Knast für Selenskyj? Angriff auf Deutschland entlarvt(neue Fakten!)@Martin Wehrle🙈

Wer hat die Nordstream-Pipelines gesprengt und damit einen Milliardenschaden angerichtet? Es verdichten sich die Hinweise, unter anderem durch Recherchen von SPIEGEL und Washington Post, dass dieses Attentat auf Deutschland von Sonderkräften aus der Ukraine verübt wurde. Sogar die Namen der Verantwortlichen sind bekannt. Vor der Nordstream-Sprengung am Meeresgrund ging sogar die explizite Warnung des niederländischen Geheimdienstes in Deutschland ein, ein sechsköpfiges Kommando aus der Ukraine plane die Sprengung. Warum wurde das Nordstream-Attentat nicht verhindert? Warum laufen die Ermittlungen nur so schleppend? Warum werden die beteiligten Beamten mit Gefängnis bedroht, wenn Sie etwas ausplappern?
In diesem Video spürt Martin Wehrle der Sprengung von Nordstream I und Nordstream 2 im Zuge des Ukraine-Krieges nach. Er untersucht, welche Rolle Amerika spielt und ob die Russen ihre Finger im Spiel hatten. Er schaut sich an, was investigative Journalisten von „Der Spiegel“ und dem ZDF herausgefunden haben. Und schließlich kommt er zu einem Resümee und stellt eine Forderung an die Bundesregierung.
Diese Video erscheint vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges: Putin erhöht den militärischen Druck, der Westen schlägt durch Waffenlieferungen zurück, und jeder fühlt sich in diesem Krieg im Recht. Immer größer wird die Chance, dass der Ukraine-Krieg sich auf ganz Europa ausweitet. Über unseren Köpfen kann sich ein Atomkrieg zusammenbrauen. Es braucht mehr Verhandlungen, aber eine friedliche Lösung scheint nicht in Sicht. Immer mehr Menschen, Soldaten und Zivilisten, sterben in diesem irrsinnigen Krieg. Und die Grünen, einst Friedenspartei, gehen beim Waffengang voraus.
Martin Wehrle vertritt die Auffassung: Wer Nordstream gesprengt hat, muss dafür vom internationalen Strafgerichtshof verurteilt werden. Und falls es die Ukraine war, dürfte sie keine weiteren Waffen aus Deutschland mehr erhalten – zumal ihr mit einer diplomatischen Lösung ohnehin mehr gedient wäre.