Die Blutsekte II - 111 Opfer, 50 Zeugen, 50 Täter (von Lois Sasek)@KLA.TV🙈

6 months ago
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Im Hinnomtal errichteten sie Opferstätten für Baal und verbrannten ihre Kinder als Opfer für den Gott Moloch. Ihre eigenen Söhne und Töchter opferten sie den Dämonen. Niemals habe ich ihnen so etwas Abscheuliches befohlen, mit keinem Gedanken je daran gedacht, dass sie sich in so große Schuld verstricken sollten! Denn diese Völker haben getan, was der HERR verabscheut. Sogar ihre Kinder haben sie für ihre Götter verbrannt.
Die Bibel: Jeremia 32,35/ Psalm 106,37/ 5. Mose 12,31
Die jahrtausendealte Praxis der in der Bibel verurteilten Kinderopfer für Baal, Moloch und all die luziferischen Götter werden bis auf den heutigen Tag praktiziert. Weltweit brechen viele Opfer und Zeugen das Schweigen über dieses dunkle Geheimnis, das sich seit Jahrtausenden wie ein Krebsgeschwür an unserer Erde festkrallt. Die folgenden Stimmen enthüllen eine luziferische Blutsekte, die Kinderopfer und andere Grausamkeiten praktiziert. Wenn wir ihnen nicht zuhören und es für uns zu schlimm ist, das nur schon ANZUHÖREN, was andere ERLEBEN mussten. Wenn WIR diese Hilfeschreie nicht verbreiten, wird das unschuldige Blut wehrloser Kinder weiter und weiter fließen! DU hast eine Verantwortung, DU, der Du jetzt diesen Film anschaust!
Überlebende Max Lowen:
„Und ich würde sagen, das Schlimmste war für mich zu sehen, wie Kinder im Vatikan geopfert wurden. Zuzusehen, wie sie hereingebracht und aufgeschnitten wurden, und all diesen VIP-Leuten im Raum zuzusehen. Sie machen diese Opferrituale, um dämonische Wesenheiten dazu einzuladen, sie zu bewohnen. Und ich war in der Lage, diese Wesenheiten auch zu sehen und zu fühlen. Und das war für mich… Das Böse selbst zu sehen, war etwas, das mich auch heute noch verfolgt.“

Überlebende Karly Franz:
„Als der kleine Junge lebend aufgeschnitten wurde, beugten sich die Männer über ihn. Sie schienen zu beginnen, seine Eingeweide zu essen und sein Blut zu trinken. Als der Junge starb und seine Schreie verstummten, trat ein schwarzer Nebel ins Zentrum des Raumes, in etwa derselben Entfernung, wie der Junge von mir gelegen hat. Ich war immer noch an der Kopfseite des Tisches und die Männer begannen zu singen »Luzifer, Luzifer«. Der schwarze Nebel wurde größer und ein Dämon erschien. Ich sah seine roten Augen und er sprach in einer fremden Sprache mit einer Stimme, die klang wie Donner.“

Überlebende Steffi:
„Aber dann wurden die noch zersägt und haben geschrien. Die haben uns gesagt, dass es der Teufel ist, der aufersteht, während sie schreien. Da waren sie halt noch am Leben.“
„Was hat man mit den Leichen gemacht?“ „Zum Teil gegessen.“

Genau dasselbe erzählen viele Überlebende. Auch Astrid Dauster schreibt in ihrem Buch „Opferkind“, wie ihr Vater als praktizierender Satanist direkt mit Luzifer kommunizierte, sie war sogar selbst dabei. Astrids Vater führte ihr während der ganzen Kindheit unbeschreiblich grausame Qualen zu. Er nahm sie auch mit zu schwarzen Messen, bei denen Säuglinge geopfert wurden. Sie wurde so sehr gequält, dass sie sehr oft im Nahtodbereich war, wo sie immer wieder Gott begegnet sei, der ihr Kraft gab. Die satanische Gemeinschaft „Brotherhood auf Samael“ hat ihre Leidensgeschichte auf Facebook massiv attackiert und so wurde das Video gelöscht, worüber die Satanisten ihre große Freude äußern. „Samael“ ist übrigens ein anderer Name für den gefallenen Engel Luzifer, der auch Teufel genannt wird.

Aufklärer Chuck Swindoll:
„Diese Leute sind durch und durch luziferische Satanisten. Sie haben sich diesem Kult völlig hingegeben.“ „Luziferianer kommunizieren direkt mit Luzifer durch die rituelle Praxis des Kinderopfers. Diese Praxis hat ihren Ursprung im Kult des Baal. Baal ist nur ein Name für Leviathan oder Luzifer oder Moloch. Sie alle beziehen sich auf dieselbe Energie. Der Baalskult, der älteste Kult, der jemals auf diesem Planeten gegründet wurde, ist der uralte Vorläufer des Luziferianismus. Ich persönlich betrachte den Luziferianismus einfach als einen formalisierten und hoch organisierten Baalskult.“ „Sie sind reine Dunkelheit, und diese Leere treibt ihr Verlangen nach unserer Lebensenergie an.“

Auch John Todd ist ein Whistleblower (Person, die für die Allgemeinheit wichtige Informationen aus einem geheimen oder geschützten Zusammenhang an die Öffentlichkeit bringt) der Luzifersekte. Er bezeugte unzählige Menschenopfer der Satanisten, 1000e würden allein an Halloween geopfert. Er erzählte davon, dass die Rothschilds die Sekte anführen würden, sie seien das Sprachrohr Luzifers. An ihrem Tisch habe es 13 Stühle, wobei der 13. für Luzifer sei, weil er dort selber sitzen würde. Er habe das alles mit eigenen Augen gesehen. John Todd erzählt davon, dass er im obersten „Rat der 13“ war und direkte politische Befehle der Rothschilds weitergab an politisch einflussreiche Personen wie z.B. Gouverneure oder Senatoren, die in seinem Gebiet waren. Er sagte, dass es seit Woodrow Wilson – ihn eingeschlossen – nie einen US-Präsidenten gab, der nicht zur Satans-Sekte gehörte. Wir würden die Präsidenten wählen, die sie aufstellen. Zum Beispiel sagte er auch, dass der Council on Foreign Relations ein Arm dieser Sekte sei. Er sagt, dass diese Sekte nichts mit jüdischen Dingen zu tun habe, sie sei 100% druidisch okkult.

Überlebende Teal Swan:
„…wir haben an Ritualen teilgenommen, auch an Ritualen, bei denen Kinder und Tiere ermordet wurden. Tiere mochten sie an einem durchschnittlichen Feiertag, aber an den großen Feiertagen, die sie schwarze Messen nennen (…) wo im Grunde genommen nur satanische Leute sind, diese Zirkel bestehen normalerweise aus 13, (…) also es sind normalerweise 13 Mitglieder eines Satanisten-Zirkel, sie treffen sich mit anderen Zirkeln in der Gegend zu diesen großen schwarzen Messen, wie sie sie nennen, und diese finden an bestimmten Tagen im Jahr statt. An einigen von ihnen habe ich beobachtet, wie sie tatsächlich Kinder töteten.“ Zum Beispiel erzählt sie von einem Ritual, wo ein ganz kleines Mädchen an eine große Stange festgebunden, über ein riesiges Feuer gehoben wurde und sofort starb. Die Haare lösten sich augenblicklich auf und die Haut fiel in Schichten von ihrem Körper ab, es sei etwas vom Grausamsten, das ein Mensch je sehen würde.

Überlebende Karin C.:
„Kannst du dich da auch erinnern, dass an bestimmten Feiertagen Rituale durchgeführt wurden?“ „Ja, auch vielmals im Herbst, Halloween. Also diese Rituale, wo ich einfach merke, das sind nicht einfach Rituale im Alltag, sondern wirklich bestimmte Feiertage, wo man das richtig zelebriert hat und ganz, ganz, ganz viele Kinder geopfert wurden.“

Alex Jones gelang es, als Zeuge im streng abgeriegelten Bohemian Grove* solch ein Ritual vor einer riesigen Molochstatue mit versteckter Kamera zu filmen. An den Ritualen nehmen jeweils hohe Funktionäre aus Politik, Wirtschaft und Medien teil. Belegt ist die Teilnahme folgender Personen: Die US-Präsidenten Richard Nixon, Ronald Reagan, Jimmy Carter, George Bush Senior und Junior, Bill Clinton, auch der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt war anwesend. Außerdem haben Henry Kissinger, Arnold Schwarzenegger, sowie die Chefs von Standard Oil und General Electric an diesen Treffen teilgenommen. Augenzeugen wie Cathy O‘Brien und Kathy Collins berichten von den Geschehnissen im Bohemian Grove. (Bohemian Grove: Ein von der Öffentlichkeit abgeschirmtes Gelände im US-Bundesstaat Kalifornien. Dort treffen sich alljährlich Leute der „US-Elite“ aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Medien und üben dunkle Rituale aus)

Überlebende Kathy Collins:
„Viele meiner Erfahrungen waren in Presidio (Basis der US-Armee) und im Bohemian Grove. (…) Von klein auf wurde ich für satanische Rituale benutzt. Ich erinnere mich an ein Initiationsritual im Alter von drei Jahren, bei dem ich gezwungen wurde, Blut zu trinken. (…) Und dann ein Vorfall im Bohemian Grove, wo ich gezwungen wurde, beim rituellen Mord an einem Kind zuzusehen.“ Auch die Überlebende Cathy O‘Brien zeugt von Menschenopfern auf dem Gelände des Bohemian Grove.

Überlebender Thies:
„Es war diese Glorifizierung des ganzen Aktes, dass man dort diese Menschen in ihren roten Kutten und Roben gesehen hat, die das religiös praktiziert haben für die Glorie ihres Heilands Satan.“ „Die Dinge die noch dazu kamen: Tötung und Kannibalismus. Es wurden Kinder getötet und der Tenor war: „Machst du es nicht, bist du dran!“ „Dieses Wesen hatte dann Zugang zu mir und ich musste das kleine Mädchen töten.“

Überlebendes Kind:
„Ein Kind umgebracht…“ „Aber ein Lebendes! Und die haben das dann aufgegessen. Und es waren nur noch Haare und alle anderen Knochenteile übrig. Und Augen auch, und Zähne. Igitt!“

Überlende Claudia:
„Auf den Treffen wurde halt ... Satan angebetet. Und sie haben halt einfach ... Messen gefeiert. Die Stimmung da ist halt ... als wenn ... wenn der Teufel wirklich im Raum ist. Und die stehen halt dann im Kreis. Und ... die Gesichter waren verhüllt. Die haben halt so ... schwarze Umhänge und die Kapuzen. Und das Gemurmel ist halt sehr ... wie so ein Sing-Sang.“

Überlebende„Rahel“/Vicki Polin:
„Und sie alle haben den Teufel im Haus angebetet?“ „Richtig“. (…) „Es gab Rituale, bei denen Babys geopfert wurden und man musste… – Sie wissen schon – …Babys.“ „Sie sind also Zeuge der Opferung?“ „Richtig. Als ich noch sehr jung war, wurde ich gezwungen, daran teilzunehmen, indem ich einen Säugling opfern musste.“ „Und was ist der Zweck des Opfers? Was soll es ihnen bringen? Wofür opfern sie?“ „Die Macht.“ Aha. Macht.“

Zeuge Russ Dizdar:
„Wir werden sehen, erstens ist es normal, wenn man sich das Alte Testament ansieht, Moloch und die Baals, sie wollen ein Baby, die Kinder. Das wurde mir von Satanisten erklärt, weil es eine höhere Stufe der Gotteslästerung ist. Und aus irgendeinem Grund lieben es die Dämonen, diese Art von Schaden anzurichten. Wir sehen ein Kind an und wollen es automatisch beschützen, retten, bewachen, was auch immer nötig ist. Wenn sie ein Kind sehen, würden sie es bei lebendigem Leibe auffressen, sie würden es zerstören, sie würden es quälen. Deshalb werden manche Rituale auch als Dämonenfeste oder satanische Feste bezeichnet. Je jünger das Kind ist - das ist genau das, was mir die dunklen Untergrundler gesagt haben. Je jünger, desto besser. Und wir töten sie nie sofort. Wir ziehen die Folter in die Länge. Und warum? Weil wir die Energien, den Terror und die Angst steigern müssen. Und dann lassen wir nach und nach etwas Blut fließen,…“

Sie erzählt von einer schwarzen Messe, bei der alle zu singen begannen und ein neugeborenes Baby schlachteten und ausweideten. Währenddessen sprach der Großvater des Opfers, ein Gebet für Satan.
Dieses Opfer berichtet davon, wie die Satanisten die Kreuzigung Jesu nachgespielt haben, indem sie einen Mann am Kreuz aufhängten, der versuchte, sie und ihre Schwester zu retten. Sie bewarfen ihn und auch die beiden Opfer mit einem Haufen blutiger Körperteile von getöteten Babys. Sehr viele Opfer bezeugen, dass die Satanisten die christlichen Bräuche und Feiertage pervertieren, um damit Gott zu lästern.

Okkultismus-Experte Bill Schnoebelen:
„Es gibt satanische Gruppen, in denen Mütter aufgefordert werden, das eigene Kind dem Satan zu opfern. Es kann vorkommen, dass sie nur für diesen Zweck rituell geschwängert werden.“

Auch der Detektiv Kurt Jackson von der Polizei Beaumont bestätigt diese Kinderopfer und Kinderschlachtungen. Dies geschehe zum Teil auch durch Erschießen, Erstechen oder Vergiften.

Die Anwältin Carine Knapen macht auf die satanische Elite und die Versklavung, Vergewaltigung, Folterung und Ermordung von Kindern und Neugeborenen aufmerksam. Sie sensibilisiert die Menschen für eine wichtige Recherche über satanische Rituale, bei denen Kinder ermordet und ihnen dann die Organe entnommen werden, um sie zu verkaufen. „Es handle sich um ein geschütztes Milliardengeschäft“, so Knapen.

Eine Frauenberatungsstelle in Deutschland nennt Satanismus als hauptsächlichen Hintergrund von rituellem Missbrauch. Auf die Frage, ob auch heute noch Kinder rituell missbraucht werden in ihrer Stadt, antwortet sie: „ich habe nicht den Verdacht, ich weiß es.“

Ray Wyre ist britischer Kriminologe und absoluter Experte für Satanische Kulte. Er untersuchte viele Fälle von satanisch-ritueller Gewalt und prüfte auch die Aussagen der Überlebenden Teresa auf ihre Echtheit. Er habe keinerlei Zweifel daran, dass sie die Wahrheit sagt. Sie berichtete u.a., dass sie bereits in jungen Jahren mehrfach gewaltsam geschwängert wurde und dass ihre Babys ihr entrissen und rituell geopfert wurden. Siehe mein erster Film zur Blutsekte.

Auch Paul Bonacci kam in meinem letzten Film zu Wort - er schildert grausamste Erlebnisse von rituellem Missbrauch, die er bei satanischen Sekten in Nebraska gemacht hat. Die Anwältin Julianne Densen-Gerber sagt, dass Paul Bonacci unmöglich lügen könne, seine Aussagen decken sich mit Aussagen von sehr vielen anderen Opfern, die von denselben Missbrauchsdingen gesprochen habe. Sie ist Missbrauchs-Expertin. Sie sagt, dass er satanische Rituale sehr detailreich geschildert hätte, die er unmöglich kennen könnte, wenn er nicht an ihnen teilgenommen hätte.
Auch die Überlebende Loretta Smith sagte unabhängig von Paul Bonacci und ohne ihn zu kennen über denselben grausamen Ritualmissbrauch aus, den sie durch satanische Kulte in Nebraska erlebt hatte. Ja, bis hin zu satanisch-rituellen Opferungen und Kannibalismus, zu dem auch sie selbst gezwungen wurde.

Neil Brick ist ein Überlebender von rituellem Missbrauch durch Freimaurer. Brick klärt nun die Öffentlichkeit über rituelle Missbrauchsverbrechen auf. Wie in der Kla.TV-Dokumentation „Weltgefahr: Höchstgrad-Freimaurerei“ erläutert, ist die Spitze dieser Organisation höchst satanisch...

Überlebende Rachel Vaughan:
„Mein Vater ist Freimaurer, Satanist und Rosenkreuzer, und er war auch ein ASIO-Agent. ASIO ist in meinem Heimatland Australien das Äquivalent zum MI6 oder zur CIA, es sind also Geheimdienstmitarbeiter.“ „Einige der rituell missbrauchten Kinder, die geopfert wurden, wurden tatsächlich gegessen. Das ist einfach schrecklich und für viele Menschen schwer zu verstehen, aber das ist eigentlich ziemlich weit verbreitet. Bei einem bestimmten Ritual wurde ein Baby ermordet und dann gegessen. Es waren etwa 50 Erwachsene anwesend.“ „Wir sprechen also von vielen verschiedenen Arten von Kinderopfern, Vergewaltigungen, Zerstückelung der Kinder danach, und Kannibalismus.“

Asia Raine wurde in eine Familie hineingeboren, die aktiv satanisch-rituellen Missbrauch praktizierte. Sie wurde gefoltert und vergewaltigt und musste an rituellen Opfer-Zeremonien teilnehmen. Es wurde ihr gesagt, dass Gott derjenige ist, der ihr wehtut. Oft gab sich ein Täter als Jesus aus. Nach äußerst brutaler Verletzung wurde dann das Opfer „gerettet“ – von jemand, zu dem das Opfer eine Bindung aufbauen sollte – eine sogenannte „Täterbindung“, wie es viele Überlebende nennen, und das war dann z.B. der jeweilige Betreuer oder direkt Luzifer.

Djamal Bahri wurde an einen Luziferianer verkauft und aufs äußerste gequält und geschändet. Er erzählt von einem Mädchen, das viele Verse aus der Bibel auswendig gelernt hat. Sie sei misshandelt und vergewaltigt worden und man habe ihr ins Ohr geflüstert: „Ich bin dein Herr Jesus!“ „Man muss ja erst verstehen, dass es, wie gesagt, verschiedene Gruppierungen gibt. Es gibt auch Atheisten auf der anderen Seite, aber angesehen sind die Leute, die gläubig sind, in dem Fall an Luzifer, Satan glauben. Sie wissen, dass Gott existiert, sonst kannst du gar nicht diese negative Energie bündeln. Das heißt, du weißt, dass er existiert, du kehrst ihm den Rücken.“ „Und an diesem Tag vergesse ich nie in meinem ganzen Leben, hat man ein junges Mädchen - ich kann euch nicht sagen, wie alt, aber sie hat nicht ihr 13. Leben erreicht. Sie war noch jung, - an den Tisch gefesselt. Und sie wurde, ich will euch jetzt nicht anlügen, aber unzählige Männer, unzählige Männer haben sie vergewaltigt, bis sie gestorben ist. Das ist auch ein Ritual. Das ist auch ein Ritual. Und ich sage es nochmal - Evil is real - das Böse existiert.“

Roger Morneau wurde von den Satansanbetern angeworben und erhielt Einblicke in die Struktur der Sekte, aus der er sich später unter heftigen Anschlägen, Verfolgung und Morddrohungen herauswand, indem er sich zu Jesus Christus bekehrte. Auch er bezeugt satanische Opferungen u. a. an Halloween, dem 31.Oktober. „Ich war überrascht. Ich dachte, sie würden nach rauen Charakteren suchen, aber als wir dort ankamen, war ich erstaunt, dass sie alle prächtig gekleidet waren, gut erzogen, und dass es viele Fachleute waren, Ärzte, Anwälte und eine Menge Geschäftsleute.“ „Die Ratsmitglieder hatten drei wichtige Strategien festgelegt. Erstens sollten sie dafür Sorge tragen, dass die Menschen nicht an eine Existenz Satans und dessen Engel glaubten.“ „Luzifer sagte, wir müssen die Menschen glauben machen, dass Satan und seine schwarzen Engel nicht existieren.“ Eine weitere Strategie der Sekte sei gewesen, die Bibel zu zerstören, ohne sie zu verbrennen. So wurde beschlossen, dass Charles Darwin, der ein ranghohes Mitglied der Satanssekte war, die Theorie der Evolution aufstellen sollte, so dass der Glaube an die Bibel sich von selbst auflösen würde. Darwin genoss höchste Ehre im Luziferkult, so Roger Morneau.

Doch beweist gerade die Bibel als vielfach beglaubigte historische Chronik diese Molochs- und Baalsopferungen, die schon vor Jahrtausenden stattfanden. Mein Vater Ivo Sasek beweist in der Broschüre «Jahwe - Schöpfergott oder Teufel?» durch die ganze Bibel, wie der satanische
Opferkult schon immer stattgefunden hat und dass dies dem Schöpfergott seit jeher der allergrößte Gräuel war. Die Sektenüberlebende Svali gibt in ihren Veröffentlichungen unschätzbare Informationen aus dem Inneren des Kults weiter, in denen die in der Bibel beschriebenen abgöttischen Kulte 1:1 bestätigt werden. Zum Beispiel beschreibt sie das Babylonische Programm: Darin geht es um das Erlernen von grausamen Opfergaben und Ritualen für die Gottheiten Molech, Astaroth, Bel und Ashtoth. Im Ägyptischen Programm werden Opfergaben für die Gottheiten Rah, Horus, Seth usw. gelehrt. Auch zeugt sie von Druiden- oder Qbalah-Programmierungen usw. Was sich durch sämtliche dieser Programme zieht, ist die maßlose Grausamkeit der Folter und des Mordens – egal welchen ideologischen Hintergrund sie haben. Einige Überlebende zeugen auch von denselben grauenvollen Praktiken, ohne dass für sie ein ideologischer Hintergrund ersichtlich war.
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Jetzt stellt sich die Frage aller Fragen: Kann man solchen Aussagen überhaupt Glauben schenken? Das klingt ja völlig unfassbar! Das Verrückte ist, dass die Täterkreise das genau WISSEN, dass es niemand glauben kann, weil es UNGLAUBLICH IST! Astrid Dausters Vater, der Satanist der sie so abartig quälte, sagte zu ihr: „Du kannst versuchen, dir Hilfe zu holen, aber glaube mir, derjenige, der dir Glauben schenken wird, muss erst noch geboren werden.“

Dasselbe bezeugt Herbert Steiner, genannt Herbi, der grausamste rituelle Folterungen und Vergewaltigungen überlebt hat: „Als Betroffener von ritueller Gewalt wurde auch ich in Opferungen von Tieren und Menschen miteinbezogen. Es wurde mir immer wieder gesagt: Sprich nie darüber, denn es wird dir niemand glauben.“
So ernten diese aufs Äußerste geschändeten Opfer, die nur knapp überlebt haben, sogar noch Spott, Verachtung und Ausgrenzung aus unserer Gesellschaft, wenn sie von diesen schlimmen Dingen berichten.

Die Überlebende Mary Knight erzählt z.B., wie sie mit der Leiche ihrer geliebten Schwester in einen Sarg gelegt wurde und dann auch noch zusehen musste, wie der Körper ihrer Schwester vor ihren Augen verstümmelt wurde. Sie musste dabei sogar selber mitmachen. Solche Rituale bezeugen mittlerweile 100e von Opfern. Doch Mary sagt, dass die meisten Überlebenden nicht über diesen grausamen satanisch rituellen Missbrauch aufklären, weil ihnen keiner Glauben schenkt. Also klären sie lediglich über einige Teile auf, wie z.B. über Missbrauch oder Inzest. „Der satanische rituelle Missbrauch ist das Letzte, worüber die Leute reden werden. Weil sie einfach sagen, wir seien verrückt. Sie sagen, wir als Überlebende seien verrückt.“

Überlebende Lilli:
„Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn man weiß, dass einem so was selber widerfahren ist und einfach der Großteil daran nicht glauben kann und man in der Öffentlichkeit, vor allen Dingen von den öffentlichen Medien, als Spinner, als Lügner, als keine Ahnung hingestellt wird.“
Das ist auch für Natalie, die sich unter anderem an satanische Rituale in Jagdhütten und Menschenjagden erinnert, das Schlimmste: Dass man sich komplett alleine gelassen fühlt, weil man als Opfer dann hingestellt wird, als würde man sich das alles nur einbilden und hätte nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Parlamentarier David Wilshire:
„Satanismus existiert in unserem Land genauso wie anderswo. Er ist abstoßend und böse. Es handelt sich dabei um Mord, aber auch um Kindesmissbrauch. Und das sind keine Scherze mehr. Das muss bekämpft werden. Eine der tragischen Geschichten, die ich gehört habe, war die eines Kindes, das von seinen Erlebnissen erzählte. Die Erwachsenen aber sagten ihm nur, es soll nicht albern sein. So etwas passiere in diesem Land nicht.“
Die Menschenrechtsaktivistin Gaby Wentland äußert sich dazu: „Es klingt zunächst unfassbar, undenkbar und einfach nicht möglich (…) Doch diese Opfer leben mitten unter uns. Es können 100.000 sein.“
Christoph Casetti, ehemaliger Domherr des Bistum Münster, fasste es so zusammen: „Was in diesen geheimen Zirkeln geschieht, sprengt unsere menschliche Vorstellungskraft vom Bösen. Entsprechend stuft man es als UNMÖGLICH ein.“ So glaubt man diesen Opfern also nicht, weil es unsere Vorstellungskraft sprengt. Doch BIS ein Opfer ÜBERHAUPT darüber spricht, hat es Kopf und Kragen riskiert, denn die Geheimhaltung ist das höchste Gebot in der Sekte. Dieses wird mit schlimmsten Morddrohungen durchgesetzt.

Satanismusexperte Zeuge Ingolf Christiansen:
„Arcanum - Lateinisch: das Geheimnis. Die Arcan-Disziplin legt mir auf, wirklich, aber auch wirklich gar nichts über die Infrastruktur der Gruppe, einem Außenstehenden, einem Nicht-Eingeweihten zu erzählen. Und das Verletzen der Arcan-Disziplin untersteht martialischen Strafandrohungen. Auch wieder banal gesprochen sagen die, wenn du uns outest, in welcher Form auch immer, bekommst du die Rübe ab.“

Überlebender Djamal Bahri:
„Weil den Kindern wird ja erzählt, dass wenn du das deinen Eltern sagst, dann bringen wir deine Eltern um … bei mir hat man das zum Beispiel gemacht, indem man mir jemand gezeigt hat, dem man die Kehle aufgeschlitzt hat; und wenn du das dann siehst und du siehst, wer alles mit beteiligt ist, dann kriegst du halt die Angst.“

Überlebende Teal Swan wurde als kleines Mädchen z.B. damit eingeschüchtert, dass ihrer Mutter die Haut abgezogen würde, wenn sie etwas sagen würde und dass ihr Vater enthauptet wird und ihr Bruder gefressen und ausgeweidet würde. „Und wenn man klein ist, gibt es keinen Grund, einem Erwachsenen nicht zu glauben, keinen. Wenn also jemand sagt, dass er deine Familie töten wird, wird er deine Familie töten.“

Überlebender Max Lowen:
„Diese Leute, diese psychopathischen, pädophilen, satanischen Eliten, waren erfolgreich dank Geheimhaltung und Täuschung.“
Laut dem Psychiater Dr. med. Werner Tschan ist „Schweigen die stärkste Waffe der Täter.“

Überlebende Sarah:
„Wenn du ein Kind bist wie ich, fünf oder sechs Jahre alt, und du bist bei einem Ritual, und du beobachtest ein anderes Kind im selben Alter, das sich weigert und sagt: „Bitte tu das nicht!“ Und sich dagegen wehrt, was sie tun wollen, und dann wird das Kind vor deinen Augen getötet. Was soll man dann tun? Das ist eine Art von Gehirnwäsche, oder? Überleben um jeden Preis. Also wird man sich natürlich fügen.“

20 tote Opfer:
Also ist es für die meisten Opfer gar nicht möglich, auszupacken, weil sie dermaßen bedroht werden. Die Drohungen werden ja in den meisten Fällen in die Tat umgesetzt, wenn das Opfer nicht genug Öffentlichkeit herstellen konnte mit seinen Aussagen. So war es z.B. bei William Combes. Er war einer der Hauptzeugen eines Massenmords an indigenen Kindern. Es wurden auch Missbrauch und rituelle Opferungen bezeugt. Er starb an einer tödlichen Injektion in einem Krankenhaus, obwohl er sich nur einem harmlosen Routineeingriff unterzogen hatte. Coombs starb, weil er eine Aussage machte, dass 1964 zehn Kinder durch Queen Elizabeth aus einer kanadischen Schule verschleppt wurden.
Neben William Combes sind die Namen folgender toter Kinder und Augenzeugen dokumentiert, meist grausamste Todesgeschichten, die ich um der Zeit willen nicht erzähle: Vicky Stewart, Margaret Sepass, Albert Gray, Maisie Shaw, Richard Thomas, Elaine Dick, Daniel Kangetok, David Sepass, Susan Ball, Pauline Frank, Albert Baptiste, Nancy Joe, Lorraine White, Johnny Bingo Dawson, Ricky Lavellee, Harriet Nahanee, Nora Bernard. Diese alle können ihre Geschichte nicht mehr erzählen… Kevin Annett deckte dies alles auf. Nur Irene Favel und Rufus McNaughton überlebten: Sie waren Zeugen davon, dass ein neugeborenes Baby verbrannt und 18 Mohawk-Kindern erschossen wurden, die dann in einem Massengrab entsorgt wurden. In Kanada allein wurden in Massengräbern ca. 50.000 Baby- und Kinderleichen entdeckt. Insgesamt wurden in Kanada, Irland und Spanien mindestens 34 Kindermassengräber entdeckt, deren Ausgrabung von den jeweiligen Regierungen der Englischen Krone und der katholischen Kirche abgelehnt wurde.

Also die Toten können nicht mehr aussagen! Doch die Überlebenden, die genug Schutz erhalten haben durch die Öffentlichkeit, die sagen aus, dass es NOCH EINE RIESIGE Hürde für die Opfer gibt, um ihre Geschichte zu erzählen. Es ist die Tatsache, dass sie schon als kleine Kinder in die Mittäterschaft hineingezogen wurden, so dass sie von enormen Schuldgefühlen geplagt werden und sie darüber hinaus Angst haben müssen, selbst vor Gericht gestellt zu werden. Dies hindert sie daran, freimütig über die Verbrechen zu reden.

Überlebende Hajar:
„Und musstest du oder wurdest du gezwungen, auch mal jemanden, sage ich mal, zu töten?“ „Ja. Ja, ganz häufig.“ „Also das verstärkt noch mal das Schweigen. Also ich habe mich genauso mit denen auf einer Höhe gefühlt. Ich dachte, ich bin genauso schlimm wie die, was sich jetzt im Nachhinein total verrückt anhört. Ja. Aber diese Schuld habe ich ganz, ganz, ganz lange mit mir rumgetragen.“

Überlebende Karin C.:
„Man hat zum Beispiel das erste Mal selber ein Messer in der Hand und man wird vom Täter geführt und man muss die Tiere töten und dann später eben Babys und Kleinkinder zerschneiden.“

Auch Annegret wurde gezwungen, zu töten. Sie beschreibt ihre daraus folgenden Schuldgefühle und Suizidgedanken. Sie bezeichnet es als „Teufelskreis“, zuerst Opfer und dann Täter zu sein. Auch Katharina sagte voller Schuldgefühle zu ihrem Seelsorger: „Diese Hände haben getötet!“. Der Seelsorger begleitet sie anschließend zur Polizei. Annette hatte bei der Polizei Anzeige gegen die eigenen Eltern und eine Anzeige gegen sich selbst erstattet, denn man habe sie zum Töten gezwungen. Sie war auch bei der Folterung ihres damals elf Jahre alten Bruders dabei, der danach als seelenloser, schreiender und zuckender Körper vor ihr lag. Dies ging ihr sehr nah. Ihr Bruder hat sich später erschossen.
Übereinstimmend berichten die Überlebenden, dass die Kultmitglieder sie auf folgende Weise zwingen: 1. Wenn DU das nicht machst, dann macht es eben ein anderer – du kannst dieses Kind also sowieso nicht vom Tod erretten. 2. Wenn du das NICHT machst, wirst du selber getötet!

Die Traumaspezialistin Roswitha Ewald kennt solche Schilderungen über rituellen Missbrauch von vielen ihrer Patienten. Die Religionswissenschaftlerin Adelheid Herrmann-Pfandt warnt, dass die wirklich bedrohlichen Satanskulte im Geheimen operierten.
Brigitte Hahn, Sektenbeauftragte der Beratungsstelle für organisierte und rituelle Gewalt des Bistums Münster erklärt, dass wer sich von der Kultgruppe lossagen möchte, in Lebensgefahr schwebt. Sie begleitete viele Jahre Frauen, die aus einem Satanskult aussteigen wollten. Diese Beratungsstelle wurde durch Einwirkung der satanischen Gemeinschaft „Brotherhood of Samael“ und einer Spiegel-Medienkampagne von Christopher Piltz geschlossen. Näheres dazu in diesen Dokumentationen.

Ich fasse zusammen: Eine große Hürde, um über satanisch-rituellen Missbrauch auszusagen ist zum einen die erzwungene Mittäterschaft, zum anderen, dass den Opfern nicht geglaubt wird, weil es zu unfassbar klingt und zum dritten sind es die Morddrohungen, die den Opfern und Zeugen entgegen stehen. UND TROTZDEM packen nun Hunderte von Opfern und Zeugen aus und beschreiben quer durch die ganze Welt dieselben grausamen Rituale - unabgesprochen und völlig unabhängig voneinander!! Unzählige Opfer berichten übereinstimmend, dass sie zu verschiedenen Orten auf der Welt transportiert wurden, wo große satanische Zeremonien stattgefunden hätten. Sie berichten davon, dass an diesen großen satanischen Treffen und Feierlichkeiten viele elitäre Personen anwesend waren. Dort wurden die Kinder Opfer von rituellen Massenvergewaltigungen, es wurden grausame Kinderopferungen im Namen Satans durchgeführt. Diese vielen übereinstimmenden Zeugen müssen unbedingt von unabhängigen Stellen untersucht werden, da ja aus den Zeugenaussagen deutlich sichtbar wird, dass das Justizsystem weltweit mit in diese Verbrechen involviert ist.
Ich fasse jetzt in Kürze etliche Aussagen von Überlebenden zusammen, bleibt bitte dran!

Jeanette Archer wurde in eine Familie in London hineingeboren, die über viele Generationen einem satanischen Kult angehörte. Sie wurde viele Jahre lang rituell missbraucht und war bei Kinderopferungen dabei. Sie wurde auch mit anderen Kindern zusammen bei sogenannten „Jagdspielen“ der Oberklasse mit Hunden durch dunkle Wälder gejagt. Dabei kamen immer wieder viele Kinder auf grausame Weise zu Tode. Sie wurde extrem gefoltert z.B. mit Elektroschocks und mit Waterboarding (Fremdworterklärung: der Gefangene/Gefolterte wird solange unter Wasser getaucht, bis er das Gefühl hat, zu ertrinken). Sie sagt, dass ihr Betreuer am Tavistock Institute Klaus Schwab war, der Leiter des WEF. Jeanette berichtete auch, dass sie auf den Anwesen der britischen Königsfamilie bei satanischen Ritualen dabei war und auch David Rockefeller an Ritualen teilnahm. Er habe sie in die USA mitnehmen und dort zum Star machen wollen. Jeanette Archer erklärt auch die Bedeutung Halloweens im satanischen Kult: Halloween wird mit Massenopfern von Babys und Kindern gefeiert.

Auch Nessjah erzählt von all diesen Grausamkeiten bis hin zu Kinderopferungen und Kannibalismus. Exakt dieselben Schilderungen macht auch Elke. Sie beschreibt, dass für diese herzlosen Wesen Geld, Gewalt und Gier die größte Freude wäre. Sie berichtet auch, dass wenn sich Frauen wirklich der dunklen Seite zuwenden, sie noch viel, viel schlimmer sind, als Männer. Sie wären hinterlistiger, härter und brutaler.
Elisa berichtet genauso von rituellem Missbrauch, Vergewaltigung und Sodomie. Sie wurde mit Elektroschocks gequält, wurde mehrmals beinahe ertränkt, unter Drogen und Hypnose gesetzt. Sie klärt nun über die luziferischen Satansanbeter auf, die diese Grausamkeiten seit 1000en von Jahren praktizieren würden.
Auch Elena erzählt von denselben grausamen Dingen und wie sie tagelang in dunkle Räume eingesperrt wurde ohne Essen, Trinken und Kleidung.
Lily wurde auch dazu gezwungen Babys zu töten und im Ritual Menschenfleisch zu essen. Sie musste dabei zusehen, wie Frauen, die schwanger waren, bei lebendigem Leib aufgeschnitten und ausgeweidet wurden.
Vincent, ein französischer Junge, wurde ab dem fünften Lebensjahr vom eigenen Vater immer wieder vergewaltigt. Er berichtete, dass sein Vater eine Videosammlung besaß über Gruppenvergewaltigungen, Folterungen und Ermordungen vor laufender Kamera, sogenannte Snuff-Videos, von denen viele Zeugen und Opfer berichten. Vincent sei von seinem Vater gezwungen worden, ein solches Snuff-Video anzusehen, auf dem ein Mädchen vom Freund seines Vaters erschossen wird. Sein Vater drohte ihm, dass ihm dasselbe passiert, wenn er jemandem etwas davon erzählt…

Kriminalhauptkommissar Manfred Paulus und Polizeipsychologe Adolf Gallwitz beschrieben in ihrem Buch „Grünkram – Die Kinder-Sex-Mafia in Deutschland“, dass es Snuff-Videos gibt. Sie berichten zudem von äußerst brutalen Kindersexszenen, die bis hin zu Vergewaltigungen von Babys reichen, sowie Sex mit behinderten oder toten Kindern.

Missbrauchsopfer Karin erkannte die Wewelsburg als Tatort. Sie berichtet von einem Altar, auf dem ihr Kind, mit dem sie im sechsten Monat schwanger war, abgetrieben und anschließend geopfert wurde. Meike und Lea konnten die Wewelsburg ebenso als Tatort ihrer schrecklichen Erlebnisse von ritueller Gewalt ausmachen, darunter zählen auch Menschenjagden. Meike sei von klein auf systematisch sexuell missbraucht worden und herumgereicht worden - dies seien keine Einzeltäter, es seien viele 100e von Tätern. Sie beschreibt auch Käfige, in denen Kinder gefangen gehalten wurden, auch Julia erzählt davon in ihrem Interview zu ritueller Gewalt… Rike berichtet ebenso von rituellem Missbrauch u.a. bei der Wewelsburg, aber auch in vielen anderen Ländern (London, Kalifornien, Niederlanden, Schweden). Rikes Familie betete den Teufel an, sie war bei Ritualen dabei, wo okkulte Wesen angerufen wurden. So erzählt sie. Die schlimmste Erfahrung für Rike waren die Menschenopfer, wo auch oft mit Verstümmelung und Schändung gearbeitet worden sei.

Michelle Smith war fünf Jahre alt, als ihre Mutter sie einer Sekte von Teufelsanbetern übergab. Dort machte sie grauenvolle Erfahrungen mit satanischen Hexen, die Menschen und Tiere opferten. Sie erlebte Missbrauch und Folterungen, sie wurde z.B. lebendig begraben und dann wieder herausgeholt. Michelle hielt ihre furchtbaren Erlebnisse in ihrem Buch mit dem Titel „Michelle remembers“ fest. Auf die Veröffentlichung ihres Buches hin meldete sich eine Flut von anderen Opfern...

Frances Toews hat satanisch-rituellen Missbrauch und extreme Folter überlebt. Ihre Eltern waren Teil eines satanischen Kults in Toronto und verkauften sie mit drei Jahren für 600.000 Dollar. Sie sei dann u.a. für geheime Projekte des Militärs eingesetzt worden. Sie erzählt von dem herausfordernden Weg der Heilung, der nur durch ihre Zuwendung zu Gott erfolgen konnte.

Carol Rutz erzählt, dass sie im Alter von vier Jahren von ihrem Vater an die US-Regierung „verkauft“ worden sei für geheime Experimente. Die nächsten 12 Jahre habe sie ein Training durchlaufen, in welchem Tausende amerikanischer Kinder unvorstellbare psychische und physische Schmerzen ertragen mussten. Das Ziel dieser Gehirnwäsche sei die absolute Gedankenkontrolle über diese Kinder, um sie zu willfährigen Sklaven zu machen, die für zahlreiche Zwecke einsetzbar waren – von sexuellen Verführungen hochgestellter Persönlichkeiten bis hin zu Attentaten.

Laura erzählt, dass sie so krass und abgrundtief bösartig missbraucht worden ist, wie sich das keiner vorstellen kann. Es spalten sich dann Persönlichkeits-Anteile ab, und man hat nicht mehr Zugriff auf sich selbst. Man nennt dies „multiple Persönlichkeit“ sprich „dissoziative Identitätsstörung - DIS“. Die Medien sagen ja, dass Therapeuten diese Dinge erfinden und den Patienten einreden. Doch schon im Jahr 1900 hat die Missionarin Amy Carmichael in Indien Tempelkinder gerettet, die so satanisch gequält wurden, dass sich „neue Innenpersonen“ abgespalten haben. Das ist also eine Zeugin aus einer Zeit, wo es noch keine Therapeuten gab!
Karin ist überzeugt davon, dass viele Menschen in den Kliniken, die die Diagnose „Schizophrenie“ oder „Borderline-Syndrom“ haben, in Wirklichkeit Betroffene von ritueller Gewalt sind. Bemerkenswert ist in diesem Kontext, dass Gabriela Hagger, die von ihrer Tochter als Täterin satanisch-ritueller Grausamkeiten beschuldigt wird, diese als schizophren bezeichnet. Gabriela Hagger kann nun ziemlich sicher sein, dass niemand untersucht, ob sie wirklich satanische Verbrechen begeht, da ihre Tochter jetzt als als unzurechnungsfähig gilt.
Auch Marie bezeugt die satanischen Ungeheuerlichkeiten in einer Sendung des ZDF, z.B. dass kleinen Kindern und Babys Gliedmaßen abgehackt wurden. Hunderte bezeugen solch grausame Dinge, die man nicht mal nennen kann und es wirkt gar nicht eintrainiert, oder so, als hätte es ihnen jemand eingeredet.
Steve zum Beispiel sticht sich während seiner Aussage mit einer Nadel ins Bein, um körperlich den Schmerz zu blockieren, der in seinen Erinnerungen liegt. „Dann reichte man mir einen Dolch und sagte: Mach ihn fertig. Ich weigerte mich, aber dann hatte ich das Messer am Hals. Ich wusste, wenn ich es nicht tun würde, wäre ich dran. Ich habe ihm in die Kehle gestochen, aber sie waren nicht zufrieden damit. Ich musste weiter und weiter und weiter machen.“
Kaya wurde bereits ab dem vierten Lebensjahr satanisch rituell missbraucht. Sie berichtet von Kirchen und Schlössern, von Altären in dunklen Räumen, von Menschen in dunklen Gewändern. Sie sei mit elf Jahren zum ersten Mal geschwängert worden, doch die Geburt sei lange vor Ablauf der normalen Schwangerschaftsdauer eingeleitet worden. Dann sei sie gezwungen worden, das Leben ihres eigenen Kindes zu nehmen, danach habe ein kannibalisches Ritual stattgefunden.
Die Rechtsanwältin Heidi Saarmann hatte selbst Kontakt mit vielen Opfern, die sich über ganz Deutschland verteilen. Unabhängig voneinander schilderten alle sehr ähnliche Muster ihres rituellen Missbrauchs, daher stuft sie die Berichte als wahr ein.
Der ZDF-Reporter Rainer Fromm recherchierte für eine Doku 20 Fälle von brutalstem rituellem Missbrauch bis hin zu Mord und Kannibalismus.
Die Psychotherapeutin und Expertin für Traumatherapie Dagmar Eckers hat Kinder in ihrer Therapie, die grauenhafte rituelle Taten miterleben mussten. Sie würde die Hand für die Aussagen ihrer Patienten ins Feuer legen.
Auch Calin Georgescu, ein ehemaliger hochrangiger UNO-Beamter sagte aus: „Alle diese Oligarchen sind miteinander verbunden mit dem System der Pädophilie. Wir wissen, dass mehr als acht Millionen Kinder verschwinden jedes Jahr. Acht Millionen ist die gesamte Bevölkerung von Österreich. Sie verschwinden spurlos, einfach so. Dieser kriminellen Handlung muss Einhalt geboten werden.“
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Und trotzdem stöhnen die offiziellen Medien immer noch alle im Verbund: Es gebe keine Beweise für satanisch rituelle Gewalt. Hier! Das seien alles Scheinerinnerung, die durch Therapeuten eingepflanzt würden, wie nun auch die jüngste Folge von Y-Kollektiv mit Manuel Möglich verkündet. Für die Medien sind all die geschändeten Opfer und glaubhaften Zeugen keine Beweise. Die jüngste Doku von Jan Böhmermann vom ZDF ist ein direkter Schlag ins Gesicht von allen Betroffenen und Überlebenden. „Es ist Zeit für eine kurze Geschichte der Satanic Panic. Ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha.“ „Aber keine Beweise für ein satanistisches Netzwerk.“ „Das Ganze ist also nichts weiter als ein Gruppenwahn.“ Jan Böhmermann verdient übrigens mehr als der Bundeskanzler und ZDF-Intendant zusammen – so der Top-Medienanwalt Prof. Ralf Höcker…
Also werden wir uns diesem Thema nun gründlich stellen und befragen dazu Zeugen und Überlebende. Wo sind die Beweise?
Fangen wir mal mit Narben, Brandmalen und Kennzeichnungen an. Überlebende Coco Berthmann: „Ich wurde als kleines Kind mit einem kleinen Sternentattoo an meinem Finger gebrandmarkt. Es wurde von dem Händlerring angebracht. Damit stellte man klar, zu welchem dieser Ringe ich gehörte. Die Lehrer haben es gesehen, aber nie hinterfragt, was für ein Tattoo ein zwölfjähriges Mädchen dort hat.“ Noch kurz zu Coco Berthmann: Sie erzählt von ihrem rituellen Missbrauch und von Folter… ihre Schwester wurde bei einem Fluchtversuch umgebracht, ihr selber gelang mit 15 Jahren die Flucht. Auch das Missbrauchsopfer Lucy hat ganz viele Schnitt- und Brandnarben. Ebenso wie Isabelle: Sie hat mehr als 700 Narben an ihrem Körper und 15 eindeutig gebrochene Gliedmaßen. Sie sei kopfüber aufgehängt, vergewaltigt, geschlagen worden und erhielt Messerstiche in den Rücken. Ihre Familie war stark in satanisch-rituellen Missbrauch involviert, sie erzählt Grausames über ihren rituellen Missbrauch, z.B. wurde ihr Kopf zwischen Holzblöcken eingequetscht. Auch die Überlebende Lunis hat Narben und Spuren am Körper.
Aber wie gehen unsere Meinungsmacher mit solchen Beweisen um? In einem aufwändigen Hollywood-Film wird es so dargestellt, dass das Opfer nur „Aufmerksamkeit generieren“ wollte und sich dieses schmerzhafte Brandmahl des umgedrehten satanischen Kreuzes selbst zufügte. Dieses taucht ja öfters bei den Opfern auf… Bei dem Film handelt es sich um eine wahre Geschichte, in der ein Mädchen einen ganzen satanischen Zirkel rund um ihre Familie auffliegen ließ, mit exakten Schilderungen der Rituale und Zeremonien, wie sie weltweit von 100en Zeugen und Überlebenden identisch geschildert werden. Am Ende des Hollywood-Filmes stellt der Ermittler die krude These, dass das Mädchen sich das alles nur ausgedacht hätte, um ihre Familie loszuwerden. Die Folterungen, die Fotos, die Opferungen – das wären alles reine Einbildungen. Die identischen Erinnerungen des Vaters, des Bruders und der Oma seien Gedankengebilde, ausgelöst durch das Mädchen und den Ermittler, der ihr zunächst auch geglaubt hatte.
Ich frage die Überlebende Lunis: Was sagst Du dazu, dass Euch der rituelle Missbrauch eingeredet wurde oder ihr das erfunden habt? „Lasst euch das kurz gesagt sein, ich bin kein Therapeutenopfer. Ich bin Opfer geworden von massivem sexuellen Missbrauch und Gewalt seit meiner frühesten Kindheit. Punkt.“ „Und dieses Erleben, diese Gefühle, den inneren massiven Druck, die Symptome, die intrusiven (Durch einen Schlüsselreiz wird beim Opfer ein quälendes „Wieder-Erleben“ traumatischer Erlebnisse ausgelöst) Gedanken, das sind nichts, was uns ein angeblicher verschwörungsgläubiger Therapeut eingeredet hätte oder einreden könnte. Denn dafür braucht es massive Methoden, die in einer Therapie nicht stattfinden.“ „Wenn die Zweifler an dieser Art der Gewalt mal wieder den Betroffenen richtig zuhören würden, dann würden sie zum Beispiel auch bemerken, wie furchtbar verdammt schwer es ist, Unterstützung überhaupt zu bekommen mit solchen Themen. Wie schwer es ist, dass sich Therapeuten auf Betroffene wie uns überhaupt einlassen. Wie viele Therapeuten auf Therapeutensuche sagen dann, nein, das geht mir zu weit, ich kann das nicht aushalten.“ Ich habe noch eine Frage an Dich: Was sagst Du dazu, dass es keine Beweise für rituelle Gewalt gibt? „Ich bin ein Beweis dafür. Meine Erinnerungen, die mir niemand eingeredet hat, sind ein Beweis dafür. Ich bin ein lebender Zeuge und Opfer dieser Gewalt und ich profitiere auf keiner Ebene meines Lebens davon, das auch mitzuteilen. Dazu sind die Folgen der Gewalt einfach zu gravierend. Dazu ist der Kampf, den man führt, wie wir das auch heute ja tun, damit sich Menschen damit auseinandersetzen, viel zu groß und die Anlaufstellen und die Helfenden einfach viel zu wenig, als dass man damit mehr und mehr Aufmerksamkeit generieren könnte.“
Jetzt wollen wir weitere Überlebende fragen: Warum gibt es „anscheinend“ keine Beweise für den überall bezeugten rituellen Missbrauch und all die Opferungen?
Überlebende Karly Franz: „Weil es einen Grund gibt, warum das FBI in diesen Fällen nicht ermittelt. Es gibt einen Grund, warum es keine Beweise gibt, denn die Leute in hoher Position in der CIA, der FBI, den Polizeidienststellen haben zahlreiche Möglichkeiten, diese Beweise verschwinden zu lassen und in die medizinischen Fachbereiche zu kommen, um jegliche Art von Beweisen zu vernichten.“ „Die Polizei, das FBI, die CIA, alle Ämter der Bundesregierung, die Unternehmen, Rechtsanwälte, Ärzte, Ingenieure, Schulleiter, Babysitter, sie sind alle in einer großen, ekelerregenden Geheimgesellschaft.“
Dass es sich genauso so verhält und sich diese Leute auch noch gegenseitig erpressen, davon erzählen die allermeisten Opfer und Zeugen. Die langjährige Juristin Anne Marie van Blijenburgh erzählt z.B. davon, dass sie dreimal Augenzeugin geworden sei von rituellem Missbrauch und der Ermordung von Kindern durch Mitglieder des niederländischen Königshauses, Spitzenpolitiker, Justizbeamte und andere Würdenträger. „Das Kind wurde auf einen Tisch gelegt, und man gab ihm etwas zu trinken, und in diesem Getränk, mit dem Getränk, wurde das Kind betäubt. (…) und in einem bestimmten Moment wurde das Kind gefoltert, vergewaltigt und vor den Augen dieser Leute brutal ermordet. Das Publikum war um Johan Friso, Prinz Johan Friso, den zweiten Sohn von Königin Beatrix, versammelt.“ „Im Auftrag von Königin Beatrix organisierten sie Folter, Vergewaltigung und Tötung von Kindern in einem öffentlichen Raum.“ „Das ganze Gebäude war gefüllt mit sehr wichtigen Leuten aus den Niederlanden, Ministern, hochrangigen Offizieren und allen möglichen Leuten, die die Kriminellen auf Fotos setzen konnten, um diese Leute zu erpressen und daraus kriminelle Vorteile zu ziehen.“ Können Sie einige der anwesenden Personen nennen? „Die Personen, die ich dort erkannte, waren zum Beispiel Prinz Johan Friso, sein fest begleitender Psychiater, Guus Pareau Dumont. Ich erkannte Mabel Wisse Smit. Sie war dort mit einem alten, gestandenen Mann, ich glaube, es war George Soros. Ich erkannte Donner, ehemaliger Minister des Justizministeriums, jetzt Vizepräsident der Niederlanden. Ich erkannte Ernst Hirsch Ballin, ebenfalls ein sehr wichtiger ehemaliger Justizminister. Ich erkannte Erik van den Emster. Er war jahrelang der Chef aller Richter in den Niederlanden. Ich erkannte Dick Berlijn, den ehemaligen Leiter der Militärbehörde in den Niederlanden. Ich erkannte einen Journalisten, einen sehr wichtigen Journalisten, Gerlof Leistra von der Zeitschrift Elsevier. Ich habe Carla Eradus erkannt. Sie ist zurzeit Präsidentin des Gerichts in Amsterdam, eine Richterin. Ich habe Mark Rutte erkannt. Er ist zurzeit Ministerpräsident der Niederlande. Ich habe Geert Wilders erkannt. Er ist zurzeit Vorsitzender der politischen Partei PVV im niederländischen Parlament. Jedes Mal, wenn ich dorthin gebracht wurde, waren etwa 50 Personen anwesend. Ich bin dreimal dorthin gebracht worden. Ich habe jedes Mal gesehen, wie ein Kind getötet wurde, dass ein Kind getötet wurde.“ Anne Marie van Blijenburgh deckt auf, dass die Kinder von Jugendstrafanstalten stammten, die angeblich am Hof von Königin Beatrix arbeiten sollten. Eine Journalistin von „De Telegraaf“ sprach mit all diesen Anstalten, die den Vorgang bestätigten. das Personal dieser Jugendstrafanstalten sei misstrauisch geworden, da sie nie wieder etwas von diesen Kindern gehört hatten. Anne Marie hat mit jedem Polizisten und Justizbeamten gesprochen, den sie finden konnte, auch mit Interpol. Sie war vor Gericht, um eine Verurteilung zu erwirken. Doch das Gericht sagte, „dass dies nicht ihr Problem sei, sondern ein Problem der Gesellschaft und das Gericht wolle dem Staatsanwalt keinen Ermittlungsauftrag erteilen.“
Regina Louf ist eine wichtige Zeugin im Fall Dutroux, sie wurde infolge des satanisch-rituellen Missbrauchs seit dem 13. Lebensjahr mehrfach schwanger und musste zusehen wie ihre Babys rituell geopfert wurden. Als im Fernsehen ein UntersuchungsRICHTER im Fall Dutroux aussagte, erkannte Regina Louf ihn als einen der Täter bei der Ermordung ihres Babys. Auch auf Zeitungsfotos und im Fernsehen erkannte sie später viele Täter des pädokriminellen Netzes. Gemäß ihren Aussagen waren die perversen, grausamen Täter allesamt „höchst ehrenhaft geltende“ Mitglieder der Gesellschaft - darunter Richter, Politiker, Rechtsanwälte, Manager, Industrielle usw. Die Polizei ermittelte eine Verbindung zur satanischen Gruppe „Abrasax“. 27 Augenzeugen kamen im Fall Dutroux ums Leben.
Der ehemalige Landeskriminalamt-Chef Uwe Kranz bezeugt Kinderschänderringe bis in die höchsten Kreise! Er sagt aus, dass bei all diesen großen Fällen, die ermittelt wurden, wie z.B. bei Dutroux, es immer nur auf „angebliche“ Einzelfälle runtergestuft wurde. Dabei wurden in manchen Fällen bis zu 1400 weitere Täter ermittelt, aus höchsten Gesellschaftsschichten, die alle ungeschoren davonkamen.
Die Kinderärztin Dr. Dorothea Thul sagt eidesstattlich über schlimmsten, perversesten Kindesmissbrauch aus, der durch Richter und Staatsanwälte verübt wird. Häufigste Opfer seien Kleinkinder und Babys.
Der vielfach bezeugte Täterfilz bis in höchste Kreise und Gerichte wäre tatsächlich eine Erklärung dafür, dass es so wenig staatlich anerkannte und behördlich einsehbare Beweise gibt. Chuck Swindoll bezeugt, dass alle Bereiche der Macht auf der Erde an luziferischen Kinderopfern beteiligt seien. Dies bezeugen auch alle Opfer übereinstimmend, die sich untereinander nicht kennen.
Carina erzählt z.B., dass die Täter in ihrer Familie alles hohe Militärs und Regierungsbeamte waren, eine ganze Ahnenreihe, die weit zurück verfolgbar ist. Sie hat grausamste Zeremonien und Opferrituale erlebt, die man im Detail gar nicht schildern kann.
Überlebende Sarah: „Es sind gebildete Leute, es sind Richter, Anwälte, Ärzte, Leichenbestatter, es sind Leute, die im Krankenhaus arbeiten und alle Arten von medizinischen Angelegenheiten erledigen können. Sie hatten also jemanden, der ihnen in jeder Hinsicht den Rücken freihielt.“
Sehen wir uns einige Fälle an, wie das in der Praxis aussieht: Der 6-jährige Sohn von Anke Hills hat seinen Vater beschuldigt, weil er durch ihn und andere Täter satanisch rituellen Missbrauch erlebt hat. Er wurde dem Vater zugesprochen und die Mutter Anke Hill, eine deutsche Tierärztin, wurde wegen angeblicher Kindesentführung angeklagt und zusammen mit fünf anderen Mithelfern ins Gefängnis geschickt. Anke Hill wandte sich damals für Hilfe an den Anwalt Wilfred Wong.
Der ehemalige britische Anwalt Wilfred Wong scheiterte aber daran, Ankes Sohn zu retten. Er wurde zu 19 Jahren Gefängnisstrafe verurteilt, wegen sogenannter „Verschwörung zur Kindesentführung“. So wurde der Retter selber zum Opfer, wie in unzähligen anderen Fällen auch. Er ist ein Fachmann auf dem Gebiet aufgrund von 27 Jahren Erfahrung mit 100en Opfern satanisch-rituellen Missbrauchs. Wilfred Wong wörtlich: „Es ist ein großes Problem, weil die Sozialdienste so korrupt geworden sind, dass sie in vielen Fällen den Missbraucher verteidigen, anstatt das missbrauchte Kind zu schützen, und oft den Informanten bestrafen.“ Er erklärt, dass wenn Mütter Alarm schlagen, weil ihre Partner das Kind auf satanische Weise rituell missbrauchen, dann werden diese Mütter beschuldigt, sich das ausgedacht zu haben und die Kinder kommen in den meisten Fällen zum missbrauchenden Partner.
Genauso geschah es z.B. bei Alisa und Gabriel, die die schockierendsten Aussagen über satanisch rituellen Kindesmissbrauch ihres Vaters und eines satanischen Kultes enthüllten. „Wie ich gesagt habe, töten wir Babys, die im Blut sind, wir essen sie.“ „Weil unser Vater erzieht mich und uns dazu, weil wir es nicht können, wir sind nicht stark genug, um einem Baby den Kopf abzuschneiden. Er muss nur das Messer halten und seine Hand oben auf unsere Hand legen und uns helfen, einem Baby den Kopf abzuschneiden, weil er es gerade lernt. Er bringt es mir und Gabriel bei.“ Diese Kinder wurden ihrer Mutter Ella Draper entzogen, weil sie ihre Kinder angeblich unter Anwendung von Gewalt gezwungen habe, dass sie diese Dinge aussagen. Seit dort sind Alisa und Gabriel beim Vater, der Anführer der satanischen Gruppe in Hampstead gewesen sei.
Sabine McNeill, die mehrere Enthüllungsvideos von Alisa und Gabriel veröffentlicht hatte, wurde stark verunglimpft, verfolgt und schlussendlich zu neun Jahren Gefängnis verurteilt. Ihre wichtigsten Webseiten mussten vom Internet gelöscht werden. Sie sagt, dass Gefängnisse oft die Endstation für Mütter seien, damit der Staat quasi „legitim“ an ihre Kinder gelangen könne. Sie hat Kinderklau aufgedeckt und hilft den Betroffenen. Unter anderem war sie die Stimme von 30 Betroffenen im EU-Parlament: „Aus diesem Grund sind wir heute hier. Wir sind hier und schreien um Hilfe. Es gibt Kinder, die schreien und gehört werden wollen. Wenn Sie diese Kinder nicht schreien hören, wer dann?“
Die Pflegemutter Kathleen Sorenson berichtete 1989 in einem Fernsehinterview über ihre Erfahrungen mit 30 Pflegekindern, die rituell missbraucht worden waren. Kurz darauf starb sie bei einem mysteriösen Autounfall, als ein entgegenkommendes Fahrzeug grundlos die Spur wechselte und in sie hineinfuhr. Ihre Zeugenaussage wiegt schwer: „(…) und diese Leute glauben, dass je unschuldiger das Opfer, je grausamer der Tod, je näher man im Moment des Todes ist, desto mehr Magie wird freigesetzt und desto mehr spirituelle Macht erhalten sie.“

Die Psycho-Therapeutin Sandra Fecht aus Ontario hatte mehrere dutzend Betroffene von satanisch-ritueller Gewalt in ihrer Therapie und sprach öffentlich darüber. Eines der Opfer stammte aus einer elitären Familie. Sandra Fecht wurde von sehr teuren Anwälten angegriffen und hat ihre Lizenz als Psychotherapeutin verloren. 80.000 kanadische Dollar verlor sie an Anwaltskosten.

Larissa Butnariu aus Rumänien erstattete Anzeige gegen ihren Missbraucher bei der Polizei, doch diese half dem Täter. Sie berichtet von Netzwerken zwischen diesen pädophilen Tätern und den Gerichten, der Polizei und hochrangigen Politikern. Diese Erfahrungen hat sie nicht nur in Rumänien, sondern auch in Deutschland und Italien gemacht.
Auch das Missbrauchsopfer Justine hat ihren Täter anzeigt und erzählt, dass die Richterin den Kinderschänder freigesprochen hat. Dies, obwohl durch ein psychologisches Gutachten festgestellt wurde, dass die Geschichte wahr ist. Das Missbrauchsopfer Lena Jensen beschreibt dieselben Erfahrungen mit den Gerichten: Dass den Tätern zugearbeitet wurde, bis das Verfahren eingestellt worden sei.
Der Wikipedia-Mitbegründer Larry Sanger sagt, dass Pädophile die Welt beherrsche und dass Medien und Gerichte die Täter schützen.
Diese Erfahrung machte auch Andrea aus Deutschland, die Strafanzeige wegen rituellem Missbrauch erstattete, ich zitiere: „wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, insbesondere Mord, Anstiftung zum Mord, gewaltsame Defloration (Entjungferung), sexuellen und rituellen Missbrauch, Pädophilie, Kinderpornografie, Körperverletzung bis hin zu ihrer Reanimation, Folter durch „Waterboarding“, Stromschläge, Knochenbrüche, Kannibalismus inklusive aufgezwungenem Kannibalismus usw.“ Die Antwort der Staatsanwaltschaft war – nach langem Warten, dass die Angelegenheit verjährt sei und dass lediglich Tötungsdelikte keiner Verjährung unterliegen. Doch Andrea hatte ja Anzeigen wegen MORD gestellt. Also antwortete sie nochmals darauf, doch der Staatsanwalt hatte NUR den Auftrag bekommen, im Bereich VERGEWALTIGUNG zu ermitteln! Die ganze lange Anzeigeliste ritueller Verbrechen wurde glatt ignoriert.
Lunis: „Aber dann gibt es ja auch noch das Problem, (….) dass rituelle Gewalt in der Justiz eben nicht als solche verurteilt wird. (…) Diesen Begriff rituelle Gewalt gibt es in der Justiz bisher leider nicht.“

Viele weitere Opfer zeugen von dem großen elitären Täterfilz. Zum Beispiel die Überlebende Angela Power-Disney aus Irland sei von hochrangigen Persönlichkeiten rituell missbraucht worden, die Täter kommen aus dem Bereich des hohen Militärs. Sie publiziert seit dort Fälle von satanisch-rituellen Missbrauch und bekam kürzlich den Befehl von der englischen Justiz, damit aufzuhören. Die jüngste Einschüchterung ist eine E-Mail, angeblich von der irischen Polizei, dass sie mit ihrer Aufklärung aufhören solle. Hier stellt sich die Frage: Was ist schlimmer? Das Verbrechen an sich oder die VERDECKUNG?

Die Überlebende Ally Carter aus Amerika nennt einige prominente Täter dieser grausamen Verbrechen: Barack Obama, Michelle Obama, Joe Biden, den Sänger Steven Tyler, Beyoncé, den Schauspieler John Travolta, Musiker Akon und die Rapper Too Short und Kid Cudi. Sie könne den ganzen Tag lang solche Namen aufzählen. An Joe Biden sei sie mehrmals verkauft worden. Sie sei vergewaltigt, geschlagen, verfolgt, gejagt und gequält worden. Sie wurde auch Zeuge von Kinderopfern für Satan. Nach ihren Erlebnissen handle der US-Kinderschutzbund CPS mit Kindern. Auch die Polizei sei Teil von Freimaurerlogen, Polizisten seien selbst involviert und decken die Verbrecher. Der sogenannte Kinderentführungs-Notfallalarm Namens „Amber Alert“ gehöre den Rothschilds und John Podesta, der den Kinderschänder-Skandal „Pizzagate“ verwickelt war. „Es wird von ihrem örtlichen FBI vertuscht. Es wird von ihrer örtlichen Polizeibehörde vertuscht.“ „Es gibt viele Menschen, die Kinder handeln, um sie unter der Erde zu essen, zu schlagen und zu vergewaltigen.“ „Ja, es gibt Millionen wie mich. Es gibt Millionen, denen es schlechter geht, als mir.“ Sie sei zu vielen Berühmtheiten gehetzt worden und wurde in die Partyszene von Hollywood verschleppt. Diese Menschen seien satanisch und würden den Teufel anbeten. Sie spricht davon, wie Stars ihre Seele an Satan verkaufen und viele in Hollywood Satanisten seien, sie zeigen dies auch öffentlich mit satanischen Symbolen wie z.B. die Sängerin Sia oder Katy Perry.

Der Hollywood-Filmproduzent John Paul Rice sagt, dass die mächtigsten sechs Medienkonzerne der Welt alle in den Kinderhandel verwickelt seien. Es sei ein System des Kindesmissbrauchs, in dem wir schon sehr lange leben. Die Leute im Fernsehen, die uns anlächeln und uns Geschichten erzählen und Nachrichten liefern, seien diejenigen, die all dies vor uns verbergen. Wir hätten es mit einer Krise in der Führung unserer Bankinstitute, unserer Medienkonzerne, der Unterhaltungsindustrie in Hollywood und der Musikindustrie zu tun. Wenn man sieht, wie junge Stars wie Britney Spears oder Amanda Bynes einen Nervenzusammenbruch erleiden, liege dies daran, dass sie sexuell missbraucht und herumgereicht würden „wie Bonbons.“ Der Dokumentarfilm „Enter the Pizzagate“ enthüllt, dass Walt Disney 1920 den Freimaurern beigetreten sei und 11 Jahre später die Ehrenauszeichnung des 33.Grad der Freimaurerei erhielt. Im Disneyland richtete er einen exklusiven Club nur für Freimaurer ein, „den Club 33“.
Der frühere Vizepräsident von Disney, Michael Laney wurde wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt, genauso der Musikverlagsleiter John Heely. Die ehemaligen Kinderstars Ricky Garcia, Jordan Pruitt und Bella Thorne hätten alle Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs gegen Disney erhoben.

Der Hollywood-Stuntmen Mike Smith sagte, dass er Gott gefunden habe, weil er erkannte, dass das Luziferische und die okkulte Welt wirklich real ist. Er spricht über den riesigen Einfluss von Disney und wie diese kleine Gruppe von Leuten den Inhalt kontrolliere, den wir auf allen Kanälen sehen. Die Leiter der größten Filmstudios stünden in direkter Kommunikation mit der Regierung. Der Action-Regisseur und Hollywood-Stuntman Brad Martin bestätigt diese Zusammenhänge und verließ das Filmgeschäft aus Gewissensnot.

Der CIA-Whistleblower Kevin Shipp bezeugte, dass die CIA die Journalisten der großen Medien für gefälschte Geschichten bezahle und dass man bei Hollywood nur Erfolg habe, wenn man dem Okkulten beitritt. Als er Polizist war, hatten sie viele Fälle von satanischem Missbrauch in den Highschools, Colleges, in der Regierung und in Hollywood.
Der CIA-Whistleblower erzählt, dass ein hochgradiger Offizier der nationalen Sicherheitsbehörde, Michael Aquino ein praktizierender Satanist war, der einen Pädophilenring leitete. Er schuf den „Satanic Temple of Set“ (eine okkulte, satanistische US-amerikanische Vereinigung), den er bis heute leitet. Er hatte überdies einen Schulungsposten bei der US-Regierung. Rund 50 Kinder bezeugten, dass dieser hochgradige Offizier sie missbraucht habe und obwohl es mehrere Zeugen gab, die sagten, er habe die Kinder durch satanische Rituale missbraucht, ging er erfolgreich aus dem Prozess heraus.

Der US-amerikanische Basketballspieler Larry Johnson twitterte, dass Spitzensportler mit mysteriösen babylonischen Religionen flirten, die abscheuliche rituelle Opfer an Baal und Baphomet beinhalten. Aber es seien nicht nur Profisportler, sondern jeder in der Unterhaltungsindustrie mache mit und habe keine Vorbehalte, es zu zeigen.

Der frühere Boyzone-Popstar Shane Lynch bezeichnet die Musikindustrie als satanisch. Er bezeugt, dass in den Räumen „an der Spitze der Spitze“ über den Musik-Alben in Zeremonien satanisch gebetet wurde, bevor diese dann an die Radiosender gingen. Er bekehrte sich zu Jesus und entkam auf diesem Weg dem ganzen okkulten Horror, den er in seinen Interviews beschreibt.

Der Rapper Smart sagt, dass das Musik-Business vom Teufel betrieben wird, um so viele Menschen wie möglich von Gott wegzubekommen. Der Künstler sei nur das Werkzeug, um die Botschaft des Teufels voranzutreiben. Der Künstler sei das Mundstück zwischen dem Teufel und dem Fan, daher sei der Künstler machtvoll. Und sie machen diese Zeichen…

Die Überlebende Chantal Frei traf bei grauenvollen Ritualen und Opferungen, zu denen sie weltweit verschleppt wurde, auf Schauspieler und viele berühmte Persönlichkeiten. Einige nennt sie mit Namen: „Im Chateau des Amerios (Schloss in Belgien), wo ich zur Mother of Darkness (satanische Hohepriesterin) ausgebildet wurde, traf ich immer wieder auf die Prinzessin Stephanie Windisch-Graetz. Diese Prinzessin ist eine Urenkelin von Kaiser Franz Josef und Kaiserin Elisabeth, die sogenannte Sissi von Österreich, also absoluter Hochadel. Und in diesem Schloss traf ich auch auf Tom Cruise, ein grausames Ritual war sein Geburtstagsgeschenk. In England brachte mich Queen Elisabeth II. zur Westminster Abbey, wo sie zuschaute, wie ich auf der Streckbank gefoltert wurde. Mit 16 Jahren wurde ich in die Sagrada Familia (große Kathedrale/Basilika) in Barcelona gebracht, das war an einem 30. April, dem Geburtstag Satans. Angeleitet wurde diese Feier von dem österreichischen Schauspieler und Sänger Peter Alexander. Bei dieser Feier waren sehr viele Leute dabei, einige berühmte Menschen habe ich erkannt, wie z.B. König Felipe von Spanien. Der französische Rugby-Spieler Serge Blanco, der Schauspieler Gérard Depardieu und die drei Tenöre Plácido Domingo, Luciano Pavarotti und José Carreras. Die französische Schauspielerin Catherine Deneuve, die amerikanische Schauspielerin Elisabeth Shue, die amerikanische Autorin Meg Cabot, Anna Komorowska, die Ehefrau des polnischen Präsidenten Bronislaw Komorowski und auf Tony Blair bin ich auch getroffen. Bei einer anderen Begebenheit wurde ich von Margaret Thatcher zum damaligen US-Präsidenten Jimmy Carter geführt und ich wurde bestraft mittels einem Strick, mit dem ich mehrmals beinahe erwürgt wurde bis zur Bewusstlosigkeit. Im Alter von 4 oder 5 Jahren traf ich bei einer Party auf Bill Clinton. Teilnehmer nannten mir ihre sexuellen Präferenzen und ich musste die damals zufrieden stellen.“

Der mit dem Pulitzer-Preis nominierte US-amerikanische Journalist Paul Rodriguez enthüllte extravagante Partys der Elite von Washington D.C., mit minderjährigen Callboys, bei denen etliche auch satanisch-rituell missbraucht, gefoltert und einige sogar grausam ermordet wurden. In der Recherche wurden mehrere Insider des Weißen Hauses, Angehörige des Militärs, Regierungsbeamte, lokal ansässige US-Militäroffiziere, Geschäftsleute, Anwälte, Banker, Kongressmitarbeiter und Mitglieder großer Medieneinrichtungen als Kunden genannt. Die Ermittlungen von Paul Rodriguez kamen zum Stillstand, nachdem alle Beweise entweder vom Geheimdienst als geheim eingestuft wurden oder in

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