14.08.2024 Der Vermieter aus der Hölle - Ich lasse mich nicht mundtot machen Teil 2

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Ich leiste Widerdstand gemäß Artikel 20(4) GG weil meine RECHTE als Bürgerin und Mensch von STAAT über JAHRE verletzt wurden.

Meinungsfreiheit ist MEINUNGSFREIHEIT und nicht Sprachzensur.

Ich lasse mir von NIEMANDEN verbieten die FAKTEN zu nennen und meinen SCHADEN, meine Gefühle und RECHTE zum Ausdruck bringen. Ich lasse mich nicht MOBBEN, BEDROHEN oder GASLIGHTEN.

„Lee Harris (@addicted2newz) hat an 2:06 PM on Sa., Aug. 10, 2024 gepostet:
"Nobody has the right to live their lives being protected from offence or from insult or from hurt feelings. It is an occupational hazard of living in society"
"If you really can't take it, become a hermit."
It feels like a good time to post this. https://t.co/lio3mfmD0l
(https://x.com/addicted2newz/status/1822243210938237397?t=-zVQHOmgnFrVAIgn1X6Y-A&s=03

„Nach den Konsensus-Kriterien (Bartha et al., 1999) zeichnet sich die MCS dadurch aus, dass
1. die Symptome bei erneuter chemischer ⁠Exposition⁠ reproduzierbar sind,
2. der Zustand der Betroffenen chronisch ist,
3. die Symptome durch niedrige Dosen ausgelöst werden, die vormals von der betroffenen  Person toleriert wurden oder von anderen im Allgemeinen toleriert werden,
4. die Symptome nachlassen oder aufhören, wenn die chemischen Auslöser gemieden werden,
5. verschiedene, chemisch nicht verwandte Stoffe die Symptome auslösen,
6. mehrere Organe bzw. Organsysteme einer Person beteiligt sind.“
https://www.umweltbundesamt.de/themen/gesundheit/belastung-des-menschen-ermitteln/umweltmedizin/multiple-chemikaliensensibilitaet

"Anwälte vertreten die Interessen ihrer Mandanten, das ist ihre Hauptaufgabe. Oftmals müssen sie dabei eine Balance zwischen gesetzlichen Vorgaben, der Wahrheit und den Interessen ihrer Mandanten finden. Sie dürfen allerdings nicht die Grenzen des Legalen überschreiten. Aber was bedeutet das konkret?
1. Ein Anwalt darf keine Falschaussagen machen: Ein Rechtsanwalt darf vor Gericht keine wissentlichen Falschaussagen machen. Tut er dies doch, verletzt er sowohl die Berufsordnung für Rechtsanwälte (BORA) als auch das Strafrecht. Gemäß § 153 StGB kann eine falsche uneidliche Aussage mit Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren bestraft werden. Das bezieht sich auch auf Aussagen, die ein Anwalt im Namen seiner Mandanten trifft.
2. Ein Anwalt darf nicht lügen: Lügt ein Anwalt wissentlich vor Gericht, ist das nicht nur ethisch verwerflich, sondern auch rechtswidrig. Es verstößt gegen § 43a Abs. 3 Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO), nach dem ein Rechtsanwalt stets die Wahrheit sagen muss. „Die ethischen Grenzen der Verteidigung
Als Anwälte sind wir zur Wahrheit verpflichtet, sowohl unseren Mandanten als auch dem Gericht gegenüber. Das bedeutet, dass wir uns an Fakten orientieren und uns nicht in Lügen verstricken dürfen. Wir sind Berater und Vertreter unserer Mandanten, aber wir sind nicht dazu da, ihre Lügen vor Gericht zu verbreiten.“
https://kanzlei-herfurtner.de/anwalt-luegt-vor-gericht/

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