Impfbericht von MDR (ARD): Die unbequeme Wahrheit hinter gelöschten Fernsehberichten@QS24🙈

6 months ago
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"Zensur in der Wissenschaft: Die unbequeme Wahrheit hinter gelöschten Fernsehberichten"
In einer schockierenden Entwicklung der aktuellen Debatte um Impfchargen und deren potenzielle Risiken hat die renommierte Wissenschaftlerin Prof. Dr. Birgitte König eine Studie durchgeführt und ihre Ergebnisse in einem Fernsehbericht des öffentlich-rechtlichen Senders MDR (ARD) vorgestellt. Die brisanten Erkenntnisse, die in keinem anderen Labor verifiziert werden konnten, sorgten für Aufsehen und drängten auf eine tiefgreifende Diskussion.

Die Studie von Prof. Dr. Brigitte König, einer international angesehenen Expertin auf ihrem Gebiet, thematisierte kritische Aspekte bezüglich bestimmter Impfchargen. Doch anstatt sich ernsthaft mit den Ergebnissen auseinanderzusetzen, wurde Druck ausgeübt und die Sendung musste gelöscht werden. Dies wirft nicht nur Fragen zur Meinungsfreiheit und wissenschaftlichen Integrität auf, sondern stellt auch die Unabhängigkeit des Journalismus in Frage.

Besorgniserregend ist, dass die Ergebnisse der Studie in keinem anderen Labor verifiziert werden konnten, da sich scheinbar kein Labor dazu bereit erklärte, sich an der Thematik zu beteiligen. Die mangelnde Bereitschaft, die Resultate zu überprüfen, deutet auf einen bedenklichen Trend hin, bei dem möglicherweise relevante Informationen unterdrückt werden, anstatt sie zu hinterfragen und zu prüfen.

Es ist besonders alarmierend, dass statt einer sachlichen Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Fakten, die Reputation von Prof. Dr. Brigitte König diffamiert und diskreditiert wird. Dies erinnert an dunkle Zeiten des Mittelalters, in denen der Überbringer schlechter Nachrichten bestraft wurde. Die Diskussion um die Studie wird durch Diffamierung und Diskreditierung überschattet, anstatt transparente und offene Gespräche zu fördern. Selbst die Universität Leipzig hat sich erlaubt den Namen der Professorin von der Homepage zu entfernen und übersehen wohl damit, dass nicht die Wissenschaftlerin die Universität braucht, sondern wohl eher umgekehrt.

In einem Gespräch mit dem selbst diffamierten Wissenschaftler Prof. Dr. Stefan Hockertz äußert sich dieser gegenüber dem Fernsehsender QS24 über die besorgniserregende Entwicklung. Die Zensur und Diffamierung werfen nicht nur Fragen über den aktuellen Stand des Journalismus auf, sondern rufen auch dazu auf, die Grundlagen demokratischen Denkens zu überdenken. Es bleibt zu hoffen, dass Wissenschaft und Medien in Zukunft wieder in der Lage sein werden, ohne Angst vor Repressalien unbequeme Wahrheiten ans Licht zu bringen.

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Prof. Dr. rer. nat. Stefan Hockertz, Molekularer Immuntoxikologe, Biologe, Pharmakologe
Moderation: Alexander Glogg
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