Dr. Walter van Rossum: Friedensappell gegen NATO und Totalitarismus

3 months ago
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Am 3. August 2024 fand eine beeindruckende Grossdemonstration von Querdenken in Berlin nahe der Siegessäule im Tiergarten statt. Unter den zahlreichen Rednern stach besonders Dr. Walter van Rossum hervor, ein prominenter Verfechter von Frieden und Gerechtigkeit. Sein leidenschaftlicher Appell wurde zum zentralen Moment der Veranstaltung und inspirierte tausende Menschen dazu, über die gegenwärtigen Herausforderungen und Möglichkeiten nachzudenken.

Ein Aufruf zur Einheit und zum Frieden
„In Wahrheit sind wir nicht nur ein paar Millionen Ungeimpfte und einige Millionen mit gefälschten Impfpässen. Wir sind noch viel mehr! Wir sind diejenigen, die keinen Krieg wollen, die keine Raketen stationieren möchten, und die spüren, dass die Grundmauern der Tyrannei längst errichtet sind. Wir werden diese Mauern einreissen!“, begann Dr. Walter van Rossum seine Rede vor der versammelten Menschenmenge.

Ein Plädoyer gegen die NATO und für den Frieden
Dr. van Rossum wandte sich entschieden gegen die NATO und deren kriegerische Handlungen. Er sprach über die Eskalation von Kriegen und die ökonomische Destabilisierung, die durch militärische Interventionen verursacht wurden. „Wir brauchen keine Raketenstationierungen und keine Kriege,“ rief er aus. Seine Kritik richtete sich auch gegen die manipulative Klimapolitik, die die letzten Reste der alten Ordnung zerstört habe.
Ein Rückblick auf 2020: Der Kollaps der bekannten Ordnung
Van Rossum erinnerte an die dramatischen Geschehnisse im März 2020, als die uns bekannte Realität scheinbar über Nacht zusammenbrach. „Der Rechtsstaat, die Wissenschaft, die Medizin, die Wirtschaft und die Kunst - alles ging in die Knie,“ sagte van Rossum. Er betonte, dass es kaum Zeit gegeben habe, Einwände oder Gegenargumente zu formulieren, bevor kritische Stimmen als Querdenker, Querulanten und Staatsfeinde gebrandmarkt wurden.

Eine Gemeinschaft im Widerstand
Dr. van Rossum hob die Stärke der neu entstandenen Gemeinschaft hervor: „Wir fanden uns wieder unter lauter Gleichgesinnten, die wir noch gar nicht kannten und wie Freunde begrüssten, weil wir mit ihnen reden konnten. Wir haben uns verdammt schnell berappelt,“ berichtete er. Die alternativen Medien hätten eine beeindruckende Gegenöffentlichkeit geschaffen und der Bewegung geholfen, sich umfassend zu informieren und zu organisieren. „Wir waren in der Lage, die Argumentation der Pandemiker komplett auseinanderzunehmen,“ erklärte er stolz.

Kritik an der bestehenden Ordnung
Van Rossum kritisierte scharf die Massnahmen und Entscheidungen der politischen Führung während der Pandemie. „Es wurde ein 'Cordon sanitaire' um uns gelegt, ein Wassergraben, der verhinderte, dass unsere Erkenntnisse nach oben drangen,“ sagte er. Er warf führenden Politikern wie Karl Lauterbach vor, nur halbherzige Selbstkritik zu üben und problematische Entscheidungen zu bagatellisieren.

Kritik an den Corona - Vorsorgemassnahmen
Dr. Walter van Rossum erhebt deutlich seine Stimme gegen die fragwürdigen Corona - Vorsorgemassnahmen unserer Politiker! Besonders Karl Lauterbach, der sich immer wieder in die Kritik hineinmanövriert, hat „ein wenig Kritik selbst in die Hand“ genommen. Doch fragen wir uns: War das wirklich im Sinne der Bevölkerung? Die Entscheidungen, die getroffen wurden – wie die schockierenden Schulschliessungen – zeigen, dass sie „wohl nicht so richtig gewesen“ sind! Statt die Schulen offen zu halten und unsere Kinder zu schützen, wurden sie in ein gefährliches Spiel aus Angst und Unsicherheit gezwungen.

Der Impfstoff und die Pharmalobby
Und dann der „sogenannte Impfstoff“. Lassen Sie uns ehrlich sein: Der Impfstoff ist „ein wenig hinter den Erwartungen geblieben“. Wo bleiben die milliardenschweren Versprechen, die uns die Pharmaindustrie gegeben hat? Diese grossen Konzerne haben uns mehr verkauft als nur ein medizinisches Produkt – sie haben uns eine Illusion verkauft! Und denken wir an die „einigen wenigen Fälle zu erheblichen Impfschäden“, die wir mittlerweile vernehmen! Diese müssen endlich ernst genommen werden. Es ist höchste Zeit, dass wir die Wahrheit über die Risiken auf den Tisch legen und uns nicht weiter von den Lobbyisten der Pharma-Industrie in die Irre führen lassen!

Fehleraufarbeitung durch Professor Drosten
Und was ist mit Professor Drosten? Seine eigene Fehleraufarbeitung, die er in Form eines Buches betreibt, sollte uns zu denken geben. „Der Fehler, wenn es denn einen gab, sei gewesen, dass man ihm ständig dazwischen gequatscht habe.“ Kann man das wirklich glauben? In einer Zeit, in der wir klare Antworten brauchen, kommt er mit solchen Ausreden! Die Forderung, dass „sich nur autorisierte Experten zum Thema äussern“ dürfen, klingt eindrucksvoll, doch verfehlt sie nicht das Hauptproblem? Wo bleibt die Vielfalt der Meinungen? Und was ist mit der Zeitspanne, in der der Impfstoff verfügbar sein soll? „Der Impfstoff müsse nach 100 Tagen vorhanden sein“ – so die Ansprüche, die in den Raum geworfen werden. Aber wo war die Realität?

Notwendigkeit einer Aufarbeitung
Doch, lassen Sie uns klar sein: Dr. van Rossum betont die Dringlichkeit einer echten Aufarbeitung! „Die Forderung nach Aufarbeitung ist völlig berechtigt und unvermeidlich. Ich fürchte nur, dass eine Aufarbeitung in unserem Sinne so nicht stattfinden wird.“ Das können wir nicht zulassen! Wir müssen fordern, dass diejenigen, die in dieser Krisenzeit an Macht und Einfluss gewonnen haben, zur Rechenschaft gezogen werden. Die politische Exekutive hat die Institutionen untertan gemacht und sich auf Kosten der Bevölkerung bereichert.

Eine Vision für die Zukunft
Van Rossum betonte, dass die etablierten Systeme versagt hätten und kaum noch zu reparieren seien. „Es gibt keine Reform, die richten könnte, was längst nicht mehr funktioniert, und wir sind immer noch eine Minderheit,“ sagte er. Er stellte die Frage, worauf sich die Bewegung nun konzentrieren solle: „Wollen wir noch einmal zurück oder fliegen wir in eine noch zu erfindende Zukunft?“

Ein Aufruf zur Improvisation und Gemeinschaft
„Wenn wir uns dem weltweit operierenden Totalitarismus nicht ergeben wollen, müssen wir lernen, uns ihm zu entziehen,“ mahnte van Rossum. Er plädierte für Kreativität und Improvisation im Aufbau einer neuen, bewohnbaren Welt. „Wir haben kein Programm, keine Geschichtsphilosophie, keinen Fünfjahresplan. Wir müssen improvisieren auf der Suche nach einer bewohnbaren Welt und einer bewohnbaren Sprache.“

Das Resümee: Eine neue Gesellschaft erschaffen
Seine Rede schloss van Rossum mit einem ermutigenden Aufruf zur Hartnäckigkeit und Zusammenarbeit. „Lasst uns weitermachen. Wir leuchten jetzt schon, danke.“ Der Applaus der Teilnehmer verdeutlichte die Zustimmung und die Entschlossenheit, für die Visionen van Rossums einzutreten.

Dr. Walter van Rossums Rede auf der Grossdemonstration in Berlin war ein leidenschaftlicher Ruf zum Frieden, zur Einheit und zum Bruch mit alten, gescheiterten Systemen. Seine mächtige Stimme gegen den NATO-Interventionismus und für eine neue, menschenfreundliche Gesellschaft fand grossen Anklang und stärkte die Bewegung. Seine Worte sind nicht nur Kritik, sondern auch Inspiration und Appell an die Menschlichkeit, in herausfordernden Zeiten zusammenzustehen und gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten.

Dr. Walter van Rossum steht für den unerschütterlichen Glauben an Frieden und Gerechtigkeit. Seine klare Ablehnung von Krieg und NATO-Interventionen, kombiniert mit seinem Appell zur Schaffung einer neuen, gerechten Gesellschaft, macht ihn zu einem wertvollen Journalisten und Publizisten, der für eine bessere Welt plädiert.

Seine Rede sprach sich entschieden gegen die NATO und deren militärische Eskalationen aus, ein Standpunkt, der vor dem Hintergrund der aktuellen globalen Spannungen besonders bedeutend ist. Van Rossum verdeutlichte, dass nur durch die Abkehr von Krieg und der Wendung zu friedlichen Lösungen ein gerechter und stabiler Frieden erreicht werden kann.

Im Mittelpunkt seiner Rede stand stets der Mensch und dessen Würde. Van Rossum plädierte für eine Gesellschaft, die auf Menschlichkeit, Freiheit und gegenseitigem Respekt basiert – eine Vision, die in Zeiten des Umbruchs besonders relevant ist.

Nicole Hammer
Wissensgeist.TV

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