Den Menschenmördern wird das Ende bereitet!

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Jacques Baud war Nachrichtenoffizier und Mitarbeiter des Strategischen Nachrichtendienstes der Schweizer Armee im Rang eines Obersts. Sein Spezialgebiet war Terrorismus, Islamismus. Er teilte seine Expertise regelmäßig in Schweizer Fernsehen zu Konflikten in aller Welt. Seinem Fachwissen verlieht durch seinen Rang Gewicht. Er fiel beim öffentlichen Fernsehen in Ungnade, weil er wahrheitsgetreu den Krieg gegen Russland analysierte. Schon gleich zu Anfang des Kriegs 2022 schrieb Jacques Baud: "Die Regierung in Kiew hat mit ihren massiven Angriffen auf die Volksrepubliken Luhansk und Donezk im Vorfeld des 24. Februars den russischen Überfall selber provoziert." (BLICK, 24.04.2022) Heute ist der Geheimdienst-Experte gern gesehener Interview-Partner aller großen unabhängigen Medien. Unverblümt offen prangert der Offizier Israel an, es nur auf die Ausrottung der Palästinenser abgesehen zu haben, wie zum Beispiel in der RT-Sendung "Going Underground" am 24.06.2024.

Moderator Afshin Rattansi leitete am 24.06.2024 die Sendung wie folgt ein: "Tatsächlich sprechen Sie in Ihrem Buch "Al Aqsa Flut" davon, dass Israel auf die Aktivitäten des Widerstands in Palästina - außer dem Ausrottungs-Gedanken - keine andere Lösung denken kann."

Die israelische Armee ist die kriminellste Armee der Welt. Hier spricht der australische Rechtsexperte Chris Sidoti, der zuvor Kommissar der australischen Menschenrechtskommission war. Der UN-Menschenrechtsrat hatte ihn damit beauftragt, Kriegsverbrechen in Gaza zu untersuchen. Dies hatte er nach seinen Ermittlungen zu sagen.

Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen veröffentlichte einen verheerenden Bericht, in dem sehr deutlich festgestellt wird, dass Israel in Gaza "Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit" begangen hat. Im Bericht der UN-Kommission von 27. Mai 2024 heißt es: "Die Kommission kam zu dem Schluss, dass Israel folgende Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen hat: Ausrottung, Mord, geschlechtsspezifische Verfolgung palästinensischer Männer und Jungen, Zwangsumsiedlung sowie Folter und unmenschliche -und grausame Behandlung." Andere U- Menschenrechtsexperten haben ausdrücklich betont, dass westliche Regierungen, die Israel unterstützen und mit Waffen versorgen, an diesen Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt sind. Im UN-Bericht vom 20. Juni 2024 heißt es dazu: "Die Lieferung von Waffen und Munition an Israel können schwerwiegende Verstöße gegen Menschenrechte und humanitäres Völkerrecht darstellen, und das Risiko der Mitschuld an Völkermord darstellen."