Ehe – eine tote Institution im 21. Jahrhundert?

1 month ago
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Die Ehe, einst als Eckpfeiler der Gesellschaft betrachtet, scheint im 21. Jahrhundert an Bedeutung zu verlieren. Die traditionelle Institution, die einst Stabilität, Engagement und die Grundlage einer Familie bedeutete, wird von einer Generation, die persönliche Freiheit und Flexibilität priorisiert, zunehmend als veraltet angesehen. Die seismischen Veränderungen in der Einstellung zum Leben, insbesondere im Zuge der COVID-19-Pandemie, haben viele dazu veranlasst, den eigentlichen Zweck der Ehe in der heutigen Welt in Frage zu stellen. Da sich die Menschen zunehmend dafür entscheiden, in einer Welt, in der das Morgen ungewiss scheint, im Hier und Jetzt zu leben, wird die Relevanz der Ehe in Frage gestellt, da viele sie eher als belastenden Vertrag denn als lebenslange Partnerschaft betrachten.

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