Eyes In Outer Space - A Science Factual Presentation

7 months ago
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"Eyes in Outer Space" ist ein Disney-Kurzfilm aus dem Jahr 1959, der die Möglichkeiten und dann die Realitäten der Nutzung von Weltraumsatelliten untersucht und dabei bereits Haarp, Chemtrails und Geoengenering thematisiert.

Regie führte Ward Kimball, der auch die Geschichte zusammen mit William Bosche und John W. Dunn schrieb. In dem Film spielen Paul Frees (The Haunted Mansion's, "Ghost Ghost", "Ludwig von Drank") als Erzähler und Jack Smith als Moderator der Wetterzentrale mit. Der Film kombiniert Live-Action-Filmmaterial mit animierten Segmenten, die verschiedene Szenarien der Wetterveränderung zeigen, wie die Erzeugung von Regen, Schnee, Nebel und Wind.

Der Film wurde in Zusammenarbeit mit dem US-Verteidigungsministerium produziert, das technische Informationen und Hinweise zur Durchführbarkeit und zu den Auswirkungen von Wetterveränderungen lieferte. Der Film sollte eine wissenschaftlich-faktische Präsentation sein, die die Öffentlichkeit über diese aufkommende Technologie informieren und aufklären sollte. Der Film warf auch ethische und moralische Fragen über die mögliche Nutzung von Weltraumsatelliten für militärische Zwecke auf.

Der Film kam am 18. Juni 1959 in die Kinos und erhielt gemischte Kritiken von Kritikern und Zuschauern. Einige lobten den Film für seinen innovativen Einsatz von Animationen und seine realistische Darstellung von Wetterphänomenen, während andere ihn für seine mangelnde wissenschaftliche Genauigkeit und seinen spekulativen Ton kritisierten. Inzwischen ist der Film sowohl bei Disney-Fans als auch bei Raumfahrt-Enthusiasten zum Kultklassiker geworden.

Ein Hinweis zu dieser Vergrößerung: Aufgrund der "flachen" Natur des UPA-Animationsstils in dem Kurzfilm haben wir uns entschieden, die Präsentation zu optimieren, indem wir das Quellmaterial auf 60fps hochskaliert und bei der Farbkorrektur ziemlich aggressiv vorgegangen sind, da die ursprünglich digitalisierte Kopie nicht in optimalem Zustand ist. Da die Animationen oft auf wissenschaftlichen Konzepten und Maschinen beruhen, die zur Unterstützung der Forschung gebaut wurden, passt die Hochskalierung auf 60fps gut zum Kontext und enthüllt mehr künstlerische Details als zuvor; ähnlich wie wir es heute in CG-Industrievideos sehen würden, aber mit einem viel interessanteren Thema... dem Weltraum!

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