm raus ihre Weltherrschaft voran. Obelisken sind deren
Antennen zur magischen Beeinflussung der Völker. Die Kugel auf dem Obelisken schattet die Weltherrschaft
Luzifers vor.
7. Der Nimrod-Luzifer-Kult breitete sich also von Babylon aus in alle Welt. Fand denn eine Sintflut auch
wirklich statt? Gibt es dafür Beweise? Welcher Weg machte Nimrods allseitige Ausbreitung möglich?
Was gab den Anreiz dazu?
Nimrod war laut Genesis 10 der erste okkulte Gewalthaber, der schon 50 Jahre nach der Sintflut dem Gott des
Himmels und der Erde den totalen Krieg ansagte. Die biblisch bezeugte Sintflut wird übrigens auch von vielen
Kulturen der Welt bildgewaltig bestätigt. Wie etwa von den Sumerern durch das Gilgamesch-Epos, durch das
arkadische Atrahasis- Epos, von moslemischen bis chinesischen Kulturen und so weiter. Nimrod kehrte zu den
Okkultverbindungen mit überirdischen Mächten zurück, die als Hauptverursacher der Sintflut bekannt waren. Im
Verbund mit seinen okkulten Gefährten schwor er Gott Rache. Ihr Turm zu Babel sollte jedem künftigen Gott und
jeder Sintflut trotzen. Sein Sonnenkult versprach jeder künftigen Generation Schutz. So stilisierten sich Nimrod
und seine Frau Semiramis zu Himmelsgöttern hoch, die bis heute alles durchdringen und mitreißen. Von Babel
über Indien, nach Altpersien, Ägypten, bis Libyen, Griechenland, Rom, zu den Germanen, bis hin zu uns.12 Rubriken INFO-GIGANT Ivo Sasek: „Das Geheimnis der Obelisken“
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8. Um sich an dem Gott der Sintflut zu rächen, erklärte sich Nimrod selber zu Gott, und es gelang ihm,
seinen Kult in allen Völkern zu etablieren. Und wie der Gott der Bibel viele Namen trägt, gelangte auch
Nimrod in anderen Kulturen zu vielen Namen.
Ivo: Nimrod wurde unter vielen verschiedenen Namen bekannt, doch stets ging es um seinen Kult mit ihm als
Mittelpunkt. Schon die Babylonische Kultur nahm ihn als Oannes an und andere. In Ägypten wurde er bekannt
als Osiris. Im Verlauf der Griechischen Kultur als Chronos oder Zeus, Sohn des Chronos, auch als Herkules, also
Nimrod der Riese oder Nebrod. Dann wiederum auch als Bassareus, das ist der Weintraubenlagerer. Oder
Dionysus, der Sündenträger. Als Phoroneus, der Flussgott. Berosus, der Gott des Feuers. In der Syrischen Kultur
wurde aus Nimrod Dagon. In Israel und Kanaan wurde Baal aus ihm. In der Römischen Kultur wurde Nimrod
sowohl zu Saturn als auch zu Bacchus. In der Germanischen Kultur zu Belus. In der Spanischen zu He-Roè.
Nimrod und seine Frau-Mutter Semiramis symbolisierten die Pantheons der Mythologie, sprich die Gesamtheit
der Götter eines Volkes. Nimrod symbolisiert den Gott des Krieges, seine Frau Semiramis, die Göttin der Liebe.
Ruth: Okay, Nimrod und Semiramis. Die Semiramis habe ich auch noch nie richtig gehört. Diese Semiramis,
kennt ihr die? Bisschen. Also ich nicht so genau, darum würde ich gern noch ein bisschen weiter hören. Was ist
diese Semiramis?
9. Wer genau war Semiramis und welchen Verlauf nahm ihr Name in der Geschichte?
Ivo: Semiramis war ursprünglich die Frau von Kusch, einem Enkel Noahs. Weil auch Kusch ein Rebell war, tötete
man ihn, sandte seinen zerteilten Körper zur Abschreckung an alle umliegenden Städte und Völker. Seine Frau
Semiramis verbreitete das Gerücht, Kusch sei zum Himmel aufgestiegen und mit der Sonne eins geworden. Am
Tag herrsche er nun vom Himmel her und des Nachts von der Unterwelt her. Als die Hure Semiramis dann ihren
unehelichen Sohn Nimrod gebar, behauptete sie, er wäre die Reinkarnation ihres vergöttlichten Mannes, der als
Retter der Menschheit zurückgekommen sei. Semiramis heiratete daher ihren Sohn Nimrod. Später wurde auch
sie in allen Nationen zur Göttin erhoben, die zum Himmel aufgefahren sei und wird bis zum heutigen Tag als
Mutter Gottes oder Königin des Himmels verehrt. Seither ersetzen die Kultanhänger Nimrods in allen Kulturen,
deren gehabten Bräuche und Persönlichkeiten mit ihren eigenen Figuren. So stellt zum Beispiel der Christbaumoder der Oster-Kult mit seinem Osterschinken, seit Babylon einzig Nimrod den Ermordeten und
Wiederauferstandenen dar. Der okkulte Gehalt Nimrods blieb immer derselbe.
10. Genauso wie Nimrod zu vielen Gottestiteln gelangte, erlangte auch Semiramis verschiedene Namen
und Gesichter in allen Kulturen. Welche weiblichen Göttinnen in den verschiedenen Kulturen sind
identisch mit Semiramis?
Ivo: Semiramis Name und Gestalt wandelte sich im Laufe der Geschichte folgendermaßen. In Babylon hieß sie
zuerst Semiramis, die Königin des Himmels. Im späteren Babylon wurde sie zu Rhea oder Ishtar. Im Libanon
hieß sie Ashtoreth, in Ägypten Isis oder Hathor, in Assyrien wurde sie zu Beltis, in Phönizien zu Astarte, in
Griechenland nannte man sie Aphrodite, in Rom Cybele, Diana oder Ma-rya. Hier glaubt das Basis-Volk der
Katholischen Kirche und auch alles nichteingeweihte Volk der Welt noch immer, diese Frau mit Kind im Arm wäre
Maria die Mutter Jesu. Doch es ist Semiramis als Ma-rya, die Göttin des Waldes. In Indien nennt man sie Isi oder
Devaki, in China Hengo oder Ma-Tsoopo, in Mexiko Coat-til-cue, in Skandinavien Frigg, Freyda. Für die
Filmkenner unter uns, das hat nichts mit Ricky Friday zu tun.12 Rubriken INFO-GIGANT Ivo Sasek: „Das Geheimnis der Obelisken“
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11. Tausende von Jahren vor der Geburt Jesu feierten Babylonier den 25. Dezember als den Geburtstag
ihres Sonnengottes, sprich ihres Herrschers Nimrod. Semiramis, die Witwe Nimrods war seine Mutter. Sie
behauptete, die Königin des Himmels zu sein.
Wie hieß jener Sohn, den Semiramis an einem 25. Dezember geboren hatte - und was wurde aus ihm?
Ivo: Als dieser Sohn zur Welt kam, machte Semiramis die Menschen glaubend, die Strahlen der Sonne, sprich
ihres Ehemannes, hätten dieses Kind gezeugt. Daher wurde er Dammuzi, Sohn des Sonnengottes genannt.
Dieses Kind wurde zur dritten Person jener frei erfunden göttlichen Trinität. Als Tammuz über einem Holz getötet
wurde, behauptete Semiramis, sein Blut hätte über Nacht einen grünen Baum heranwachsen lassen. Dieser
Baum wurde zu unserem berühmten Weihnachtsbaum zur Ehre des Tammuz. Dieser Baum-Obelisk hatte also
noch nie etwas mit Jesus zu tun. Jesus wurde fernab des 25. Dezembers geboren. In Babylon hieß dieser Sohn
zuerst Dammuzi, er war der heidnische Messias. Im späteren Babylon Tammuz, in Israel und Libanon auch
Tammuz, in Ägypten wurde er zu Osiris oder Horus. In Assyrien zu Hercules, in Phönizien zu Bacchus, in
Griechenland zu Dionysus, in Rom zu Attis, in Indien zu Krishna, in China zu YI, in Mexiko zu Quetzalcoati, in
Skandinavien zu Balder.
12. Im weltweiten Rückblick auf die Völkerentwicklung resümiert Offenbarung 18: „ Babylon! Überdies
waren deine aristokratischen Führer die Großhändler der Erde: Durch deine Zaubereien und
Pharmazeutika sind alle Nationen verführt worden!“ Wie viel hat dieser endzeitliche Gerichtsspruch
Gottes mit dem zu tun, was wir hier alles gesehen haben? Wer sind diese babylonischen Großhändler
heute, die mit ihren Zaubereien alle Nationen verführen?
Ivo: Es sind die Okkult Freimaurer und sie zeigen ihre Symbole auch ganz offen. Ihre Tempel sind voll von
satanischen Symbolen, innen wie außen. Der Hochgrad Satanist und Freimaurer Crowley brachte es mit Dreieck,
Hut und Gesamtstellung auf den Punkt. Politische Satanisten spielen mit ihren Symbolen selbst bei
Stadtplanungen oder in Reisepässen. Baphomet steht für das nihilistische Genderprogramm. Das meint
Auflösung der Geschlechter. Mann, Frau, Bock, geflügeltes Wesen, alles in einer Person. Also Rückführung zur
Sodomie, zur Transgeschlechtlichkeit und okkultem Sex. Die Muschel meint Semiramis als Meeresgöttin. Auch
als Venus, Aphrodite und vielerlei mehr bekannt. Sie war auch eine bewaffnete männermordende Schutzgöttin.
Feministin. Eine Schutzgöttin der Huren. Ein Symbol zügellos befreiter Sexualität und Pornolust. Das Luzifer
Sonnensymbol ist weltweit allgegenwärtig. Ausgehend von Zentren wie etwa dem Weißen Haus oder dem Haus
des Premiers in England, des Vatikans, der Jesuiten. Sie alle tragen das luziferische Sonnengott Zeichen
Nimrods. Ihre Bündniskordel und ihr Netz bedeutet, verschworen alle Welt im babylonischen Netz zu fangen.
von is.
Quellen/Links:
SRF 1- 8:00 Uhr Nachrichten, vom 16.5.2019
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Christoph Rickli
Bützberg
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