Massenpsychose – Wie unser Wille gebrochen wird

3 months ago
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22.04.2024 | www.kla.tv/28818

Menschen lassen sich am besten manipulieren und steuern, wenn sie kollektiv in Angst versetzt werden. Heute werden mit dem Heraufbeschwören einer Weltkriegsgefahr oder Klimakatastrophe ganze Völker in Massenhypnose, ja in Schockstarre versetzt und somit willenlos gemacht. Widerstandslos können anschließend einem durch Angst traumatisierten Volk verbrecherischste Gesetze bis hin zur Entrechtung aufgezwungen werden, wie schon während der inszenierten Corona-Plandemie geschehen.
Durch Weltuntergangsängste gelähmt, schluckt die Bevölkerung dann wahlweise so sinnlose Anweisungen wie das ständige Tragen von Staubschutzmasken damals – oder sinnlose Heizungsgesetze, die eine Wohnung unbezahlbar machen, heute. Der folgende Dokumentarfilm „Massenpsychose“, der diese ausgeklügelten psychologischen Kriegsstrategien gegen die Menschheit anhand der Corona-Plandemie erklärt, ist heute aktueller denn je!

Auch wenn bei den Corona-Maßnahmen zurzeit die Zügel locker gehalten werden - lassen Sie sich nicht täuschen: Dieses Spiel ist noch nicht vorbei! Denn diese Phase soll nur falsche Hoffnungen wecken, sie ist Teil eines großen Plans, mit dem die Mächte im Hintergrund ihren Zielen näherkommen wollen. Entdecken Sie hier die Logik hinter dem ganzen Geschehen!

Im Frühjahr 2020 wurde die Weltbevölkerung von strengen Maßnahmen zur Eindämmung der sogenannten Corona-Pandemie überrascht. Inzwischen wird immer offensichtlicher, dass kaum eine dieser Maßnahmen – inklusive der mit Macht vorangetriebenen Impfungen – den gewünschten Schutz gewährleistet. Jetzt, im Sommer 2022, werden zwar die Zügel der Corona-Maßnahmen locker gehalten – doch lassen wir uns nicht täuschen: Dieses Spiel ist noch lange nicht vorbei! Denn diese Phase soll nur falsche Hoffnungen wecken, sie ist Teil eines großen Plans, mit dem die Mächte im Hintergrund ihren Zielen näherkommen wollen. Entdecken Sie hier die Logik hinter dem ganzen Geschehen!

Seit nun bald zwei Jahren erleben wir völlig konträre Aussagen und Anweisungen zur Eindämmung der sogenannten Corona-Pandemie. Diese Anweisungen werden von ganz wenigen – aber immer denselben – Menschen aus Wissenschaft und Politik erlassen, während die zahlreichen Gegenstimmen hochkarätiger Wissenschaftler und Mediziner keine Stimme in der Öffentlichkeit bekommen.
Die ständig wechselnden und oft widersprüchlichen Maßnahmen entziehen sich für die betroffenen Menschen meist jeglicher Logik. Dies betrifft das Wo, Wann und Wie des Tragens von Masken genauso wie die vorangegangenen Lockdowns und Ausgangssperren sowie die Inzidenzwerte, die Hospitalisierungsraten, die aktuellen 3 G-, 2 G- und 2 G plus-Regelungen und so weiter.
Dient dies alles tatsächlich der Förderung der Gesundheit und der Eindämmung einer gefährlichen Pandemie oder bezweckt man in Wahrheit damit etwas ganz anderes? Sehen Sie dazu die folgenden Recherchen der Schweizer ExpressZeitung – in verkürzter Fassung.

ExpressZeitung, Ausgabe „Massenpsychose“: Aha-Effekte am laufenden Band

Die Autoren der Schweizer ExpressZeitung beschäftigen sich schon längere Zeit kritisch mit dem Thema Corona. In der Ausgabe 43 mit dem Titel „Massenpsychose – Wenn der Wahnsinn zur „Neuen Normalität wird – Teil 1/2“ vom Oktober 2021 kann der Leser einen Aha-Effekt nach dem anderen erleben. Diese Themenzeitung ist Grundlage und Quelle für diese Dokumentation und sie zeigt: Wer auch immer hinter diesem Geschehen steckt, weiß anscheinend genau, was er tut!

Steigen wir nun ins Thema ein!

Massenpsychose als Weg in einen totalitären Staat
Der Überbegriff „Psychose“ bezeichnet schwere seelische Störungen, bei denen die Betroffenen den Bezug zur Realität verlieren. Wenn diese Symptome bei einer ganzen Gruppe von Menschen auftreten, spricht man von einer „Massenpsychose“. Seit Jahrhunderten erzeugen und nutzen Mächtige diese Angststörung, wenn sie ein totalitäres System einführen wollen, denn nur im Bann einer Wahnvorstellung sind Menschen bereit, ihre Rechte aufzugeben. Heute wird die dafür benötigte Angst vor allem durch die Medien erzeugt.
Doch wie können diese künftigen Tyrannen den menschlichen Geist so umformen, dass er gegen seine eigenen Interessen handelt? Die Antwort gibt uns die Psychologie, die Begriffe wie „Gehirnwäsche“, „Gedankenkontrolle und als höchste Steigerung „Mentizid“ – Tötung des Geistes – geprägt hat.

Iwan Pawlows Methoden: Der Schlüssel zur erfolgreichen Indoktrination
Iwan Petrowitsch Pawlow war ein russischer Mediziner und Physiologe, der durch seine erfolgreichen Dressur-Experimente mit Hunden aufzeigen konnte, dass man die Denk- und Verhaltensmuster von Hunden und Menschen neu „programmieren“ kann. Für seine Hunde-Experimente brauchte er nur eine Glocke, Hundefutter, einen Hund und Zeit. Dem hungrigen Hund lief immer das Wasser im Mund zusammen, wenn er das Futter sah. Pawlow läutete dann beim Füttern immer eine Glocke. Nach vielen Wiederholungen war der Hund so konditioniert, dass ihm allein schon beim Läuten der Glocke das Wasser im Mund zusammenlief, auch ohne, dass Futter bereitstand.
Pawlow war überzeugt, dass der menschliche Geist ähnlich geformt werden könne. Er betrachtete den Menschen als ein Tier, zwar etwas weiter entwickelt, aber im Grunde immer noch ein auf Reize konditionierbares Tier – und dieses Menschenbild war auch das der damaligen sowjetischen Machthaber. Aus diesem Grund wurde Pawlow nach der Machtergreifung der Sowjets sehr gefördert und sollte seine Experimente mit Menschen weiterführen.

Wladimir Lenin äußerte 1919 im Dialog mit Pawlow, ich zitiere: „Ich will, dass die Massen Russlands einem kommunistischen Muster des Denkens und Reagierens folgen. […] Der Mensch kann korrigiert werden und so gemacht werden, wie wir ihn haben wollen.“
Das ultimative Ziel des kommunistischen Systems war die Transformation der menschlichen Natur. Und Pawlows Forschungsarbeit lieferte den theoretischen Unterbau, um dieses Ziel zu verwirklichen. Pawlows Methoden waren wie geschaffen für den Mittelpunkt der marxistischen Ideologie – die Umerziehung und Neu-Konditionierung des Menschen. Normalerweise bildet ein klarer Verstand einen Schutzschild gegen solche Einflussnahme, doch durch bewusst herbeigeführte Müdigkeit, körperliche Schwäche und psychischen Stress wurde in den Experimenten „der Geist gebrochen“, das logische Denken ausgeschaltet. Intelligente Menschen konnten genauso indoktriniert – man könnte auch sagen: dressiert - werden wie einfache Gemüter.

Gehirnwäsche, Mentizid und falsche Geständnisse
Man darf sich Gehirnwäsche und daraus erzeugte falsche Geständnisse nicht in mittelalterlichen Bildern vorstellen, wie etwa während der Hexenverfolgungen, wo das gepeinigte Opfer einfach alles gestanden hat, nur damit die körperlichen Qualen aufhörten. Es ist vielmehr ein raffiniert ausgeklügeltes Ritual der systematischen Indoktrination, und Zwang zu Bekehrung und Selbstanklage mit dem Ziel, die Grundeinstellungen und Realitätswahrnehmungen der Person zu zerstören und durch neue zu ersetzen.
Der holländische Arzt und Psychologe Joost Meerloo prägte den Begriff „Mentizid“, was Tötung des Geistes bedeutet. Man könnte auch sagen: Ermordung des klaren Verstands. Dieses uralte Verbrechen gegen den Verstand wurde allerdings erst im Verlauf des 20. Jahrhunderts effektiv systematisiert und weiter verfeinert. Opfer solchen Psychoterrors haben letzten Endes falsche Geständnisse abgelegt, an die sie selbst glaubten, und Verbrechen gestanden, die sie nie begangen hatten.

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