WHO schreibt die Geschichte der Pandemie um

Die Geschichte wird umgeschrieben, um den nächsten Pandemie-Schwindel vorzubereiten, während diejenigen, die den "COVID"-Schwindel geglaubt haben, in den alternativen Medien in den Mittelpunkt gerückt werden, um die lästigen Leute, die den letzten Schwindel angeprangert haben, zu marginalisieren. Die beiden scheinbar gegensätzlichen Seiten, die "Bösen" und die "Guten", werden zu demselben Zweck manipuliert. Hier setzt der Gates-, Rockefeller- und Kult-Besitzer Tedros, ein genetischer Lügner, die Szene für die "Bösen":

WHO-Generaldirektor Tedros auf dem Weltgipfel der Regierungen: "Lassen Sie mich eines klarstellen: Die WHO hat während der COVID-19-Pandemie niemandem etwas aufgezwungen. Keine Abriegelungen, keine Maskenmandate, keine Impfstoffmandate. Wir haben nicht die Macht dazu, wir wollen sie nicht und wir versuchen auch nicht, sie zu bekommen. Unsere Aufgabe ist es, die Regierungen mit evidenzbasierten Leitlinien, Ratschlägen und, wenn nötig, mit Lieferungen zu unterstützen, um ihnen zu helfen, ihre Bevölkerung zu schützen. Aber die Entscheidungen liegen bei ihnen. Das gilt auch für die Pandemie-Vereinbarung. Es wurde von den Ländern für die Länder verfasst und wird in den Ländern im Einklang mit ihren eigenen nationalen Gesetzen umgesetzt werden. Die WHO ist nicht einmal eine Vertragspartei des Abkommens. Die Parteien sind die Regierungen und nur die Regierungen. Das Abkommen ist weit davon entfernt, Souveränität abzugeben, sondern bekräftigt in seinen Grundprinzipien die nationale Souveränität und nationale Verantwortung. Tatsächlich ist das Abkommen selbst eine Ausübung der Souveränität. Es geht um die Verpflichtungen, die die Länder eingehen, um sich selbst und gegenseitig vor Pandemien zu schützen. Und es erkennt an, dass sie dies nur durch Zusammenarbeit erreichen können."