Antisemitismus: Wer ist schlecht, wer im Recht?

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Ein Antisemitismus, der allein durch die Abstammung der Juden hergeleitet wird, ist abzulehnen. Wie könnte man die vielen, vielen, vielen Juden verdammen, die auf der Seite des Guten kämpfen. Kann man Professor Jeffrey Sachs ablehnen, nur weil er Jude ist? Bestimmt nicht! Vielmehr verdient er unseren Dank für seinen Kampf für den Frieden. Kann man Professor Ariel Toaff ablehnen, nur weil er Jude ist? Bestimmt nicht! Dankbar müssen wir sein, dass er es als Jude wagte, die Ritualmorde aufzudecken. Und denken wir an die jüdischen Holocaust-Revisionisten, die unsere Verehrung verdienen. Ablehnen und anprangern dürfen wir nur jene, die Böses tun und Böses wollen.

Adolf Hitler erstellte am 16. September 1919 für die Reichswehr ein Gutachten über Antisemitismus. In seinem Gutachten warnte er davor, sich einem gefühlsmäßigen Antisemitismus hinzugeben, weil dies zu Pogromen führen könne. Vielmehr müsse es einen "Antisemitismus der Vernunft" geben, hielt Hitler in seinem Gutachten fest. Wörtlich heißt es: "Der Antisemitismus der Vernunft jedoch muss führen zur planmäßigen gesetzlichen Bekämpfung und Beseitigung der Vorrechte des Juden …"

Wir müssen anprangern, was schlecht, was Unrecht und was tödlich ist. Wenn wir uns daran halten, dann sind wir nicht schlecht, sondern im Recht!

Nur miss man das beispiellose Weltverbrechen kennen und verstehen, um die Welt verändern zu können. Die Fakten in diesem Video sind die Voraussetzung dazu.