mRNA Corona Impfung – Ursache von Krankheit und Tod?! Interview mit Frau Dr. med. Ute Krüger

1 month ago
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Moderatorin: Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie hier aus Berlin. Bei mir heute zu Gast, Frau Dr. Krüger. Schön, dass Sie da sind.
Frau Dr. Krüger: Vielen herzlichen Dank für die Einladung.
Moderatorin: Frau Krüger, Sie haben ja Zeit und Aufwand nicht gescheut und sind extra aus Schweden angereist. Gestern ist Ihr Flieger in Berlin gelandet. Vielen Dank dafür auch, dass Sie extra den weiten Weg hierher gekommen sind. Der Anlass ist ja, dass Sie ein Buch veröffentlicht haben. Haben wir hier auch stehen: „Geimpft – gestorben“. Es handelt sich hierbei um einen histopathologischen Atlas über Corona-Impfschäden. Und da werden wir uns heute ein bisschen näher darüber unterhalten, was Sie da für Erkenntnisse gewonnen haben. Aber zunächst erst mal für Zuschauer, die vielleicht mit Ihnen noch nicht so vertraut sind. Könnten Sie uns ein paar kleine Fakten zu sich nennen, woher Sie kommen, was Sie machen und was Sie schlussendlich auch wieder hierher gebracht hat.
Frau Dr. Krüger: Sehr gerne. Ich bin Fachärztin für Pathologie und habe 25 Jahre lang in der Pathologie gearbeitet. Und für die Zuschauer vielleicht wichtig, Pathologie ist die Lehre der Krankheiten. Und ein Pathologe diagnostiziert Krankheiten. Und diese Diagnose liegt häufig zugrunde für die Therapie. Und häufig werden Pathologen mit Obduktionen verknüpft. Obduktionen sind sicherlich auch ein Teil der Arbeit eines Pathologen. Aber in meiner Tätigkeit war das nur noch ein sehr geringer Anteil. Und ich bin also in den letzten 18 Jahren vorrangig mit der Diagnostik von Brustkrebs beschäftigt gewesen. Und bin seit 20 Jahren in Schweden. Ich habe 10 Jahre lang in Växjö in Südschweden in einer Klinik an der Pathologie gearbeitet als Oberärztin und war in den letzten vier Jahren meiner Tätigkeit dort medizinische Leiterin in der Pathologie in Växjö. Ich bin danach nach Kalmar gegangen, das ist auch in Südschweden und war dort als Oberärztin angestellt. Gleichzeitig war ich in Lund in einer Universitätsklinik angestellt als Oberärztin und habe zum Thema Brustkrebs geforscht. So viel zu meinem Hintergrund.
Moderatorin: Da bringen Sie ja einen riesigen Erfahrungsschatz mit. Und der ist auch mit hier in dieses Buch hineingeflossen. Jetzt ist es ja ein histopathologischer Atlas. Für mich als Laien oder vielleicht auch welche aus unserem Zuschauerkreis, sagt das erst mal nicht sonderlich viel. Was ist denn histopathologisch? Was kann man sich darunter vorstellen?
Frau Dr. Krüger: Histopathologisch sind ja zwei Worte. Histologie ist die Gewebelehre. Und Pathologie hatten wir ja vorhin schon, die Lehre der Krankheiten. Und Histopathologie bedeutet, dass der Pathologe sich die Gewebeschnitte anguckt im Mikroskop. Und man kann also das Gewebe beobachten. Man sieht also die krankhaften Veränderungen in dem Gewebe. Und deswegen Histopathologie.
Moderatorin: Okay. Und diese Art von Atlas ist weltweit ein einzigartiges Exemplar. Warum genau einzigartig?
Frau Dr. Krüger: In dem Buch sind die Befunde von Professor Burkhardt zusammengefasst, der fast 90 Obduktionsfälle neu begutachtet hat. Und hier handelt es sich um Verstorbene, die also in zeitlichem Zusammenhang mit den Corona-Impfungen aufgetreten sind. Und Professor Burkhardt hat diese Fälle zu sich geschickt bekommen. Häufig waren es die Angehörigen, die der Meinung waren, dass möglicherweise diese Impfungen Ursache sein könnten für den Tod der Angehörigen. Und es gibt also in diesem Buch einerseits die histologischen Bilder, also diese histopathologischen Bilder, von denen wir gesprochen hatten. Das ist also der Bildteil. Und dann gibt es weiter hinten, im hinteren Teil, die Fallbeschreibungen. Das heißt, hier sind also die gesamten Fälle mit Vorgeschichte, Impfung, wie lange nach der Impfung verstorben, welcher Impfstoff – das ist hier alles in diesem Fallteil zu lesen. Und eine solche Zusammenstellung gibt es in der Welt noch nicht.
Moderatorin: Ich habe mir in der Vorbereitung auf dieses Interview auch schon einige Leseproben und Ausschnitte aus dem Atlas angeschaut. Und es ist genau wie Sie beschreiben, also sowohl für Experten, Kollegen aus der Pathologie, als auch für jemanden, der sich vielleicht da noch nicht so genau damit auseinandergesetzt hat. Es ist auf jeden Fall etwas dabei, womit man gut was anfangen kann, eben weil Sie auch die Hintergrundgeschichte und das Umfeld beschreiben und somit auch das Ganze gut verständlich darstellen. Also ist auf jeden Fall für mich auch eine gute Möglichkeit gewesen, sich damit mal etwas näher auseinanderzusetzen. Jetzt haben Sie schon erwähnt, Prof. Arne Burkhardt hat da in dieser Richtung auch viel geforscht. Und Sie haben ja unter anderem auch Bilder von Prof. Arne Burkhardt mit in Ihrem Buch verwendet. Wie kam es denn dazu, dass Sie sich da über den Weg gelaufen sind und es zu dieser Art der Zusammenarbeit kam?
Frau Dr. Krüger: Prof. Arne Burkhardt hat im Jahr 2021 die erste Pathologie- Konferenz zusammen mit Herrn Becker, dem Rechtsanwalt, ins Leben gerufen. Und Prof. Arne Burkhardt hat dort Fälle vorgestellt, die also nach diesen Impfstoffen aufgetreten sind, also die Todesfälle. Und er hat dann gesagt, wenn man also als Pathologe der Meinung ist, dass man sich die Befunde noch mal gerne näher anschauen möchte, wenn man also nicht ganz überzeugt war, dann soll man sich bei ihm melden. Und da ich von Natur aus neugierig bin, habe ich mich bei ihm gemeldet. Und wir haben uns mehrere Fälle online zusammen angeschaut und diskutiert und daraus erwuchs eine Zusammenarbeit. Und wir haben uns auch häufig auf Symposien und Kongressen getroffen. Und zuletzt im Januar 2023 bei einem großen Kongress in Schweden, in Stockholm. Und dort ging es unter anderem auch darum, dass es ihm sehr wichtig war, dass diese Erkenntnisse publiziert werden, also veröffentlicht werden. Und er sagte auch, dass ich seine Bilder verwenden darf. Dass es also wichtig ist, dass die Öffentlichkeit informiert wird, was nach diesen Impfungen passiert ist. Und in dem Buch sind aber nur zwei Bilder von Prof. Burkhardt und die restlichen 110 Bilder sind von mir. Ich bin also vor einem Jahr ungefähr genau nach Reutlingen gefahren, in das Institut von Prof. Burkhardt und habe mir dort die Fälle angesehen. Und ich habe die ausgewählt, die Schnitte ausgewählt, die am besten für dieses Buch geeignet sind. Es war nämlich so, dass Prof. Burkhardt plötzlich im Mai letzten Jahres gestorben ist. Und ich war sehr geschockt und habe dann ins Kondolenzbuch geschrieben, dass ich alles dafür geben werde, dass diese Befunde an die Öffentlichkeit kommen. Und dann habe ich, war ich also jetzt ein Jahr damit beschäftigt, die Befunde zusammenzustellen und in diese Buchform zu bringen.
Moderatorin: Und in dieser Buchform beschreiben Sie ja 57 Fälle unterschiedlicher Art. Könnten Sie uns da ein paar Beispiele mal davon vorstellen, wie man sich das genau vorzustellen hat? Was ist da eigentlich, wie Sie das untersucht haben? Und zu welchen Ergebnissen und Erkenntnissen Sie dann letztendlich kamen?
Frau Dr. Krüger: Sehr gerne. Da habe ich ein paar Bilder mitgebracht. Ich lege das mal hin, dann sieht man besser den Bildschirm. Und zwar, hier ist zum Beispiel ein sehr tragischer Fall eines 16-jährigen Mädchens. Sie wollte unbedingt auf eine Klassenfahrt mitfahren und wollte sich also diese Impfung geben lassen, obwohl ihre Mutter gesagt hat: „Mach das nicht, das ist nicht gut.“ Die Mutter ist selbst im Gesundheitswesen tätig und hat dann aber gesagt: „Okay, ich kann meine Tochter verstehen.“ Sie hat dann gesagt: „Okay, dann mach das.“ Und nach der zweiten Impfung brach sie also acht Tage danach zusammen, das Mädchen. Und es ging ihr auch nicht gut und ist am Abendbrottisch zusammengebrochen und die Mutter hat sie wiederbelebt. Das Mädchen ist dann in die Klinik gekommen und ist aber 22 Tage nach dieser zweiten Impfung gestorben. Und hier sieht man den Schnitt des Herzens des Mädchens. Und in dem Bereich, in dem die Sterne zu sehen sind, sieht man diese mehr helleren Bereiche. Und das ist der Gewebeuntergang im Herzmuskel. Auf der linken Seite sieht man noch eine Blutung, wo der Pfeil zu sehen ist. Und wenn man sich das näher anschaut, dann sieht man hier im unteren Bereich, die beiden Pfeile zeigen so schwarze Punkte. Das sind die Lymphozyten, also Entzündungszellen im Herzmuskel. Und im oberen Bereich, wo es mehr so locker ist, sind also Fresszellen und lockeres Narbengewebe. Das ist also eine mehrzeitige Herzmuskelentzündung. Und das Herz sah an zahlreichen Stellen so aus und das ist mit dem Leben nicht vereinbar. Dann habe ich noch einen Fall mitgebracht. Es handelt sich hier um einen 22-jährigen jungen Mann, der Leistungsschwimmer war und nach der zweiten Impfung einen deutlichen Leistungsknick hatte. Er war also nicht mehr belastbar und es wurde dann eine Herzmuskelentzündung bei ihm diagnostiziert. Und es wurde ihm auch die Prognose gesagt, dass er also als Leistungsschwimmer nicht mehr fungieren kann und dass es also nicht mehr möglich ist. Daraufhin hat er sich ein Gewehr gekauft und hat sich erschossen. Und in dem Herzen sieht man hier in dem Kreis, dass ganz dezent die Anzahl der Entzündungszellen erhöht ist, also da sind zu viele von diesen schwarzen Punkten. Das ist sehr schwierig zu sehen für einen Laien, aber in dem Buch ist es so gestaltet, dass ein Befund richtig deutlich ist und ein Befund ganz dezent. Und man sieht aber, dass ganz dezente Veränderungen eine so starke Auswirkung auf die Lebensqualität haben. Und im nächsten Bild kann man sehen, das ist also auch ein Schnitt vom Herzen dieses jungen Patienten oder Verstorbenen, und diese helleren Bereiche, die man sieht hier auf dem Bild, sind die Narben, die nach diesen Entzündungen entstanden sind. Und das ist eben wichtig. So minimale Veränderungen können eine so große Veränderung in der Lebensqualität haben. Das ist ganz wichtig dabei zu sehen. Sie haben sicherlich auch im Fernsehen gesehen, wie Profifußballer zusammengebrochen sind. Und das hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, mit den Entzündungen im Herzmuskel. Dann habe ich noch einen Fall mitgebracht. Hier handelt es sich um einen 61-jährigen Mann, der zweimal gegen Corona geimpft war und der 25 Tage nach der zweiten Impfung gestorben ist. Und hier sieht man den Schnitt der Aorta. Die Aorta ist also das größte blutführende Gefäß im Körper. Und im unteren Bereich ist der eigentliche muskuläre Wandbereich der Aorta zu sehen. Und oben, wo dieser Pfeil zu sehen ist, sieht man, wie das anhängende Gewebe deutlich verbreitert ist. Und hier sieht man auch dieses bandförmige, diese dunklen Punkte bandförmig verteilt. Das sind Entzündungszellen. Und die sind normalerweise dort nicht zu sehen. Außerdem sieht man Narbengewebe. Und auch im unteren Bereich, in dem muskulären Bereich, sieht man also kleine, runde Veränderungen. Das sind also Gefäßproliferate. Also kleine Gefäße wachsen dort ein. Und es ist also auch eine Vernarbung hier. Und hier war es also so, dass sich das Blut dann durch die Wand gefressen hat. Und dann ist der Mann verblutet, weil die Elastizität dieser Gefäßwand nicht mehr da war durch die Entzündung. Zudem waren also auch Gewebsuntergänge zu sehen. Und ein Schwund der elastischen Fasern, der also macht, dass das Gefäß sich dem Druck anpassen kann. Dann hätte ich noch einen Fall einer 63-jährigen Frau, die auch an einem Aortenriss gestorben ist. Also genau die gleiche Todesursache wie vorher bei dem Mann. Und hier haben wir aber als Nebenbefund noch diese schwarzen Veränderungen. Das ist ein Schnitt der Lunge. Und Sie sehen diese schwarzen Punkte überall. Und das ist etwas, was ich vorher noch nie gesehen habe, auch Prof. Burkhardt und Prof. Lang, der zusammen mit Prof. Burkhardt gearbeitet hat. Das sind beides sehr erfahrene, langjährige Pathologen. Sie haben das noch nie gesehen vorher. Und wenn man das also vergrößert, sieht man, dass dieses schwarze Material in den Gefäßen liegt. Und in den Gefäßen sollte sich eigentlich Blut befinden. Also das hat mit Sicherheit nicht zur Verbesserung der Durchblutung geführt.

Moderatorin: Bei all diesen Untersuchungen und Befunden, die ja offensichtlich zum Tod der jeweiligen Person geführt haben, wie konnten Sie jetzt da sicher gehen? Oder woher besteht der Verdacht, dass das jetzt wirklich an der Corona-Impfung gelegen hat? Also wie machen Sie das, wo schlagen Sie da die Brücke?
Frau Dr. Krüger: Letztendlich im zeitlichen Zusammenhang. Also dass man sich anschaut, wann wurde die letzte Corona-Impfung gegeben und wann ist der Tod eingetreten. Und häufig ist das in relativ nahem zeitlichen Zusammenhang zu sehen. Es gibt auch andere Todesfälle, wo viele Monate vergangen sind. Aber da man immer wiederkehrende Veränderungen im Körper gefunden hat, muss man doch davon ausgehen, dass diese Impfung ursächlich für den Tod ist.
Moderatorin: Jetzt haben Sie immer Beispiele genannt von Organen, die geschädigt wurden, wie zum Beispiel Herz oder auch Gefäße. Haben Sie auch noch in anderen Bereichen des Körpers Veränderungen, Beeinträchtigungen feststellen können?
Frau Dr. Krüger: Es ist zum Beispiel auch ein Fall in diesem Atlas zu sehen. Hier handelt es sich um einen 60-jährigen Mann. Das ist der einzige Fall im Atlas, der nicht von Prof. Burkhardt ist, sondern diesen Fall hatte ich im Klinikum Kalmar. Den Verstorbenen habe ich obduziert. Und zwar handelt es sich um einen Patienten mit einem Lymphknotenkrebs. Und er hat unter laufender Chemotherapie und einer immunsuppressiven Behandlung – das heißt, das Immunsystem wurde durch Medikamente herunter geregelt – hat also in der gleichen Zeit zwei Corona-Impfungen erhalten und ist dann drei Monate danach verstorben. Und er hat kurze Zeit nach der zweiten Impfung am ganzen Körper Lähmungen entwickelt. Also das Bild eines sogenannten Guillain-Barré-Syndroms, was auch häufig als Impfschaden beschrieben ist. Ich habe zahlreiche Nervenstrukturen untersucht. Hier sieht man zum Beispiel einen Nerv, der aus dem Rückenmark abgeht. Man sieht dieses fingerförmige Gebilde. Man sieht diese dunklen Punkte überall. Die dürfen da nicht sein. Das sind alles Entzündungszellen. Es ist also dieser ganze Nerv voll mit Entzündungszellen. So was habe ich noch nie gesehen. Ich habe das auch Neuropathologen gezeigt. Das heißt, Pathologen, die vorrangig mit dem Gehirn arbeiten, also Gehirnschnitten. Die haben das auch noch nicht, in dieser Ausprägung, haben die das auch noch nicht gesehen. Das war also nicht nur in den Nerven, sondern hier haben wir zum Beispiel einen Schnitt vom Hirnstamm. Und hier sieht man im Bereich der Sterne diesen aufgelockerten Bereich. Das ist also ein Gewebsuntergang. Und zwischen den oberen beiden Sternen sieht man ein Gefäß, das ist dieses Gefäß. Hier sieht man auch überall diese dunklen schwarzen Punkte. Und die dürfen da nicht sein. Das Gefäß ist aufgequollen, die Wand ist dick. Und um dieses Gefäß ist eben dieser Infarkt, also dieser Gewebeuntergang zu verzeichnen. Der Hirnstamm ist die Steuerzentrale vieler vitaler Funktionen. Und das führte dann letztendlich zum Tod. Diesen Fall habe ich versucht zu publizieren und zwar im British Medical Journal. Weil ich dachte, das ist also so interessant, dass das an die Öffentlichkeit muss. Ich habe ein halbes Jahr lang versucht, diesen Fall ans British Medical Journal weiterzugeben. Und es wurde mir gesagt, ich möchte doch bitte diese oder jene Formulierung noch ändern. Ich möchte noch diese oder jene Färbung mit einbauen. Nach einem halben Jahr habe ich dann eine Mail bekommen, in der stand, mittlerweile ist ein solcher Fall schon publiziert. Und sie seien an der Veröffentlichung meines Falles nicht mehr interessiert. Daraufhin habe ich dann diesen Fall mit zwei Professoren der Neuropathologie in einem anderen Journal publiziert. Diesen kann man aber zum Beispiel nicht bei PubMed finden. PubMed ist ja die Suchmaschine der Ärzte, also das Wikipedia der Ärzte, kann man sagen. Dort ist dieser Fall nicht zu finden. Dann frage ich mich, was in diesem PubMed zu finden ist. Weil ich bisher dachte, dass das eigentlich die Suchmaschine ist für die wissenschaftlichen Publikationen.
Moderatorin: Ja, und wenn Sie jetzt sagen, das Argument war, dass so ein Fall schon publiziert ist, dann ist das für mich auch kein Argument schlechthin, weil ein Fall und ein weiterer Fall, das ist doch durchaus wichtig, das eben auch mitzuteilen, dass es nicht nur ein Einzelfall ist. Wie betrachten Sie dieses Argument, was Ihnen da entgegengebracht wurde?
Frau Krüger: Ich denke, sie waren von Anfang an nicht daran interessiert. Weil die Geldgeber, die dahinter stehen vom British Medical Journal, ganz andere Weichen stellen. Die waren daran einfach nicht interessiert.
Moderatorin: Kommen wir mal wieder zurück zum Corona-Impfstoff an sich und den Haupterkrankungen, die Sie da im Zusammenhang feststellen konnten während Ihren Untersuchungen. Welche können Sie da nennen?
Frau Dr. Krüger: Das, was wir uns schon angeschaut haben, die Herzmuskelentzündung ist ganz häufig zu sehen. Dann die Entzündung der Gefäße ist auch ganz häufig zu sehen. Es wurden Fremdmaterialien gefunden, die ich schon gezeigt habe. Es war ein Untergang von elastischen Fasern zu sehen. Und das nicht nur in den Gefäßwänden, sondern auch zum Beispiel in der Haut. Und ich weiß nicht, ob Ihnen vielleicht schon aufgefallen ist, wenn Menschen mehrfach diese Corona-Impfung erhalten haben, dann altern die relativ schnell. Und das kann vielleicht damit zusammenhängen, dass die elastischen Fasern in der Haut verschwinden. Das haben wir also nachweisen können, dass Blutgerinnsel auftreten. Es gibt also typische Blutgerinnsel und atypische Blutgerinnsel. Und bei diesen atypischen Blutgerinnseln, die wir vorher so noch nicht gesehen haben, gibt es zum Beispiel keine roten Blutkörperchen in dem Gerinnsel. Sondern das sind so gummiartige Gebilde. Und das gab es, wie gesagt, vorher noch nicht in der Form. Und dann Autoimmunerkrankungen. Prof. Arne Burkhardt hat das als Lymphozyten-Amok bezeichnet. Und das sieht man eben auch in allen Organen, das ist nicht organspezifisch, sondern es ist im ganzen Körper und also ganz unterschiedliche Veränderungen, die zu finden sind. Dann natürlich auch der Turbokrebs – der von mir 2021 schon – den ich schon in Verdacht hatte, dass der mit den Impfungen zusammenhängt. Der ist aber in dem Buch nicht mit drin, weil die Verstorbenen an Turbokrebs häufig nicht obduziert werden. Weil man von vornherein schon weiß, okay, das ist eine Tumorerkrankung. Wir müssen gar nicht weiter gucken.
Moderatorin: Hatten Ihre wissenschaftlichen Arbeiten jetzt bezüglich dem, was Sie uns gezeigt haben, auch irgendwelche Auswirkungen auf Ihre Berufstätigkeit?
Frau Dr. Krüger: Ja, dadurch, dass ich ganz genau geschaut habe, diese histopathologischen Schritte wirklich ganz genau angeschaut habe, habe ich eben Sachen gesehen, die meine Kollegen zum Beispiel im Krankenhaus Kalmar nicht gesehen haben. Es war ein Fall, ich war Ausbildungsleiterin in der Pathologie und habe Assistenzärzte ausgebildet zum Facharzt für Pathologie. Und ich hatte also einen Assistenzarzt, der dann ankam und sagte, ja, er hätte hier einen Fall. Es handelte sich um eine Person mit einer Tumorerkrankung und der Tod wäre plötzlich aufgetreten. Es stellte sich heraus, dass der Tod auch im Zusammenhang mit dieser Corona-Impfung zu sehen war. Ich habe mir das Herz angeschaut und habe gesagt, hier ist eine Herzmuskelentzündung zu sehen, an vielen Stellen ganz dezente Erhöhungen von Lymphozyten, also Entzündungszellen. Der junge Kollege war aber der Meinung, das wäre so gering ausgeprägt, das wäre also keine Herzmuskelentzündung. Und hat dann nochmal einen anderen Pathologen gefragt aus unserem Pathologenkreis in Kalmar – wurde ihm auch bestätigt – nein, das ist keine Entzündung. Da ich aber mit vielen Pathologen auch weltweit zusammenarbeite, habe ich diesen Fall mit anderen Pathologen diskutiert. Und es stellte sich heraus, es war eine Herzmuskelentzündung. Und es gab in Kalmar dann bei der Arztsitzung heftige Diskussionen, weil für mich war die Herzmuskelentzündung die Todesursache. Und die war im Zusammenhang mit der Corona-Impfung zu sehen. Also habe ich diesen Fall der schwedischen Arzneimittelbehörde gemeldet, weil jeder Verdachtsfall gemeldet werden soll. In dieser Arztsitzung wurde ich richtig angegriffen, warum ich mich in andere Fälle einmische und wie ich dann diesen Fall überhaupt anmelden könnte. Ich soll sofort meine Anmeldung zurückziehen. Dann habe ich gesagt, dieser Fall gehört nicht irgendjemandem, sondern es geht darum, aufzuklären, was nach diesen Impfungen passiert und dass ich das nicht zurückziehen werde. Es wurde also meine Kompetenz infrage gestellt. Und ich habe eben gemerkt, dass ich in dieser Medizin nicht mehr arbeiten kann. Unter anderem habe ich ja auch berichtet über den Turbokrebs, den ich 2021 in Verdacht hatte, dass der mit diesen Impfungen zusammenhängt. Ich habe mir dann überlegt, es macht für mich überhaupt keinen Sinn, Tumoren zu diagnostizieren, die möglicherweise ein anderer Arzt durch eine Spritze hervorgerufen hat. Dann habe ich gekündigt, habe viele Weiterbildungen gemacht in den letzten Jahren und habe jetzt eine eigene Praxis eröffnet, eine ganzheitliche Praxis. Ich lade die Zuschauer ein, auf meine Internetseite zu schauen. (Internetseite einblenden)

Moderatorin: Das klingt ja sehr spannend. Also ich denke, ein weiterer Blick auf Ihre Seite lohnt sich da auf jeden Fall. Kommen wir mal wieder zurück zu den aktuellen Geschehnissen. Laut WHO sind ja jetzt die Affenpocken, jetzt Mpox genannt, in einigen afrikanischen Staaten ausgebrochen. Und auch von der Vogelgrippe hört man immer wieder auch etwas. Und es sind ja jetzt die aktuellen Pläne. Wir wollen da mit mRNA-Impftechnologie diese angebliche Pandemie bekämpfen. Jetzt habe ich aber von Ihnen, und auch natürlich von vielen weiteren Wissenschaftlern hat die Öffentlichkeit Meldungen erhalten: Vorsicht, Finger weg von der mRNA-Impftechnologie. Eben weil viele Nebenwirkungen aufgetreten sind. Sie haben uns das jetzt auch hier noch mal wirklich bildhaft vor Augen geführt. Und gleichzeitig gibt aber die WHO jetzt da diese Warnung raus, diese oberste Warnstufe, dass jetzt hier die Produktion von mRNA-Impftechnologie hochgefahren werden soll. Wie passt das für Sie zusammen?
Frau Dr. Krüger: Das passt nicht richtig für mich zusammen, zumal auch veröffentlicht wurde, dass zum Beispiel von Pfizer die Impfstoffe, was Corona betrifft, in 11 % ganz schwere Nebenwirkungen haben und was Moderna angeht in 21 %, das heißt also schwere Nebenwirkungen. 21 % der Leute, die also diese Impfung erhalten gegen Corona, haben schwere Nebenwirkungen. Und wenn man sich anguckt, dass die Sterblichkeit für Corona bei unter einem Prozent liegt, ist für mich also Nutzen und Risiko, die Abwägung, die stimmt nicht. Da ist irgendwas faul, wenn man das mal so sagen kann. Und wenn man jetzt die Grippe zum Beispiel nimmt, die Grippeimpfung, die ja nicht auf dieser mRNA-Technologie basiert, da gibt es eine Nebenwirkungsrate von 0 bis 4 %, also schwere Nebenwirkungen. Und bei dieser Corona-Impfung sind es eben 21 %, bis zu 21 %. Und wichtig hierbei ist, dass dieser mRNA-Impfstoff so funktioniert, dass ein Gencode appliziert wird. Das heißt, es wird ein Gencode gespritzt, und unsere gesunden Körperzellen werden dazu gebracht, dieses Spike-Protein zu produzieren. Und das wird dann auf der Zelloberfläche präsentiert. Und die anderen Immunzellen sehen also die körpereigenen Zellen als Fremdzellen an und greifen die an. Und dadurch kommt es zu diesen Immunreaktionen. Und das ist also ganz speziell für diese mRNA-Impfstoffe.
Moderatorin: Und dann kann man ja eigentlich, ich weiß nicht, wie Sie dazu stehen, aber dieses Prinzip, auf dem mRNA-Impfstoffe basieren, ist ja ein komplett anderes als die herkömmlichen Impfstoffe, die wir bisher kannten. Können Sie da vielleicht noch einmal irgendwie diese Grenzlinie ziehen? Wie, was jetzt da – genau, eben – kann man überhaupt Impfstoff sagen, frage ich jetzt gleich mal.
Frau Dr. Krüger: Also ich würde es nicht als Impfstoff bezeichnen, sondern bei mir handelt es sich um Flüssigkeiten, die appliziert werden. Weil, der Nutzen dieser sogenannten Impfung, der ist sehr gering. Und wenn ich mir angucke, wieviel Schaden die anrichten, dann sollte man die überhaupt aus dem Verkehr ziehen. Und ich wäre auch sehr vorsichtig bei allen anderen kommenden mRNA-basierten Impfungen, denn die sind gar nicht richtig ausreichend getestet. Das wird dann zu den gleichen Nebenwirkungen kommen.
Moderatorin: Ja, also das muss man auf jeden Fall mitdenken, auch gerade bei den Medienberichten, dass das einfach als neue, moderne, weiterentwickelte Möglichkeit von Impfungen ist. So einfach lässt sich das ja nicht runterbrechen.
Also da handelt es sich nochmal um etwas komplett Neuartiges, was sich bis jetzt nicht mit Ruhm bekleckert hat, wenn man das mal so sagen darf.
Frau Krüger: Völlig korrekt, ja.
Moderatorin: Ja. Nun kommen wir wieder zurück zu Ihrem Buch. Sie haben da ja gesagt – Sie haben da doch viel Zeit und Arbeit auch reingesteckt. Welche Reaktionen erhoffen Sie sich denn, wenn jetzt das in den Umlauf kommt? Es ist jetzt auch druckfertig, kann demnächst dann auch – ist auch erhältlich dann. Was erhoffen Sie sich an Reaktionen in der Öffentlichkeit?
Frau Dr. Krüger: Also ich erhoffe mir einmal, dass die Pathologen, also die Fachärzte für Pathologie oder auch der Rechtsmedizin, sich diese Befunde anschauen. Und dass sie auch verstehen, dass es ganz dezente Befunde sein können. Das heißt also, dass man wirklich suchen muss. Man kann nicht einfach nur die Schnitte durchschieben und sagen: „Ach, ich sehe hier nichts“, sondern man muss wirklich suchen. Und so wie ich vorhin schon gesagt habe, dass ja ein ganz kleiner und dezenter Befund eine Riesenveränderung der Lebensqualität mit sich führen kann. Da ist es also wirklich wichtig, da wirklich zu suchen. Das ist das eine, dass die Pathologen ja mehr oder weniger geweckt werden – was es also noch alles so gibt. Denn es ist häufig so: Was ich nicht weiß, das sehe ich nicht. Und dann natürlich ist das Buch auch für Ärzte anderer Fachrichtungen geeignet. Und auch für gesundheitsinteressierte Nicht-Mediziner. Denn durch diese Fallbeschreibungen sieht man ganz eindeutig dieses Leid, was den Leuten zugefügt wurde durch diese sogenannten Impfungen.
Moderatorin: Also ich könnte jetzt quasi dann dieses Buch bei Ihnen bestellen. Und erst mal natürlich selber mir genau das anschauen, auch als Laie – durchaus auch bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehbar. Könnte ich jetzt auch einfach zu meinem Hausarzt gehen und dem mal sagen: „Hier, bitteschön, schenke ich Ihnen, schauen Sie doch mal rein.“ Oder was kann ich denn außer, dass ich das jetzt einfach mal durchlese, was kann ich darüber hinaus noch tun mit diesem Buch?
Frau Dr. Krüger: Ja, das ist wirklich keine schlechte Idee. Denn es gibt ja immer noch genügend Ärzte, die diese Stoffe verimpfen, dass die auch wach werden. Dass man wirklich sieht: Man fügt den Leuten einen riesen Schaden zu. Und es ist nicht nur ein Schaden, sondern die sterben auch. Es werden Leute getötet durch diese Spritzen.
Moderatorin: Hätten Sie denn abschließend noch ein paar Worte, die Ihnen besonders wichtig sind?
Frau Dr. Krüger: Ja. Ich würde diese Worte gerne an das Publikum richten. Und zwar würde ich mir sehr wünschen, dass die Menschen interessiert sind, dass sie selbst im Internet recherchieren. Und dass sie nicht alles glauben, was ihnen präsentiert wird. Dass sie also selbst aktiv werden. Und ich würde mir wünschen, dass insgesamt mehr Liebe in unserer Gesellschaft herrscht, dass Harmonie und Frieden entsteht. Und ich würde mir wünschen, dass wir viel mehr zu unserer Intuition zurückkehren. Das heißt also, dass wir in die Natur gehen und einfach auf unsere Intuition hören.
Moderatorin: Vielen Dank, Frau Krüger, für diese sehr bewegenden Worte. Und damit verabschieden wir uns auch schon wieder aus dem Studio Berlin. Alle weiteren Informationen finden Sie auch unterhalb dieser Sendung verlinkt. Und wie schon gesagt, seien Sie selbst aktiv. Vielen Dank.

von ah.
Quellen/Links:
Histo-Atlas Geimpft-gestorben
http://histo-atlas.com/

Praxisseite von Frau Dr. Krüger
www.active-health.se

Wirksamkeit des bivalenten Impfstoffs gegen die Coronavirus-Erkrankung 2019
Cleveland Studie - https://doi.org/10.1093/ofid/ofad209

Langfristige Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9917454/pdf/main.pdf

Sterblichkeit in der Welt während der COVID-Periode von 2020-2023
https://correlation-canada.org/wp-content/uploads/2024/07/2024-07-19-Correlation-ACM-World-125-countries-Rancourt-Hickey-Linard.pdf

Publikation von Dr. med. Ute Krüger
https://doi.org/10.38207/JMCRCS/2022/DECB20031401104

Impf-Nebenwirkungen
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39078026/

Meta-Analyse zeigt massives Versagen der COVID-19-Impfstoffe, bei der Bekämfpung von SARS-COV-2
https://open.substack.com/pub/petermcculloughmd/p/meta-analysis-finds-massive-failure?r=14jb45&utm_campaign=post&utm_medium=web
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Den histopathologischen Atlas Geimpft-gestorben finden Sie unter folgender Homepage:
histo-atlas.com

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Bützberg
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