Die verborgenen Abgründe der Krebsforschung

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Kaum eine andere Krankheit wirkt so tiefgreifend in unsere Gesellschaft hinein wie Krebs. Sicherlich kennt jeder in seinem unmittelbaren Umfeld jemanden, der an Krebs erkrankt oder gar gestorben ist. Allein im Jahr 2018, also noch vor Corona, gab es 18 Mio. Krebsneuerkrankungen weltweit. In Deutschland war Krebs 2022 die zweithäufigste Todesursache. Die Statistiken der letzten 10 Jahre weisen mit einem Plus von 1,5 Prozent eine steigende Tendenz der Krebssterberate auf. Im Jahr 2019 titelte der Südkurier: „120 Milliarden Euro für die Forschung: Warum die EU jetzt dem Krebs den Kampf ansagt.“ Demnach sollen die Forschungsausgaben zwischen 2021 und 2027 um weitere 120 Milliarden erhöht werden. Seit jeher fließen Unmengen an Geldern in die Krebsforschung. Doch weshalb gibt es bisher in der Krebsbekämpfung dennoch keine wesentlichen Fortschritte?
Beginnen wir mit einem kurzen Blick in die Geschichte der Krebsforschung vor über 100 Jahren.

Historie der Krebsforschung
Um 1900 wurden immer mehr Erreger gefunden, die für verschiedene Infektionskrankheiten [Ansteckung durch Krankheitserreger] verantwortlich sind. Auch bei der Krebserkrankung suchten die Forscher zunächst nach einem Erreger. Sehr aufschlussreich waren die Forschungsergebnisse von den Professoren Robert Koch und M. Newjadomskij. Sie stellten beide unabhängig voneinander fest: Die Krebstumorzellen unterscheiden sich von normalem Gewebe. Sie zeigen Verhaltensweisen, die man von Körperzellen im Normalzustand nicht kennt. Sie weisen zum Beispiel ein scheinbar unbegrenztes Wachstum auf, bewegen sich „wie Amöben“ fort und bilden Metastasen in ganz anderen Körperteilen. Deshalb schlussfolgerten Koch und Newjadomskij, dass Krebs durch Mikroparasiten, also kleinste Erreger, hervorgerufen wird.
Andere Forscher hingegen beschrieben die Krebsentstehung aus einer „unbelebten“ Ursache heraus, z.B. durch Reizeinwirkungen auf die Körperzelle. Demnach sei die Tumorzelle eine mutierte, d.h. entartete, körpereigene Zelle.
Nach heftigen Auseinandersetzungen setzte sich die Theorie der entarteten Zelle durch. Auf dieser „Entartung“ basiert die heutige Onkologie [Lehre von den Geschwulsterkrankungen]. Die Suche nach einem Erreger wurde offiziell abgebrochen. Andere Forschungsergebnisse, waren nicht mehr gefragt. Bis heute gelang es der offiziellen Krebsforschung, „alternative“ Forschungsergebnisse unbeachtet zu lassen oder unbequeme Forscher zu bekämpfen. Deshalb folgt an dieser Stelle ein kleiner Überblick über Forschungsresultate, von denen Sie bestimmt noch nie etwas gehört haben.

Alternative Forschungsergebnisse
Alfons Weber
Im Jahr 1967 veröffentlichte der deutsche Krebsarzt und Zellforscher Dr. Alfons Weber seine Forschungsergebnisse. Demnach könne er in jedem Tumorgewebe Mikroparasiten nachweisen. Dr. Alfons Weber war überzeugt, dass die offiziell zugelassenen Therapiemaßnahmen gegen Krebs alle nicht helfen würden. Man attackiere die Gewebezelle an Stelle der krebsverursachenden Mikroparasiten. Seine Forschungsbelege wurden weitgehend ignoriert. Sie seien „Artefakte, Wasserbläschen oder Kunstgebilde“ bis hin zu „Halluzinationen eines Irren“. Seine erfolgreiche Krebs-Behandlungsmethode mit Malariamitteln brachte ihm jahrelange Gerichtsprozesse und den Entzug seiner Zulassung als Arzt ein. 1972 wurde er in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen, obwohl ihm keine psychiatrische Krankheit nachzuweisen war.

Helmut Keller, Deutschland
Keller behandelte ab 1972 bestimmte Tumore sehr erfolgreich mit einem Extrakt der Venusfliegenfalle. Sein Mittel „Carnivora“ erhielt die vorläufige Zulassung in Deutschland und erfreute sich großer Beliebtheit bei den Patienten. Der Pharmaindustrie ein Dorn im Auge. So sah sich das Bundesgesundheitsamt 1986 gezwungen, das neue Medikament wieder zu verbieten. Weil Dr. Keller seine Patienten weiter mit Carnivora behandelte, wurde er zu einer Strafzahlung von 10.000 DM verurteilt.

Tamara Lebedewa
Die russische Chemikerin und Mikrobiologin konnte 1989 den uralten Parasiten Trichomonas als einen Krebsauslöser identifizieren. Ihrer Erfahrung nach würden dem ungeschulten Onkologen-Auge die Geißeltierchen als Krebszellen erscheinen. Die Trichomonas seien „Meister der Täuschung“. Sie könnten sich z.B. von ihrer länglichen Form mit Fäden und Geißeln, in eine runde Amöbenform verwandeln, die der menschlichen Zelle stark ähneln würde. In der Amöbenform bilden sie Kolonien und kapseln sich nach Notwendigkeit ein. Lebedewa erkannte in der Krankheit Trichomoniasis [Erkrankung der Mundhöhle, des Darms, der Geschlechtsorgane oder der Harnröhre hervorgerufen durch Trichomonaden] das erste Stadium eines Krebses. Ihre Bemühungen, die öffentliche Aufmerksamkeit auf diese Forschungsergebnisse zu lenken, scheiterten. Lebedewa: „Jedes Schreiben, jede Anfrage an das Gesundheitsministerium oder andere Organe im Gesundheitswesen wird erneut an das nationale Onkologische Zentrum in Moskau gesandt, und von dort kommt jedes Mal die vernichtende Antwort, die Entdeckung sei nicht der Mühe wert, geprüft zu werden.“

Verehrte Zuschauer: Diese hier vorgestellten Forschungsergebnisse stehen stellvertretend für sehr viele weitere. Warum werden sie der Öffentlichkeit vorenthalten? Wer hat ein Interesse daran, alternative Krebsforschung zu unterdrücken, zu verleumden und sogar zu kriminalisieren?

Nachfolgend zeigen wir auf, wie bestimmte Kreise der Hochfinanz das Gesundheitswesen für ihre Zwecke kaperten.

Transformation des Gesundheitssystems
Wenden wir uns einer Familie zu, die als „große Wohltäter“, auch Philanthropen genannt, in die Annalen der Geschichte eingingen: die amerikanische Familie Rockefeller. Rockefeller Sr. beherrschte um 1880 90% des gesamten US-amerikanischen Ölmarktes. Um 1900 entdeckten Wissenschaftler die "Petrochemie" – sprich die Herstellung von Chemikalien aus Erdöl. Sie begannen pflanzliche Wirkstoffe synthetisch herzustellen. Diese konnten patentiert und mit hohem Gewinn vermarktet werden.
Rockefellers Vorhaben war, einen Absatzmarkt für die chemischen Medizinprodukte zu schaffen.
Jedoch stand ihm die Vorliebe der Amerikaner für natürliche und pflanzliche Arzneimittel im Weg. Auch praktizierte fast die Hälfte der Ärzte und medizinischen Schulen in den USA ganzheitliche Medizin. Wie schaffte es also Rockefeller Sr., den Medizinbereich zu erobern?

Der Flexner-Report
Rockefellers „Compagnon für lukrative Geschäfte“ war seit jeher Andrew Carnegie. Beide waren überzeugte Eugeniker. Eugeniker investieren sich in die Bevölkerungskontrolle und Eindämmung so genannt „minderwertiger Bevölkerungsanteile“, zum Beispiel durch Zwangssterilisationen. [Unfruchtbarkeit – Eine teuflische Agenda www.kla.tv/26028] Andrew Carnegie gelangte durch die Stahl-Industrie zu großem Reichtum und erwarb sich schon früh durch großzügige Spenden und der Gründung von Institutionen einen Namen „als großer Menschenfreund“. Zum Beispiel gründete Carnegie im Jahr 1905 die Stiftung „Carnegie Foundation for the Advancement of Teaching“ [CFAT, zu Deutsch: Carnegie Stiftung zur Entwicklung der Lehre]. Um Rockefellers Plan umzusetzen, beauftragte die Carnegie Foundation den Bildungstheoretiker Abraham Flexner mit einer Studie über das amerikanische Medizinstudium.
Flexner veröffentlichte seine Ergebnisse 1910, in dem so genannten „Flexner-Report. Dieser Report brachte den Medizinbereich auf die von Rockefeller gewünschte Bahn – mit weitreichenden Konsequenzen für die Ausbildung der Mediziner.
Diese waren kurz gesagt:
Alle Schulen, die nicht nach der „pharmachemischen“, sprich „wissenschaftlichen Medizin“ unterrichteten, verloren ihre Zulassung und jede finanzielle Unterstützung. Von den ehemals 155 medizinischen Schulen in den USA und Kanada waren 1935 nur noch 66 übrig.
Die noch verbliebenen medizinischen Schulen verloren ihre Eigenständigkeit.
Der ganzheitliche Gesundheitsansatz und die Gesundheitsvorsorge verschwanden weitgehend aus Lehre und Ausbildung.
Chemisch basierte Medikamente wurden zum Standard der Wissenschaft erhoben. Die US-Amerikaner prägte man mit dem Slogan „Eine Pille für jede Krankheit“. Medikamente natürlichen Ursprungs wurden diffamiert.
Bereits zwei Jahre später wiederholte sich das Ganze für Europa – mit den gleichen Folgen.

Durchsetzung des Flexner-Reports
Umgesetzt wurde der Flexner-Report über John D. Rockefellers Seniors „General Education Board“ [GEB: Gremium für allgemeine Bildung]. Das GEB ist eine 1902 von ihm gegründete Stiftung. Über diese gelangten Gelder an Colleges, Universitäten und medizinische Schulen. Sie sollten ihnen die „Umstrukturierung“ ganz im Sinne der Familie Rockefeller erleichtern. Mit von der Partie: Abraham Flexner. Er wechselte 1912 als stellvertretender Sekretär zum GEB. Flexner: „…Zwischen 1919 und 1928 hat das General Education Board… direkt und indirekt eine halbe Milliarde Dollar oder mehr zu den Ressourcen und Stiftungen der amerikanischen medizinischen Ausbildung beigetragen." Das entspricht einem heutigen Wert von nicht ganz uneigennützigen 9,1 Milliarden Dollar.

Zwei Jahrzehnte nach der Gründung des General Education Boards gründete John D. Rockefeller Jr. das International Education Board [IEB: Internationales Bildungsgremium]. Das IEB förderte auf internationaler Ebene neben Institutionen auch einzelne Wissenschaftler. Es vergab Hunderte von Stipendien sowie Zuschüsse an Organisationen in 39 verschiedenen Ländern. Insgesamt steuerte Rockefeller Jr. dem IEB mehr als 21 Millionen Dollar bei. Das entspricht heute einem Wert von 376 Millionen Dollar. Die Rockefeller Foundation übernahm 1938 die Aufgaben des International Education Boards und führte sie fort.

Weitere Gründungen der Rockefellers
Wie Sie sehen, war John D. Rockefeller Sr. ein strategisch denkender Mann, der nicht aus lauter Gutmenschentum „die medizinische Ausbildung in die Moderne führte“. Schließlich war er durch unlautere Geschäftsgebaren zum Ölmagnaten und damals reichsten Mann der Welt geworden. Sein Geld setzte er stets gezielt zur Gewinnmaximierung ein. Über den Weg der Umstrukturierung der medizinischen Ausbildung und Gesundheitsversorgung schaffte er einen gigantischen Absatzmarkt für chemische Medizinprodukte. Gleichzeitig beeinflusste er die wissenschaftliche Forschung wesentlich. Zu diesem Zweck gründeten die Rockefellers unter anderem einflussreiche Universitäten, ein hochbedeutendes Forschungskrankenhaus und eine medizinische Elite-Schule:

1901 Gründung des Rockefeller Institute for Medical Research [Institut für medizinische Forschung] die heutige Rockefeller University – eine private biomedizinische Forschungseinrichtung
1910 Gründung des Rockefeller University Hospitals [Rockefeller Universitäts-Krankenhaus], das erste Forschungskrankenhaus der USA. Dort werden privat finanzierte Studien betrieben. Das Problem ist, dass diese häufig zu einem „sponsorenfreundlichen“ Ergebnis führen.
1910 Gründung der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health [zu Deutsch: Hopkins Schule für Öffentliche Gesundheit].

Welchen Einfluss und Beziehungen die gesamte Familie Rockefeller darüber hinaus hatte, erfahren Sie in der Sendung „Rockefeller-Dynastie: Dem Weltgeschehen einen Schritt voraus?“ [www.kla.tv/27869]. Im Weiteren werfen wir nun einen genaueren Blick auf Rockefeller Jr. und dessen Einflussnahme auf die Gesundheitsorganisation „American Cancer Society“.

Rockefeller finanziert die American Cancer Society
Im Jahr 1913 gründete sich die “American Society for the Control of Cancer” [Die amerikanische Gesellschaft zur Bekämpfung von Krebs], heute nur noch „American Cancer Society“, kurz ACS. Die Seite linkedin.com gibt Rockefeller Jr. sogar als Gründer der ACS an.
Laut Eigendarstellung ist sie eine „überregionale, auf der Gemeinschaft beruhende freiwillige Gesundheitsorganisation, die dazu bestimmt ist, Krebs als ein Hauptgesundheitsproblem aus der Welt zu schaffen“. Doch wie sieht die Realität aus – trotz Milliardenbudget? Schauen wir uns die Zahlen an: 1913 starben in den USA von ca. 96 Mio. Menschen 75.000 an Krebs. Das ergibt eine Sterberate von 78 pro 100.000 Einwohnern. Heute sterben jährlich etwa 606.000 US-Amerikaner an Krebs bei einer Bevölkerung von 338 Mio. (Stand 2022). Die Sterberate liegt bei 179 pro 100.000. Nach 110 Jahren Arbeit der ACS haben wir in den USA eine mehr als doppelt so hohe Krebssterberate zu verzeichnen.
Das detailreiche Buch „Murder by injection“ von E. Mullins aus dem Jahr 1988 dokumentiert, welche Bankdirektoren hinter der Krebsgesellschaft steckten und in wessen Taschen die Gelder für Krebs zurückflossen: „Kritiker stellten 1976 fest, dass mindestens achtzehn Mitglieder des Verwaltungsrats der American Cancer Society leitende Angestellte von Banken waren. (...) Ein ACS-Sprecher gab zu, dass 70% ihres Forschungsbudgets 1976 an "Einzelpersonen oder Institutionen" gingen, mit denen ihre Vorstandsmitglieder verbunden waren."

Die Chemotherapie
Mit der Gründung des Rockefeller Instituts und Hospitals konnte die Familie Rockefeller direkten Einfluss auf die biomedizinische Forschung nehmen. Schon allein durch die Interpretation der Forschungsergebnisse kann die Forschung in eine bestimmte, gewollte Richtung gelenkt werden. Heute ist die häufigste Behandlungsform bei Krebs die Chemotherapie. Diese nahm ihre Anfänge in der Zeit des zweiten Weltkriegs. 1942 forschte man im Labor der Yale School of Medicine an der Wirkung des chemischen Kampfstoffs Senfgas gegen Lymphome [Krebserkrankung der blutbildenden Zellen]. Senfgas wurde erstmals im ersten Weltkrieg als Giftgas verwendet.

Der weltweit größte Produzent von Giftgasen war der Deutsch-Amerikaner Frederick Zinsser – Schwiegervater vom Weltbank-Chef John J. McCloy. Frederick Zinsser lernte die Giftgas-Herstellung in Heidelberg und wurde damit in den USA reich. McCloy begann als stellvertretender US-Kriegsminister, deutsche Nazi-Wissenschaftler für Chemie- und Biowaffen in die USA herüberzuholen. Ebenso auch japanische Biowaffenexperten der UNIT 731. McCloy kam 1949 mit diktatorischen Vollmachten nach Deutschland und machte seinen Schwager Konrad Adenauer zum ersten Bundeskanzler. Heidelberg blieb unter den Nazis und unter Adenauer ein Zentrum der deutschen Chemie- und Biowaffenforschung. Das Deutsche Krebsforschungs-Institut (DKFZ) ist in Heidelberg.

Zurück in die USA: 1957 war es dann so weit, dass man die erste Krebserkrankung am Nationalen Krebsinstitut (NCI) mit Chemotherapie behandelte.
Die heute verabreichte Chemotherapie ist, wie jeder weiß, stark nebenwirkungsbehaftet. So publizieren die Deutschen Wirtschaftsnachrichten: „Die Chemotherapie wird von den Krankenkassen bezahlt und die Pharmaindustrie sponsert die Studien, damit sich die Chemotherapie verkauft. (…) Oft geht es bei der Chemotherapie nicht um den Patienten, vielmehr geht es um immense Gelder, die verdient werden können.“

Pro Chemotherapie entstehen durchschnittliche Kosten von 10.000 bis 20.000 €, die die Krankenkassen aus den ständig steigenden Beiträgen der Einzahler an die Pharmahersteller erstatten. Chemotherapie beschert der Pharmaindustrie also gigantische Gewinne.

An dieser Stelle soll nicht in Abrede gestellt werden, dass mit Hilfe der Chemotherapie durchaus gewisse Erfolge bei der Krebsbehandlung erzielt und Menschenleben gerettet werden. Doch zu welchem Preis geschieht das? Weshalb werden alternative Forschungsergebnisse und alternative Therapien nach wie vor vehement unterdrückt? Mit welchem Recht klemmt die offizielle Krebsforschung Alternativen zur Chemotherapie massiv ab? Wieso hören wir nichts davon, dass in Malaysia quasi gar kein Krebs existiert, weil die Menschen sich dort von einer so genannten Krebsfrucht ernähren? Oder ein Beispiel zur russischen Medizin: Die eng vernetzte Therapeutin und Sängerin Sara Bennet berichtet, dass für viele Ärzte in Russland Krebs nicht mehr Gewicht hat als ein Schnupfen. Wieso hören wir nichts von der russischen Medizin, die aktuell solche Fortschritte in der Krebsbehandlung erzielt? Weshalb halten jene Kreise, die mit ihren Behandlungsmethoden so schlechte Ergebnisse erzielen, dass sich die Krebssterberate nach 110 Jahren mehr als verdoppelt hat, alle Alternativen unter Verschluss?

Big Pharma: Die Masken fallen
Wussten Sie, dass im November 2023 in Frankreich ein Gesetzesentwurf „zur Verstärkung der Bekämpfung von gefährlichen sektiererischen Entwicklungen“ eingereicht und jetzt aktuell kurz vor der Zementierung als Gesetz steht? Dieser offenbart auf den ersten Blick, wie unnachgiebig Big Pharma die Kontrolle über den Medizinmarkt behalten möchte.

Der Gesetzestext lautet:
„Die Aufforderung, eine therapeutische oder prophylaktische medizinische Behandlung aufzugeben oder zu unterlassen, wird mit einem Jahr Gefängnis und 15.000 Euro Bußgeld bestraft, (…)
Mit denselben Strafen wird die Provokation zu Praktiken bestraft, die als therapeutisch oder prophylaktisch für die betroffenen Personen dargestellt werden, obwohl nach dem Stand der medizinischen Kenntnisse offensichtlich ist, dass diese Praktiken sie einem unmittelbaren Risiko des Todes oder einer Verletzung aussetzen, die zu einer dauerhaften Verstümmelung oder Behinderung führen kann.
Wenn die in den ersten beiden Unterabsätzen vorgesehene Provokation befolgt wurde, werden die Strafen auf drei Jahre Haft und 45.000 Euro Geldstrafe erhöht.“

Begründet wird das neue Gesetz mit folgenden Worten:
"Angesichts der Begeisterung der Öffentlichkeit für therapeutische Praktiken, die nicht wissenschaftlich validiert [überprüft] sind, der Suche nach Wohlbefinden und persönlicher Entwicklung und aufgrund der Zunahme von Ausbildungsgängen, die nicht staatlich anerkannte Diplome verleihen, können Patienten missbraucht werden oder therapeutischen Missbräuchen, insbesondere sektiererischer Art, ausgesetzt sein.“

Die französische Zeitung L´Express führt noch ins Feld:
„Dies reicht aus, um auf die zahlreichen Fälle zu reagieren, in denen Personen, die sich auf Verschwörungen und verschiedene alternative Therapien berufen, zum Beispiel den Verzicht auf Krebsbehandlungen empfehlen."

Die Begründung verdeutlicht die eigentlichen Beweggründe des französischen Gesetzgebers: Das Gesetz soll dafür sorgen, dass der Pharma-Komplex die Kontrolle weiter ausbauen kann. Alle, die eine andere Therapie vorschlagen, die nicht „wissenschaftlich validiert“ sei oder nicht „dem Stand der medizinischen Erkenntnisse“ entspreche, sollen mundtot gemacht werden. Dieses Vorgehen ist uns schon vom Flexner-Report bekannt.

Frage: Warum will sich Big Pharma diktatorisch und notfalls auch gegen den freien Willen der Menschen um deren „Wohlergehen kümmern“? Geht es möglicherweise um das genaue Gegenteil von „Wohltätigkeit und Gesundheit“ für jedermann?
Biowaffenforschung unter falscher Flagge
Der Arzt und Offizier Heiko Schöning deckt in einem Interview einen hochinteressanten Aspekt auf: Er setzt die Krebsforschung in direktem Zusammenhang mit der Biowaffenforschung.
Sehen Sie nun kurze Ausschnitte aus der Sendung. [Heiko Schöning warnt: Der nächste Angriff sind Biowaffen und Bakterien! (AUF1-Interview) www.kla.tv/27249]

Schöning: „Wir sind jetzt im Zeitalter der Biowaffen. Dieser technische Fortschritt ist möglich. Und wenn wir da zurückgehen, dann sehen wir halt, ja, es gab 1972, gab es so offiziell einen Bann von Biowaffen. Die durften nicht eingesetzt werden, nicht produziert werden, nicht gelagert werden, total nicht. Und das hat interessanterweise der US-Präsident Richard Nixon gesagt. Nur, was halt gut belegt ist, Richard Nixon war der beste Trickser der Mafia, des weltweiten, organisierten Verbrechens. Sein offizieller Spitzname war auch Tricky Dick. Ja, und Nixon hat tatsächlich die Biowaffenforschung in den USA nur versteckt und umbenannt. Denn einer der Hauptorte, das war in den USA Fort Detrick. Und was ist mit diesen ganzen Biowaffenforschern und den Anlagen, den Gebäuden dann geworden? Die sind nur umbenannt worden. Es gab ein neues Schild. Und das Schild hieß dann NCI [National Cancer Institute] – Nationales Krebsforschungsinstitut. Das muss man wirklich verstehen. Die gleichen Forscher, die gleichen Gebäude blieben dort, und es war jetzt offiziell Krebsforschung.“

Kurzer Zwischenstopp: „Rein zufällig“ zur selben Zeit des Verbotes der Biowaffenforschung wurde der National Cancer Act von der amerikanischen Regierung verabschiedet. Präsident Nixon stellte bis 1976 sieben Milliarden Dollar zur „Bekämpfung von Krebs“ in Aussicht. Das National Cancer Institut (NCI) wurde mit einem Schlag zum größten und einflussreichsten aller US-Gesundheitsinstitute- oder sagen wir besser „Biowaffen-Institut“.

Schöning weiter: „Was sind denn Biowaffen? Das sind Zellgifte. Was sind Krebstherapeutika? Zellgifte. Und was ist jetzt der Unterschied zwischen Biowaffentests und Krebsstudien? Die unterschiedliche Schreibweise. Und genau das ist, was auch Nixon gemacht hat. Es wurde einfach nur in Fort Detrick das Schild umgehängt, nicht mehr Biowaffenforschung – Nationales Krebsforschungsinstitut.“

Werte Zuschauer, eines muss uns klar sein: Biowaffen haben in der Regel den Zweck, unauffällig zu töten! Was ist von den Biowaffeninstituten – Entschuldigung, Krebsforschungsinstituten – demnächst zu erwarten?

Schöning führt fort: „Und ein Cover war es zum Beispiel, also eine Verdeckung, dass diese Biowaffenforscher plötzlich dann nach einer Impfung gegen Krebs jahrzehntelang geforscht haben. Das ist jetzt wieder in Vergessenheit geraten. Und ganz aktuell, um darin anzuknüpfen, hören wir heute: mRNA-Impfstoffe, also tatsächlich experimentelle Gentherapien gegen Krebs, werden uns heute nun verkauft.“

Voilà, nach all dem Desaster mit den sogenannten mRNA-Covid-Impfstoffen sollen nun auch mRNA-Krebsimpfstoffe an den Mann und die Frau gebracht werden. Noch sind die Covid-Impfverbrechen mit verheerenden Auswirkungen, wie die Entstehung von Turbokrebs, nicht aufgearbeitet. Kla.TV legte in der Sendung „Explosion von Turbokrebs nach erfolgter Corona-Impfung“ den Zusammenhang der mRNA-Impfung mit äußerst schnell wachsenden Tumoren dar.

Und nun stehen neue mRNA-Impfungen bereit. So ist es kaum verwunderlich, dass das Vertrauen der Menschen in die pharma-gesteuerte Medizin rapide sinkt!

Fazit:
Gewissenlose Geld- und Machtmenschen wie Rockefeller & Co. legten den Grundstein der modernen Pharmaindustrie und unseres Gesundheitswesens.
Von Beginn an zielen sie auf die absolute Kontrolle der medizinischen Ausbildung und der Wissenschaft.
Ebenfalls von Beginn an wird unabhängige Forschung radikal bekämpft, selbst wenn sie erfolgsversprechend ist.
Das „Wohltäterimage“ von Stiftungen und Institutionen der Superreichen dient der Verschleierung ihrer wahren Absichten: Nämlich den Ausbau von Macht und Kontrolle.
Trotz gigantischer Investitionen steigen die Todesraten bei Krebs stetig.
Nachweislich wird hinter der Krebsforschung mit dickem Budget auch an Biowaffen geforscht. Biowaffen haben meist den Zweck, unauffällig und massenhaft zu töten!
Heute sind wir an einem Punkt, wo eine gesundheitsdiktatorische Bevormundung der Bürger und hochgefährliche medizinische Zwangsmaßnahmen drohen. Die Pharmaindustrie, gesteuert von den Rockefellers dieser Welt, entpuppt sich als das eigentliche Krebsgeschwür.

Wir fragen uns: Können die offiziellen Erklärungen rund ums Thema Krebsforschung stimmen? Wenn seit ca. 100 Jahren riesige Geldbeträge hineinfließen und so wenig Erfolge zu verzeichnen sind? Die Heilungserfolge wirken im Verhältnis so gering, dass sie gerade mal ausreichen, die Hoffnung am Leben zu erhalten. [eingeblendete Todesanzeige: Gekämpft, gehofft und doch verloren! Wir bitten von einer Blumenspende abzusehen und stattdessen für die Krebsforschung zu spenden.] Die ewigen Hoffnungsmeldungen auf den Sieg über Krebs lassen den gigantischen Geldstrom für zweifelhafte Forschung nie versiegen. Ein zunehmend radikal-diktatorischer Pharmakomplex erweist sich als das wahre Krebsgeschwür. Jetzt ist die Zeit, die wahren Ursachen und Verursacher für ständig steigende Krebsraten aufzudecken. Zu untersuchen sind die Profiteure von den Giften in Nahrung, Luft, Böden, Wasser und Pharmaprodukten. Denn jeder Bevormundung durch die pharmagesteuerte WHO und ihrer Vasallen ist Einhalt zu gebieten!

von beka.
Quellen/Links:
Datenlage Krebs
de/wissenschaft/mensch/krebs-zahl-der-neuerkrankungen-wird-sich-bis-2040-weltweit-fast-verdoppeln-a-aa28085e-4727-4a14-9761-5f8002bd1bb3
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/172573/umfrage/krebstote-in-deutschland/

Südkurier
de/ueberregional/politik/120-Milliarden-Euro-fuer-die-Forschung-Warum-die-EU-jetzt-dem-Krebs-den-Kampf-ansagt;art410924,10030288

1. Historie der Krebsforschung
Lenberg, W.O.: Jahrhundert-Skandal Krebs, ES-Verlag, Düsseldorf 1987, S. 36
Artikel „Krebs: Die verkannte Seuche?“ in
https://www.zeitenschrift.com/artikel/krebs-die-verkannte-seuche

Lebedewa, Tamara: Krebserreger entdeckt! Die verblüffenden Erkenntnisse einer russischen Forscherin. Verlag Driediger, 11. Auflage 2022, S. 41.

https://en.wikipedia.org/wiki/Spiropterakarzinom

2. Alternative Forschungsergebnisse
Alfons Weber
Lenberg, W.O.: Jahrhundert-Skandal Krebs, ES-Verlag, Düsseldorf 1987, S. 36ff., 135-139.
https://en.wikipedia.org/wiki/Alfons_Weber_
(Mediziner,_1915)

Helmut Keller
Lenberg, W.O.: Jahrhundert-Skandal Krebs, ES-Verlag, Düsseldorf 1987, S. 24-26.
Tamara Lebedewa
https://www.volkskrankheit-parasiten.org/meta-studie/#table_contents1210

Artikel „Krebs: Die verkannte Seuche?“ in ZeitenSchrift 113/2023, S. 14-19
Zitat T. Lebedewa, in: Lebedewa, Tamara: Krebserreger entdeckt! Die verblüffenden Erkenntnisse einer russischen Forscherin. Verlag Driediger, 11. Auflage 2022, S. 13f.

3. Transformation des Gesundheitssystems
https://www.ch.com/der-flexner-bericht-von-1910-rockefellers-hat-den-pharmazeutischen-medizinischen-industriekomplex-geschaffen-und-konsolidiert/

3.1 Der Flexner-Report
Andrew Carnegie
https://en.wikipedia.org/wiki/Andrew_Carnegie

Eugenik
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Eugenik-Organisationen

https://kla.tv/26028

https://kla.tv/16194

John D. Rockefeller Sr.
com/artikel/wie-die-medizin-dem-mammon-erlag
com/pulse/how-rockefeller-founded-deep-state-pharma-waged-war-cures-mukhamedin

Flexner-Report
Zitat von Flexner,1910:
https://ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2967338/

wikipedia.org/wiki/Flexner_Report
com/watch?v=N2QOhECuodw
gesellschaft-medizinische-ausbildung.org/files/ZMA-Archiv/1991/1/Loh%C3%B6lter_R-l.pdf, S. 2

3.2 Durchsetzung des Flexner-Reports
Abraham Flexner
https://en.wikipedia.org/wiki/Rockefeller-Stiftung

General Education Board
https://en.wikipedia.org/wiki/Flexner_Report

gesellschaft-medizinische-ausbildung.org/files/ZMA-Archiv/1991/1/Loh%C3%B6lter_R-l.pdf, S. 3

International Education Board
org/almanac/international-education-board/
rockarch.org/story/the-international-education-board-1923-1938/

3.3 Weitere Gründungen der Rockefellers
Rockefeller Institute for Medical Research
https://en.wikipedia.org/wiki/Rockefeller_University

The Rockefeller University Hospital
org/clinicalresearch/mission-history
https://en.wikipedia.org/wiki/Klinische_Studie

4. Rockefeller finanziert die American Cancer Society
https://en.wikipedia.org/wiki/American_Cancer_Society

org/almanac/american-cancer-society/
org/about-us/who-we-are/our-history.html
com/pulse/how-rockefeller-founded-deep-state-pharma-waged-war-cures-mukhamedin

Krebssterbedaten in den USA
https://www.iarc.who.int/media/globocan/factsheets/populations/840-united-states-of-america-fact-sheet.pdf

Bevölkerung in den USA
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/19320/umfrage/gesamtbevoelkerung-der-usa/

Zitat Buch von Mullins
In: Mullins, Eustace: Murder by injection, The National Council for Medical Research, Library of Congress Card Catalog No. 88-060694

5. Die Chemotherapie
https://en.wikipedia.org/wiki/Chemotherapie

https://en.wikipedia.org/wiki/Mustard_gas

https://en.wikipedia.org/wiki/Mustard_gas#Herstellung_von_S-Lost

Biowaffenforscher in den USA
https://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Paperclip

https://en.wikipedia.org/wiki/Einheit_731

Familie Adenauer-Zinsser-McCloy
Schöning, Heiko: Angriff aufs Mikrobiom, Etica Media Verlag, 2023, www.corage.media,
ISBN 978 90 83 37 92 10; Seite 96-107
Schöning, Heiko; GAME OVER. COVID-19 / ANTHRAX-01, Blue Tiger Media Verlag, 2021, ISBN 978 94 93 26 20 96; Seite 291-296

Chemotherapie und Pharma
Zitat Dt. Wirtschaftsnachrichten, 13.01.2014:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/13/chemotherapie-milliarden-geschaeft-fuer-die-pharmaindustrie

Kosten der Chemotherapie
https://www.meinmed.at/therapie/chemotherapie/1909

Russische Medizin – Sara Bennett
Naturheilzentrum Oberland Schweiz: Konferenz: „Hat Gott uns verlassen?“ Referat Sara Bennet vom 28.3.2024 ab Minute 43:45

6. Big Pharma: Die Masken fallen
https://www.fr.com/leg/pjl23-111.html?s=08

Zitat Begründung (durch den interministerielle Ausschuss zur Überwachung und Bekämpfung von Sektenmissbrauch), in:
https://legitim.ch/gruseliger-gesetzesentwurf-die-franzoesische-regierung-will-alternativmediziner-und-verschwoerungstheoretiker-wegsperren/

7. Biowaffenforschung unter falscher Flagge
Heiko Schöning Interview
https://kla.tv/27249

Schöning, Heiko: Angriff aufs Mikrobiom, Etica Media Verlag, 2023, www.corage.media,
ISBN 978 90 83 37 92 10

Nixon und das NCI
Lenberg, W.O.: Jahrhundert-Skandal Krebs, ES-Verlag, Düsseldorf 1987, S. 43.

mRNA-Krebsimpfstoffe
de/de/aktuelles/mRNA-Impfung-gegen-Krebs.html

Weiterführende Sendungen zu diesem Thema:

Explosion von Turbokrebs nach erfolgter Corona-Impfung

www.kla.tv/25098

Zusammenhang Krebs-Biowaffenforschung

www.kla.tv/27249

Alternative Krebstherapien werden kriminalisiert

www.kla.tv/Krebs/6087

Impfung gegen Krebs – Biowaffe?

www.kla.tv/Krebs/28533

Wissenschaftliche Medizin?

www.kla.tv/Krebs/7607

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Christoph Rickli
Bützberg
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