Er gab unser Steuergeld den Hamas-Terroristen o7.o8-2024 BildDE

3 months ago
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Er gab unser Steuergeld den Hamas-Terroristen o7.o8.2024 BildDE
Boss von Palästina-Hilfswerk Lazzarini:
Er gab unser Steuergeld den Hamas-Terroristen
Neun Mitarbeiter sollen beim Hamas-Massaker mit gemordet haben ++ Die Behörde wird u.a. von Deutschland finanziert
Hilfswerk-Chef Philippe Lazzarini (60) sieht sich als Opfer einer „Kampagne“. Seine Mitarbeiter sollen am 7. Oktober in Israel mit gemordet haben
o7.o8.2024 - 11:45 Uhr
Die Beweise haben sich erhärtet – endlich rückt die UN mit der Sprache heraus: Neun Mitarbeiter des „Hilfswerks“ für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) sollen sich am Hamas-Massaker in Israel am 7. Oktober beteiligt haben. Das haben notgedrungene UN-Untersuchungen ergeben, die Mitarbeiter wurden entlassen.
Und der Leiter des Hilfswerks, Philippe Lazzarini? Der ist sich keiner Schuld bewusst. Obwohl seine Mitarbeiter mit gemordet haben sollen, die Hamas seine Gebäude für Terror-Zwecke benutzte. Obwohl er das Steuergeld, das die Organisation aus dem Ausland kassierte (u.a. 200 Mio. aus Deutschland im Jahr 2023) an Terror-Mitarbeiter überwies.
Immer wieder bezeichnete er die Terror-Verdächtigungen Israels als „Kampagne“ gegen seine Organisation. „Israel steht dem UNRWA schon seit Langem feindselig gegenüber“ - man versuche, seine UNRWA mit der Hamas gleichzusetzen, beklagte der Funktionär in einem Kommentar für die „New York Times“.

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Zwar soll das Arbeitsverhältnis der neun UN-Terroristen jetzt beendet werden. Es drängt sich aber immer mehr die Frage auf: Wie konnte Lazzarinis Hilfsorganisation von islamistischen Extremisten unterwandert werden?
Zuletzt hatte die israelische Regierung die Namen von 100 UNRWA-Mitarbeitern, die neben ihrer Tätigkeit als „Flüchtlingshelfer“ auch Hamas-Terroristen sein sollen, veröffentlicht.

Für Israels Botschafter in Berlin, Ron Prosor (65), ist der Schuldige schnell gefunden. „Der Fisch stinkt wie immer vom Kopf: Die UNRWA ist zum Terrorhilfswerk verkommen. Lazzarini trägt dafür die Verantwortung. Er sollte nicht nur zurücktreten, sondern auch seinen Laden dichtmachen“, sagt der Diplomat BILD.
Besonders brisant: Viele westliche Länder speisen die dubiose Organisation mit Hunderten von Millionen Euro. Auch die Bundesregierung.
Hamas-Terroristen haben am 7. Oktober Israel überfallen und eine Schneise der Verwüstung hinterlassen
Hamas-Terroristen haben am 7. Oktober Israel überfallen und eine Schneise der Verwüstung hinterlassen
Foto: AFP
Lazzarini will nicht zurücktreten
Botschafter Prosor: „Die Deutschen müssen darauf vertrauen können, dass ihr Steuergeld nicht in den Taschen von Terroristen landet. Mit der UNRWA ist das unmöglich. Die Hamas hat die Organisation tief unterwandert. Die Hilfe für die Palästinenser brauche einen kompletten Neustart.“
Die Deutsch-Israelin Shani Louk wurde von der Hamas ermordet. Ihre Leiche wurde unter dem UNRWA-Gebäude in Gaza gefunden – die UN-Behörde, die Deutschland mit Millionen Euro unterstützt
Die Deutsch-Israelin Shani Louk wurde von der Hamas ermordet. Ihre Leiche wurde unter dem UNRWA-Gebäude in Gaza gefunden – die UN-Behörde, die Deutschland mit Millionen Euro unterstützt
Foto: Naftali Hilger
Die deutsche Regierung reagiert auf die steuerfinanzierte Hamas-Hilfe zurückhaltend. Frank Müller-Rosentritt (42), Mitglied des Auswärtigen Ausschusses, fordert endlich Konsequenzen. „Sein Rücktritt ist längst überfällig!“, findet der FDP-Politiker. Die Zusammenarbeit mit UNRWA müsse sofort beendet werden.
BILD konfrontierte den UNRWA-Leiter mit den Rücktrittsforderungen. Die Antwort aus seinem Büro: „Mr. Lazzarini plant nicht zurückzutreten.“ Begründung: Die UNRWA-Terror-Beteiligung am 7. Oktober sei durch die UN-Untersuchung nicht „bestätigt“ worden. Die Terror-Verdächtigen seien aufgrund von Indizien entlassen worden.
Boss von Palästina-Hilfswerk: Er gab unser Steuergeld den Hamas-Terroristen | Politik | BILD.de
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