Ralf Tillenburg - Impfnebenwirkungen in meiner Praxis

9 months ago
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Ralf Tillenburg
Facharzt für Allgemeinmedizin, Schwerpunktpraxis für Impfnebenwirkungen der Corona-Genspritze

Seit etwa Mai 2022 betreue ich zunehmend Menschen (inzwischen über 200) in meiner Praxis, deren Beschwerden mit hoher Wahrscheinlichkeit, und für mich gesichert, auf die übereilt auf den Markt gebrachte Corona-»Impfung« (besser: Corona-modRNA-Geninjektion) zurückzuführen sind. Denn im
Gegensatz zu anfänglich gemachten Behauptungen, dass sich der Impfstoff nur kurz im Körper befinden wird, lassen sich bei Betroffenen zwei Jahre nach der Impfung nicht selten Spike-Proteine, in wenigen Fällen sogar modRNA aus der Impfung, nachweisen. Dazu beobachte ich teilweise schwere Erkrankungen, die in ihrem Verlauf völlig neuartig sind und sich keiner klassisch bekannten Erkrankung zuordnen lassen, und das bei Menschen, die vor der Impfung völlig gesund waren und aktiv am Leben teilgenommen haben, während sie jetzt aufgrund ihrer Beschwerden sehr eingeschränkt sind, in schlimmsten Fällen 24 Stunden bettlägerig, oder Hilfsmittel für den Lebensalltag in Anspruch nehmen müssen. Aufgrund zahlreicher Fortbildungen und Studium zahlreicher wissenschaftlicher Literatur versuche ich,
diesen Betroffenen zu helfen, soweit es bisher möglich ist. Dabei stelle ich fest, dass sich die meisten Beschwerden durch die schulmedizinisch üblichen Diagnostikverfahren nur unzureichend erklären lassen, weswegen viele dieser Betroffenen schnell in die Psycho-Ecke geschoben werden. Doch Abklärung ist möglich, denn es gibt durchaus wissenschaftlich etablierte Methoden, insbesondere Laborwerte, um die Schäden zu erfassen. Leider haben sich diese Methoden in der Schulmedizin bisher nicht durchgesetzt und werden auch überwiegend von den Krankenkassen nicht bezahlt, weswegen den
Betroffenen neben dem gesundheitlichen Schaden oft auch noch ein ausgeprägter Vermögensschaden entsteht.

Beispiele für geeignete Laborwerte sind z. B.: VEGF, stimulierte Zytokine, Untersuchungen der Abbauprodukte des Hirnstoffwechsels (Tryptophan-Stoffwechsel), Untersuchung der Mitochondrien und mehr. Hierdurch lassen sich dann Diagnosen finden, wie z. B.

• Endotheliitis
• Neuroinflammation (Funktionsstörung des Gehirns)
• Mitochondrienschäden (bis hin zum chronic fatigue syndrom CFS/ME)
• Immunschwäche (funktionell fast bis zu AIDS)
• und verschiedene andere...

Mit diesen Diagnosen sind die Beschwerden der Betroffenen gut erklärbar und können auch einer Therapie zugeführt werden, die in vielen, leider nicht in allen Fällen zu einer Verbesserung der Gesundheitsstörungen führt.
Aber auch hier sind schulmedizinische Konzepte Mangelware, die wenigen wirksamen Präparate müssen oft im »Off-Label-Use« verordnet werden, wobei dann die Kosten wieder bei den Betroffenen hängen bleiben. Besser wirksam sind in vielen Fällen Nahrungsergänzungsmittel, wobei von mir nur solche
Präparate empfohlen werden, für die es wissenschaftliche Publikationen über deren Wirksamkeit gibt. Das Leiden der Betroffenen ist immens, neben den teilweise unerträglichen Beschwerden belasten vor allem die fehlende gesellschaftliche Akzeptanz und der Spott, dem viele der Betroffenen ausgesetzt sind.

Statt ihnen zu helfen, werden sie verhöhnt, verlacht und sogar angezeigt. Und das, obwohl sie in ihrem Leiden zu den Schwächsten der Gesellschaft gehören und in einem intakten Sozialstaat in den Mittelpunkt der staatlichen Fürsorge und Hilfestellung gehörten. Soweit es mir möglich ist, versuche ich daher, in
Anlehnung an die ärztliche Berufsordnung, diesen Menschen zu helfen.
Meine Mitwirkung an dieser Veranstaltung ist besonders getragen von der Hoffnung, dass noch deutlich mehr Ärzte und Therapeuten erwachen und sich in den Dienst der Betroffenen stellen, denn was hier derzeit geschieht, ist eine der größten menschlichen und gesellschaftlichen Katastrophen, die ich bisher
erleben musste. Den Betroffenen wünsche ich vor allem Kraft, Mut und Hoffnung! Was sie derzeit erleiden, kann ich oft nicht in Worte fassen und nur anmerken, dass nach meiner Lebenserfahrung einem tiefen Tal immer ein
hoher Berg gefolgt ist.

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