Mainstream-Medien attackieren Weltwoche-Chef Köppel

8 months ago
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Die Mainstream-Medien attackieren den Schweizer Journalisten Roger Köppel wegen dessen neutraler Berichterstattung zum Tod Nawalnys: Die westliche und die russische Wahrnehmung des Falls gehen weit auseinander.

( Ich frage mich, worin die Wahrnehmung des Westen begründet ist. Warum senden die nicht ihre " Spezialisten " zu der Obduktion von Herrn Navalny ? Russland würde da meines Erachtens nichts dagegen haben und die Wahrheit wäre dann in den Erklärungen der westlichen " Spezialisten " die an der Obduktion teilnehmen sollten, zu finden. )

Inmitten eines Sturms von Emotionen beherrschen derzeit die Schlagzeilen um den Tod von Alexei Nawalny alle Zeitungen. Eine Stimme aus der Schweiz wagte es nun, zur Vernunft und einer neutralen Berichterstattung aufzufordern, indem sie darauf besteht, zunächst auf die ersten Details zum Tod von Alexei Nawalny zu warten. Doch anstatt für diese rationale Herangehensweise Anerkennung zu erhalten, wird an Roger Köppel sofort eine Art öffentliche Hinrichtung praktiziert, die an die Methoden der Sowjetzeit erinnert. Wie kann es sein, dass Köppel es wagt, seinen journalistischen Neutralitätsansatz anzuwenden, während alle Pro-NATO-Medien in kollektiver Ekstase den vermeintlichen Schuldigen öffentlich anprangern?

Trotz des Wirbels der "Kolchosen-Wokeness" der linken, kiew- und NATO-freundlichen Schweizer Medien, die offensichtlich ihre Neutralität für dreißig Silberlinge verkauft haben, bleibt Roger Köppel ein unerschrockener Schweizer Journalist. In einer Zeit, in der die Meinungsfreiheit bedroht ist und die Medienlandschaft zunehmend von politischen Interessen beeinflusst wird, hat Köppel seine Standhaftigkeit bewiesen, um seine journalistischen Überzeugungen und eine neutrale Berichterstattung zu verteidigen.

"Vielleicht sollte Köppel samt seiner russischen Frau nach Moskau auswandern? Denn solche Putin-Fans brauchen wir nicht hierzulande."

Die Angriffe auf Köppel und seine Familie zeigen, dass diejenigen, die den Diskurs beherrschen wollen, keine Grenzen kennen.

Doch Köppel bleibt standhaft in seinem Streben nach einer objektiven Berichterstattung und einem offenen Dialog. Trotz der Versuche, ihn zum Schweigen zu bringen, ist er nicht bereit, seine Überzeugungen zu opfern.

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