Bizarr: So sehen Pfizers Impfstoffe auf schwarzem Hintergrund aus

Bizarr: So sehen Pfizers Impfstoffe auf schwarzem Hintergrund aus

Melissa McAtee hat neun Jahre in der Pharmaindustrie gearbeitet. In einem Pfizer-Werk, das Corona-Impfstoffe herstellte, war sie für die Qualitätskontrolle zuständig. Dabei machte sie eine merkwürdige Entdeckung.

Vor einem schwarzen Hintergrund schien der Inhalt der Flaschen zu leuchten. So etwas hatte sie in ihrer Fabrik noch nie gesehen.

McAtee machte Fotos davon, die in einem Interview mit Refuge of Sinners gezeigt wurden. Anmerkung: Die Substanz wurde an Orte geliefert, wo sie Menschen injiziert wurde.

Bemerkenswert: Vor dem weißen Hintergrund fällt nicht auf, dass die Flasche leuchtet und der Inhalt eine gelbliche Farbe hat.

Noch am selben Tag schickte sie eine Nachricht an den Geschäftsführer von Pfizer, Albert Bourla, und fragte, ob die Impfstoffe Luziferase enthielten und warum sie leuchteten. Ihre Kollegen begannen, sich Sorgen zu machen.

Sie wurde an die Kommunikationsabteilung verwiesen, wo niemand etwas über das Leuchten der Impfstoffe wusste.

McAtee fügte hinzu, dass die Etiketten absichtlich weit unten auf der Flasche angebracht worden waren, viel niedriger als üblich, damit man den Inhalt nicht sehen konnte. Die Flaschen hatten ein weißes Etikett und waren in einer weißen Schachtel verpackt, die wiederum in einer weißen Schachtel verpackt war.

Sie befragte mehr als 20 Ärzte und Krankenschwestern, ob sie den Inhalt der Flaschen kontrollierten, bevor sie den Impfstoff verdünnten und den Menschen verabreichten. Sie verneinten die Frage.

McAtee hat bereits in sozialen Medien erklärt, dass sie nicht selbstmordgefährdet sei.