Demo Berlin - Ein lebendiges Symbol der Hoffnung und des Neuanfangs geht hinaus in alle Welt

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[Moderator:]
Wir sind heute hier, am 3. August 2024, in der Nähe des Ernst-Reuter-Platzes. Im Hintergrund sieht man den Aufzug des großen Demonstrationsumzuges, zu dem Querdenken-711 eingeladen hat. Es gibt sehr, sehr viele Gründe, hierher nach Berlin zu kommen. Wenn man alleine überlegt: Der bedrohte Frieden in Europa, der Niedergang des Bargeldsystems oder die zunehmende digitale Überwachung oder vor allem jetzt in jüngster Zeit auch die offengelegten RKI-Protokolle, die uns ganz klar zeigen, dass es keine Evidenz basierten, also sprich medizinisch basierte Grundlagen, für all die Maßnahmen während der Corona-Zeit gegeben hat. Und das, was eben erkennbar ist, dass all diese Maßnahmen, die angeordnet worden sind, rein politische Willkür waren. Und insofern ist es gut, dass wir hier für unser Recht auf Freiheit und Wahrheit auf die Straße gehen.

[Moderator:]
„Was hat Sie motiviert, was war der Antrieb, dass Sie hier auf diese Demo kommen?“

[Demobesucher:]
„Ich habe nicht mit so vielen Menschen gerechnet, aber ich habe wirklich regelrecht Angst und Panik vor Herbst und Winter, dass das genauso jederzeit wiederkommen kann, wie das 2020 der Fall war, ja. Und ich kann mir gut vorstellen, dass man das, dass man die Dreistigkeit besitzen könnte, das nochmal durchzuziehen.
Wir kommen von Schwerte in Nordrhein-Westfalen. Wir sind gestern gekommen, über 500 Kilometer, nur um hier mitzumachen.
Es ist ja ganz einfach. Deutschland ist mein Land und ich habe dieses Land zu verteidigen.
Das ist keine Demo für mich, sondern einfach, friedlich da sein, friedliche Präsenz.
Warum ich hier bin. Weil ich für Frieden und Freiheit bin und für Meinungsfreiheit.
Eine gescheite Zukunft. Wir wollen Freiheit, wir wollen Frieden, wir wollen Demokratie. Eine richtige Demokratie.
Richtig. Und vor allem noch, dass man auch die Corona-Zeit aufarbeitet.
Oh, die schlechte Politik meiner Regierung. Zunächst mal die Herrschaft der Lüge beseitigen. Wenn wir sichtbar werden in dieser Menge, denke ich, kann man es auch nicht einfach ignorieren.
Ich habe festgestellt, dass, wenn ich mich entschließe, zu einer Demo zu fahren, dass mir dann eine Kraft zuwächst, die ich aus mir heraus selber normal nicht empfinde.
Die Grenze ist einfach überschritten, weil die Regierung zum Beispiel die Empfehlung vom RKI missachtet hat und hier Maßnahmen durchgedrückt hat, wie Maskenzwang, Schulschließung und Ähnliches.“

[Kilez More:]
„Es ist einfach das Richtige, hier zu sein. Gerade in der heutigen Zeit, wo es wirklich an allen Ecken und Enden brennt, es ist wieder mal Zeit, dass wir ein Zeichen setzen, dass wir ein Zeichen für den Frieden und für die Freiheit setzen.“

[Katharina König]
„Ich finde, es ist so wichtig heute, die Demo, um ein Zeichen zu setzen, um auch diese Aufarbeitung zu bekommen, was ganz wichtig ist.“

[Ralf Ludwig]
„Das brennendste Problem ist die Machtfrage. Das ist eigentlich ein Wort, Machtfrage. Wir als Bürger müssen die Machtfrage stellen und wir müssen sagen, wir sind der Souverän dieses Staates und wir müssen die End-Entscheidungskompetenz haben.“
[Michael Ballweg:]
„Ich fühle mich großartig. Es waren sehr anstrengende Wochen. Dafür sehe ich, hat man mir gesagt, erstaunlich entspannt aus. Es gibt ein großartiges Team, was wir im Hintergrund schon am Bearbeiten sehen.“

[Kayvan Soufi-Siavash]
„Die Welt braucht vor allem die Einführung der Demokratie, keine Simulation. Und Demokratie bedeutet eben nicht, nur alle vier Jahre wählen zu gehen. Das kann man auch machen. Wir brauchen vor allem direkte Demokratie und wir müssen erkennen, dass wir uns viel mehr demokratisch betätigen sollten. Und ich glaube, dass wir jetzt in einem Prozess sind, wo immer mehr Leute vielleicht erkennen und auch aufwachen, dass sie das nicht alles nur delegieren können.“

[Uli Massuth]
„Und ich bin einfach begeistert, dass so, so viele Menschen hier sind. Fantastisch.“

[Moderator:]
„Drei Worten, was ist Ihnen das Wichtigste?“

[Demobesucher:]
„Das Wichtigste?
Frieden. Es bleibt nichts anderes über.
Frieden. Frieden. Frieden. Frieden.
Mich motiviert der Frieden. Wir stehen für unsere Freiheit. Wir wollen Frieden.
Frieden erst einmal.
Aber an erster Stelle Frieden natürlich.
Und unsere Politiker meinen aber, man könnte die Menschen permanent piesacken und reizen und reizen. Und diese Leute werden halt nach wie vor im Dunkeln gelassen. Und sie laufen bei der nächsten Grippeschutzimpfung wieder ins Messer.“
Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung.

[Moderator:]
Neben vielen kompetenten Rednern, die uns heute noch auf der Hauptbühne erwarten bei dieser großen Demonstration hier in Berlin, gibt es einen LKW -Konvoi der besonderen Art. Auf dem befinden wir uns jetzt gerade, begleitet von vielen zehntausend Menschen. Anschließend wird es die nächsten Tage noch ein Camp geben, wo sich die Menschen in Ruhe über ihre Gedanken für die Zukunft und den Frieden austauschen können."

[Michael Ballweg:]
„Ja, die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit und sie kommt immer ans Licht, egal, wie tief sie verborgen ist oder wie fest sie unter den Lügen begraben ist. Ihre Strahlen werden durch die Dunkelheit dringen und die Welt erhellen.“

[Gabriele Gysi:]
„Beim Kampf um das Geld wird heute aus Davos für die Mehrheit der Menschheit Besitzlosigkeit gepredigt.
Warum werden bei Klimaproblemen alle durch das Militär verursachten Belastungen nicht bewertet?
Wer das Leben liebt, kann dem nicht zustimmen. Die Waffen nieder! Überall!“

[Ralf Ludwig:]
„Es sind doch ein paar mehr Menschen gekommen, als die Polizei gerechnet hat.“

[Song:]
„Wir, von Liedern inspiriert, wir bleiben hier. Wir bleiben, wir, egal, was auch passiert, wir bleiben hier, wir bleiben wir.“

[Michael Ballweg:]
„Und seid euch deshalb bewusst, euer Smartphone ist eine mobile Wanze und die Stasi hätte ihre große Freude daran gehabt, dass jeder seine Wanze immer dabei hat und die Daten auch noch freiwillig abliefert.“
[Ralf Boes:]
„Statt eines Great Reset von oben steht jetzt ein Great Reset von unten an.“
[Kilez More:]
„Wir sind das Zeichen. Go!
Wir könnten so leicht die Welt ein bisschen besser machen.
Wer Frieden will, verkauft keine Waffen.
Wir könnten uns alle die Hände reichen.
Wir setzen ein Zeichen.
Wir könnten so leicht die Welt ein bisschen besser machen.
Wer Frieden will, verkauft keine Waffen.
Wir könnten uns alle die Hände reichen.
Berlin setzt heut ein Zeichen. Dankeschön! Dankeschön Berlin!“

[Moderator:]
Mit dieser Demo setzt Deutschland ein klares Zeichen für Frieden, Freiheit und Wahrheit und gegen die weitere Unterdrückung und Gängelung Politik und Leitmedien. Es ist ein Symbol für Hoffnung und Neuanfangs.

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Christoph Rickli
Bützberg
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