Michael Ballweg und der Weg zum Frieden – Eine friedvolle Demonstration im Herzen der Hauptstadt

2 months ago
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Querdenken in Berlin: Michael Ballweg und der Weg zum Frieden – Eine friedvolle Demonstration im Herzen der Hauptstadt

Am Samstag, dem 3. August 2024, strömten Tausende Menschen in den Tiergarten nahe der Siegessäule in Berlin. Michael Ballweg kündigte diese Grossdemonstration bereits im Vorfeld an und erläuterte, dass sie ein starkes Zeichen für Frieden, Freiheit und eine innovative Gesellschaft setzen würde. Trotz aller Herausforderungen, denen er gegenüberstand, liess er sich durch seine Inhaftierung und die Beschlagnahmung seines Vermögens nicht entmutigen.

Mit der Rückgewinnung eines Teils seines Vermögens setzt Ballweg erneut seine Ressourcen für die Bewegung ein, dieses Mal für eine weitere grosse Demonstration in der Hauptstadt. Er appellierte an Unternehmer, Bauern, Studenten, Beamte und Oppositionsparteien, sich friedlich der Demonstration anzuschliessen und sich für Grundrechte, ihre Menschenrechte und eine zukunftsfähige Gesellschaft einzusetzen.

Die Hauptverhandlung gegen den Gründer der Querdenken-Bewegung, Michael Ballweg, beginnt am 02. Oktober 2024 vor dem Landgericht Stuttgart. Ballweg wird vorgeworfen, sich des versuchten untauglichen Betrugs sowie der versuchten Steuerhinterziehung schuldig gemacht zu haben.

Michael Ballweg in Untersuchungshaft
Ein besonders brisantes Thema war die Untersuchungshaft, in die Michael Ballweg wegen versuchten Betrugs und Geldwäsche geriet. Wie rechtfertigt sich eine lange Untersuchungshaft? Laut den Rechtsprinzipien ist dies eine Freiheitsberaubung, deren Dauer umso schwerer zu erklären ist, je länger sie andauert. War dieses Vorgehen gegen Ballweg gerechtfertigt? Warum werden Menschen regelmässig länger festgehalten, als es die Untersuchungs-Haft-Regeln vorsehen?

Der Verfassungsschutz beobachtet die Querdenken-Bewegung, was spannende Fragen aufwirft: Führt die politische Haltung der kritischen Bürger zu einem Klima der Angst? Warum erleben wir wachsende Unruhen und Spannungen innerhalb unseres Rechtsstaates? Ist Deutschland noch ein Ort, an dem Meinungsfreiheit und Vielfalt gedeihen können?
Aber was geschieht mit denen, die den Mut haben, sich gegen diese Strukturen zu stemmen? Kritiker und Friedensbefürworter finden sich häufig in der unangenehmen Position der Denunziation wieder. Oft werden sie als Staatsfeinde gebrandmarkt, wenn sie versuchen, Veränderungen herbeizuführen oder alternative Ideen zu formulieren. Die Stimme der Zivilgesellschaft wird oft zum Schweigen gebracht, wenn sie dem Regime und der politischen Agenda widerspricht.

Machen wir einen Schritt zurück und betrachten die Rolle der Politiker in diesem Spiel. In vielen Fällen sind sie nicht mehr als Marionetten, eingesetzt von Grosskonzernen, die über ihre politischen Geschicke entscheiden. Ein Beispiel ist Friedrich Merz von BlackRock, der in Deutschland als potenzieller neuer Bundeskanzler gehandelt wird. Politische Ämter scheinen nicht durch Wahlen vom Volk besetzt zu werden, sondern durch die Entscheidung mächtiger Konzerne, die ihre Interessen durchsetzen.

In diesem Kontext erleben wir eine Art "Krieg" – nicht militärisch, sondern sozial und wirtschaftlich. Deutschland steht an einem Scheideweg, und die Frage bleibt, wie sich unsere Gesellschaft und ihre Führer um die Bürger kümmern, die unter den Folgen dieser Konflikte leiden. Gesetze, die von Grosskonzernen diktiert werden, bestimmen die Richtung, während die Bedürfnisse der Bevölkerung oft ignoriert werden.

Deutschlands unvollendete Freiheit: Ein Aufruf zur Souveränität und Neutralität
Deutschland, einst das Herz Europas und heute die viertgrösste Volkswirtschaft der Welt, steht immer noch unter dem Einfluss fremder Mächte. Mit einer signifikanten Anzahl US-Militärbasen und der berüchtigten Ramstein Air Base, die als Kontrollzentrum für Drohneneinsätze dient, wird die vollkommene Souveränität Deutschlands ständig untergraben. Ramstein symbolisiert die militärische Dominanz der USA und dient als Drehscheibe für viele fragwürdige Operationen weltweit.

NATO: Bündnis oder Besatzungsmacht?
Die NATO, ursprünglich als Verteidigungsbündnis gegründet, hat sich zunehmend zu einem Instrument der Machtausübung und militärischen Intervention entwickelt. Deutschlands Einbindung in diese Strukturen stellt nicht nur die Frage der Souveränität, sondern auch der moralischen Verantwortung. Ein Land mit einer Geschichte, die durch Kriege und Teilung geprägt ist, sollte nicht erneut in kriegerische Handlungen und Waffenlieferungen verstrickt werden. Deutschlands Geschichte verpflichtet das Land, Friedensstifter, statt Kriegstreiber zu sein.

Dafür sprechen auch die Äusserungen prominenter deutscher Politiker:
* Wolfgang Schäuble (CDU): „Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“
* Egon Bahr (SPD): „Die Frage der deutschen Souveränität ist lösbar. Die Frage der Bündnisfreiheit der Bundesrepublik glaube ich nicht.“
* Gregor Gysi (Die Linke): „Deutschland ist ein besetztes Land. Es wird zu keinem Zeitpunkt ein souveränes Staatengebilde auf deutschem Boden geben, solange amerikanische Truppen hier stationiert sind.“
* Willy Wimmer (CDU): „Faktisch ist und bleibt die Bundesrepublik Deutschland ein besetztes Land. Wir zählten nach 1945 zu den besiegten Staaten und haben seitdem nicht unsere volle Souveränität zurückerlangt.“

Ein Friedensappell: Deutschlands Rolle in der Welt
Deutschland muss einen radikalen Kurswechsel hin zu echter Neutralität und unbedingtem Frieden vollziehen. Keine Waffenlieferungen mehr und keine Beteiligung an militärischen Operationen. Die Verpflichtung gegenüber der Vergangenheit und den nachfolgenden Generationen gebietet, dass das Land sich für Diplomatie und Konfliktlösung ohne Gewalt einsetzt.

Der Weg zur Souveränität
Es ist an der Zeit, dass Deutschland sich von den Fesseln der USA und der NATO befreit. Nur durch vollständige nationale Souveränität und Neutralität kann Deutschland ein wirklich freies und friedliches Land werden. Die militärische Präsenz fremder Mächte muss ein Ende haben. Deutschland braucht einen neuen politischen Kurs, der die Unabhängigkeit und den Frieden in den Mittelpunkt stellt.

"Du sollst nicht töten": Eine moralische Verpflichtung
Die Maxime "Du sollst nicht töten" ist tief in der christlichen Ethik verwurzelt und sollte als moralischer Kompass für Deutschlands Handlungen dienen. Es ist an der Zeit, dass die Menschen in Deutschland zu Kriegen und Waffenlieferungen in Kriegsgebiete laut und deutlich "Nein" sagen. Töten ist Mord, und Mord ist nicht im göttlichen Sinne, sondern satanisch. Diese grundlegende ethische Tatsache muss allen bewusst werden. Als Christen und als Menschheit generell sollten wir uns dieser Maxime verpflichtet fühlen und jegliche Art des Tötens ablehnen.

Historischer Kontext: Ein Blick auf die Kriege
Betrachten wir die Geschichte, beginnend beim Ersten Weltkrieg, dem Zweiten Weltkrieg und den daraus resultierenden Reparationszahlungen, die Deutschland leisten musste. Auch heute wird Deutschland erneut wirtschaftlich belastet, indem es Gelder an die Ukraine zahlt. In der aktuellen geopolitischen Situation wird erneut ein Feindbild aufgebaut: Der Russe ist der Böse, der den Krieg begonnen hat. Vergleichbar zur Vergangenheit, in der Deutschland den Ersten und Zweiten Weltkrieg ausgelöst hat, soll nun wieder Deutschland für die Folgen eines aktuellen Konflikts herhalten. Damals hatte Deutschland den Krieg begonnen; jetzt wird die Schuld dem Russen zugeschrieben.

Das Prinzip: "Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte"
Ein weiteres Element, das in Betracht gezogen werden muss, ist das Prinzip: "Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte." In der gegenwärtigen Situation könnte man fragen, wer der Dritte ist, der von den Spannungen zwischen Deutschland und Russland profitiert. Die Antwort könnte auf die geopolitischen Interessen und die Machtspiele der USA und der NATO hindeuten, die möglicherweise davon profitieren, wenn Deutschland und Russland in einen neuen Konflikt verstrickt sind. Auch grosse Finanzakteure wie BlackRock und die globale wirtschaftliche Elite könnten von der Destabilisierung profitieren.

Eine zentrale Forderung: Militärische Neutralität und Frieden
Eine zentrale Forderung, die lautstark von den Demonstranten erhoben wurde, ist die nach militärischer Neutralität. Deutschland muss sich aus aktuellen Konflikten heraushalten. Basierend auf dem Grundgesetz – insbesondere der Präambel und Artikel 26 – ist Deutschland verpflichtet, aktiv zum Frieden beizutragen.

Deutschland und der Zwei-plus-Vier-Vertrag
Der Zwei-plus-Vier-Vertrag, der 1990 zwischen den beiden deutschen Staaten und den vier Siegermächten des Zweiten Weltkriegs geschlossen wurde, betonte die volle Souveränität und das Streben nach der Friedlichkeit Deutschlands. Er verpflichtete Deutschland, keine Angriffshandlungen zu unternehmen und Friedenspolitik zu betreiben. Waffenlieferungen in Konfliktgebiete und militärische Beteiligungen könnten als Widerspruch zu den im Zwei-plus-Vier-Vertrag festgelegten Prinzipien und der Verpflichtung zur Förderung des Friedens gesehen werden.

Daher ist die Forderung nach der Kündigung des Truppenstationierungsvertrags und dem Austritt Deutschlands aus der NATO unabdingbar. Militäreinrichtungen der USA und der NATO, die weltweit illegale Kriege führen, müssen von deutschem Boden verbannt werden. In diesem Sinne setzen sich Friedensaktivisten für den Frieden ein – mit Diplomatie statt Waffen!

Gute Nazis, schlechte Nazis: Wie Interessenpolitik entscheiden lässt, wer vor dem Tribunal landet und wer als wertvolle Ressource dient!

Zeitreise in die Vergangenheit –
General Gehlen und Wernher von Braun: Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele Nazi-Funktionäre in hohe Positionen befördert. General Gehlen durfte den Vorgänger des Bundesnachrichtendienstes (BND) aufbauen, umgeben von alten Kameraden.

Wernher von Braun, der Vater der Raumfahrt verantwortlich für die Entwicklung der V2-Rakete, wurde zusammen mit hunderten Kollegen in die USA gebracht, um die Weltraumeroberung voranzutreiben. Der SS-Mann und Kriegsverbrecher wurde zu einem amerikanischen Helden.

Von Braun wurde eine Schlüsselfigur der NASA und trug massgeblich dazu bei, den ersten Menschen auf den Mond zu schicken.

Die Realität der Interessenpolitik:
Wirtschaftliche und geopolitische Interessen dominieren die Bühne.
Nazis, die gebraucht wurden, wurden beschützt, gefördert und erhielten in den USA neue Identitäten, Pässe und ein neues Leben.

Im aktuellen Kontext lässt sich beobachten, dass das Russland-Bashing eine ähnliche Dynamik aufwirft.

Hierbei wird oft der Feind meines Feindes zum temporären Freund, egal wie fragwürdig seine Vergangenheit sein mag. Selbst wenn es sich um Nazi-Ideologien handelt, finden sich Akteure, die gegen Russland kämpfen und dabei in der Ukraine mitregieren dürfen.

Auch hier zeigt sich, dass es häufig nicht um moralische Überlegungen, sondern um Interessen geht, die die politischen Entscheidungen leiten.

Deutschland: Auf dem Weg zu Souveränität oder NATO-Vasall?
Inmitten der geopolitischen Turbulenzen, die durch den Ukraine-Krieg und die wachsenden Spannungen mit Russland ausgelöst wurden, steht Deutschland vor einer entscheidenden Frage: Wird es ein souveräner Akteur auf der Weltbühne oder bleibt es ein Vasall der NATO und der USA?

Geheimes Machtspiel: Wie die USA die Weltordnung manipulieren
Ein Blick auf die Herzlandtheorie von Halford Mackinder aus dem Jahr 1904 zeigt aufschlussreiche Zusammenhänge. Mackinder, ein visionärer Stratege Grossbritanniens, verstand, dass die damalige Seemacht nur erhalten bleiben konnte, wenn Europa und Asien daran gehindert wurden, sich zu verständigen und zusammenzuwachsen. Das britische Empire musste sicherstellen, dass durch die riesige Landmasse Eurasiens ein tiefer politischer Graben gezogen wird.

Seitdem arbeiten Grossbritannien und die USA unermüdlich daran, zu verhindern, dass Eurasien – insbesondere Deutschland und Russland – enger zusammenrückt. Das Szenario ist klar: Deutsche Technologie und russische Bodenschätze, kombiniert mit den riesigen neuen Märkten Asiens, könnten das Ende der wirtschaftlichen Vorherrschaft der USA bedeuten. Abkommen wie TTIP und CETA, zusammen mit Sanktionen und einer expandierenden NATO, sollen dieses Szenario um jeden Preis verhindern.

Alle Mittel werden eingesetzt – einschliesslich Kriege. Ein heisser Krieg ist absolut denkbar, um die Position der USA als letzte und einzige Weltmacht zu sichern. Zbigniew Brzezinski, langjähriger Sicherheitsberater in Fragen der US-Aussenpolitik, würde dem zustimmen.
Warum schweigt die Presse zu diesen Zusammenhängen? Der Grund liegt auf der Hand: Viele Medien werden von Personen in Schlüsselpositionen geführt, die entweder nicht neutral berichten wollen, dürfen oder können.

Die NATO-Politik, die Deutschland zunehmend an die Front einer konfrontativen Aussenpolitik drängt, erweckt den Eindruck, dass das deutsche Volk aus den Lehren der Geschichte nicht gelernt hat. Frieden sollte nicht nur ein Ziel, sondern auch ein Prinzip sein. Stattdessen wird Deutschland in einen Krieg hineingezogen, in dem es nicht der Drahtzieher ist, sondern das Schlachtfeld. Sollte das deutsche Volk wirklich die Stabilität und Souveränität ihres Landes auf dem Altar einer aggressiven NATO-Strategie opfern?

Es ist an der Zeit, dass das deutsche Volk als Nation seine eigene Stimme erhebt – für Frieden, Diplomatie und echte Souveränität. Deutschlands geopolitisches Gewicht kann als positive Kraft genutzt werden, um den Dialog mit Russland zu fördern und alternative Lösungen zu finden, anstatt sich blind der militärischen Agenda anzuschliessen.

Ein Aufruf zum Handeln
Das Ziel ist klar: Deutschland muss ein souveränes und neutrales Land werden. Die Zeit des Gehorchens und der Fremdbestimmung muss vorbei sein. Deutschland darf nie wieder in kriegerische Handlungen verwickelt werden. Es ist an der Zeit, die militärische Abhängigkeit zu beenden und zu friedensstiftenden Werten zurückzukehren.
Jetzt ist die Zeit für Veränderung. Für ein souveränes, neutrales und friedliches Deutschland!

Nicole Hammer
Wissensgeist.TV

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