Komplettversagen des Paul-Ehrlich-Institutes: schützt Pharmaindustrie statt Bevölkerung!

9 months ago
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Im März 2023 veröffentlichten amerikanische Wissenschaftler Untersuchungsergebnisse, die belegen, dass die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna mit Fremd-DNA verunreinigt sind. Kevin McKernan, ein Top-Experte auf dem Feld der Gensequenzierung, hat den Inhalt der Impfstoffe aufwändig analysiert und erste Ergebnisse im Internet veröffentlicht. Er stellte fest, dass alle von ihm untersuchten Chargen von Pfizer und Moderna die zugelassenen Grenzwer-te der WHO für enthaltene Restmengen an DNA bei weitem überschritten. Zu ähnlichen Er-gebnissen kam auch Prof. Phillipp Buckhaults, ein Molekularbiologe und Biochemiker der Uni-versität South Carolina.

Nachdem die israelischen Forscher Joshua Guetzkow und Retsef Levi freigeklagte Pfizer-Dokumente gesichtet haben, schilderten sie den Skandal in einem Brief im British Medical Journal im Mai 2023. Aus den Dokumenten ging hervor, dass Pfizer zwei grundsätzlich ver-schiedenartige Herstellungsverfahren für den mRNA-basierten Corona-Impfstoff nutzte.

Das Pharma-Unternehmen nennt die beiden Verfahren intern „Process 1“ und „Process 2“:
„Process 1“ ist das Verfahren, mit dem die Präparate hergestellt wurden, die die 22.000 Probanden während des Zulassungsverfahrens erhielten. Die Produktion erfolgte in diesem Fall kostenintensiv in vitro, also maschinell-steril. Auf der Grundlage dieses Verfahrens erfolgte die Zulassung. Die zentrale Erkenntnis aus der Auswertung der internen Pfizer-Dokumente ist: Für die Massenproduktion des Impfstoffs und dessen weltweiten Verkauf wurde ein deutlich anderes Herstellungsverfahren „Process 2“ genutzt. „Process 2“ beruht nicht auf steril-maschineller Herstellung, sondern auf Bakterien, die die mRNA kopieren. Dieser Prozess ist nicht steril und erzeugt Verunreinigungen, die eigentlich aufwendig gesäubert werden müssen. Der Mediziner Prof. Dr. Sucharit Bhakdi sagte dazu: „[…] kostengünstige Verfahren zur zuverlässigen Trennung der massenproduzierten RNA von den Plasmiden [DNA von Bakterien] gibt es nicht kostengünstig. Die komplette Entfernung würde viel zu teuer sein. Darum sind die Bakterienchromosomen in allen bislang untersuchten Impfchargen gefunden worden. Merken Sie, Verunreinigungen mit Plasmid-DNA werden bei allen RNA-Impfstoffen, nicht nur Corona, allen RNA-Impfstoffen, die Regel und nicht die Ausnahme sein.“

Deutsche Professoren warnten frühzeitig:
Die deutschen Professoren Matysik, Dyker, Schnepfund Winkler warfen schon im Januar 2022 erste Fragen nach möglichen Impfstoff-Verunreinigungen auf. Sie forderten Aufklärung von BioNTech-Pfizer und wandten sich auch an das Paul-Ehrlich-Institut. Doch in beiden Fällen wurden ihre Fragen nur unzureichend beantwortet. Schon damals forderten sie, die Nebenwir-kungsproblematik stärker in den Fokus zu nehmen. Außerdem verwiesen sie auf eine däni-sche Studie, laut der es einige Chargen gab, bei denen extrem häufig Nebenwirkungen ge-meldet wurden bis hin zu vermehrten Todesfällen.

Unzureichende Prüfmethoden beim PEI
Die Wissenschaftler um Prof. Matysik stuften die Sicherheitsprüfungen für die mRNA-Impfstoffe durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als völlig unzureichend ein. Denn von über 20 angezeigten Parametern prüfte das PEI lediglich vier Parameter je Charge – und selbst die nicht nach neuesten Standards. Der beim PEI für die Überprüfung Verantwortliche, Prof. Hildt, äußerte vor einigen Monaten, wie die Qualitätsprüfung der Chargen vonstattenging. So erfolg-te z.B. die Farbprüfung des Impfstoffes per Augenschein. Das heißt, die Proben wurden kurz vor einen weißen und schwarzen Hintergrund gehalten. Bezüglich der Restmengen an Fremd-DNA hat das PEI keine eigenen Analysen durchgeführt, sondern verließ sich einzig auf die Angaben des Herstellers.

Aufgrund dieser unzureichenden Prüfmethoden begannen auch deutsche Wissenschaftler mit unabhängigen Untersuchungen. Die Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infekti-onsimmunologie, Dr. Brigitte König aus Magdeburg, kam in eigenen Analysen zu dem Ergeb-nis, dass die mRNA-Impfstoffe von BioNTech massiv mit DNA verunreinigt sind. Die Überprü-fung mehrerer Chargen ergab eine Überschreitung des WHO-Grenzwertes um das 83fache bis 354fache. Diese Ergebnisse legte der Biologe und Autor Dr. Jürgen O. Kirchner im Petitions-ausschuss des Bundestages vor und forderte zu einer Stellungnahme auf. Das Bundesministe-rium für Gesundheit verwies jedoch auf den Hersteller BioNTech und Nachuntersuchungen des Paul-Ehrlich-Instituts, die laut Bundesregierung „keine Beanstandung feststellten“. Es räumte ein, dass „die Messung von Restmengen an DNA nicht zu den Testungen [gehört], die bei den Kontroll-Laboren wiederholt werden“. Das heißt im Klartext: Das PEI führte keine eige-nen Untersuchungen auf Fremd-DNA durch, sondern glich lediglich die Testergebnisse des Herstellers mit den festgesetzten Grenzwerten ab.

Auswirkungen der Verunreinigungen
Wissenschaftler, wie der Immunologe Dr. Kay Klapproth, halten die festgestellten Verunreini-gungen mit DNA für problematisch, weil DNA möglicherweise in das körpereigene Genom in-tegriert werden kann. Prof. Dr. Bhakdi erklärt dies folgendermaßen: „Bei jeder Zellteilung löst sich die schützende Hülle des Zellkerns auf, sodass fremde DNA unmittelbar neben den Chromosomen zu liegen kommt und dann in den neu gebildeten Kernen der Tochterzellen miteingeschlossen werden kann. Eine fortdauernde Produktion von Fremdproteinen kann statt-finden, die zu langfristigen Entzündungen und Organschäden im ganzen Körper führen kann.“ Daher fordern die kritischen Wissenschaftler dringend weitere unabhängige Untersuchungen.

Fazit:
Die ehemalige Leiterin der Abteilung Arzneimittel-Sicherheit des PEI, Dr. Keller-Stanislawski gab vor dem Brandenburger Untersuchungsausschuss im September 2023 zu, dass die Be-hörde mit der Erfassung der vielen Impfnebenwirkungen völlig überlastet war. „Es gab Leute, die haben sich nur um Todesfälle gekümmert und Leute, die haben sich nur um Myokarditis und Thrombosen gekümmert, wir hatten ja viel mehr Arbeit als zuvor, nur durch diesen Impf-stoff."

Spätestens zu diesem Zeitpunkt hätte das Paul-Ehrlich-Institut zum Schutz der Bevölkerung die Impfkampagne stoppen und eigene Untersuchungen in die Wege leiten müssen. Mit der Flut der eingegangenen Meldungen von Impfkomplikationen wäre es die Aufgabe des Institutes, die Hersteller zur Verantwortung zu ziehen. Das PEI hat damit das Vertrauen, sowohl der Ärzte, als auch der Geimpften missbraucht. Denn die Tatsache, dass für die Zulassungsstudien eine andere Herstellungsmethode verwendet wurde als für die breite Anwendung, stellt juristisch betrachtet, auch jede Impfaufklärung und Impfeinwilligung in Frage. Zudem sind laut §5 des dt. Arzneimittelgesetzes bedenkliche Arzneimittel vom Markt zu nehmen. Dieses Gesetz darf auch das PEI nicht brechen!

Doch anstatt die Verantwortlichen dieses grob fahrlässigen Handelns zur Rechenschaft zu ziehen, wurde kürzlich der zu dieser Zeit verantwortliche Leiter des Paul-Ehrlich-Institutes, Klaus Cichutek, mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. Das zeigt, dass seitens der Bundesre-gierung an einer Aufarbeitung keinerlei Interesse besteht.

Der öffentliche Druck wächst, seitdem auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht mehr umhinkommt, über das Thema der Verunreinigungen von Corona-Impfstoffen zu berichteten. Außerdem haben sich weitere Probleme der mRNA-Technologie gezeigt. Die eingangs erwähnten Professoren um Professor Matysik, haben aktuell einen weiteren Fragenkatalog an das Paul-Ehrlich-Institut geschickt und bitten erneut um Stellungnahme und Antworten. Aus ihrer Sicht erschüttere die mangelhafte Transparenz das Vertrauen in die mRNA-Technologie und in das PEI selbst. Die Wissenschaftler fordern das PEI schließlich auf, „Konsequenzen aus all diesen aufgelisteten Tatsachen zu ziehen und diese mRNA-Technologie endlich zu stoppen“.

Ob die Fragen der Wissenschaftler diesmal klar beantwortet werden und ihre Forderung erfüllt wird? In jedem Fall muss geklärt werden, welchen Interessenskonflikten das PEI unterliegt, warum es seine Aufgabe nicht erfüllt, sondern sich schützend vor die Pharmaindustrie stellt.

Hinweis: Auch wenn eines Tages das Problem der DNA-Verunreinigungen gelöst sein wird, heißt das nicht, dass damit die mRNA-Impfungen keine Nebenwirkungen mehr haben. Das bereits bekannte und schwerwiegende Nebenwirkungsprofil wird sich dadurch nicht maßgeblich verändern. Denn alle Mechanismen, die z.B. Prof. Bhakdi dargelegt hat, werden sich auch bei gereinigten mRNA-Impfstoffen finden.

von kbr
Quellen/Links:
Mc Kernan:
https://anandamide.substack.com/p/pfizer-and-moderna-bivalent-vaccines

Prof. Phillipp Buckhaults:
https://www.infosperber.ch/gesundheit/potenziell-riskante-verunreinigung-im-pfizer-impfstoff-gefunden/

Guetzkow / Levi, Process 1 und 2:
https://multipolar-magazin.de/artikel/process-2

British Med. Journal:
https://www.bmj.com/content/378/bmj.o1731/rr-2

Schmidt-Krüger:
https://freedert.online/gesellschaft/118547-corona-ausschuss-das-kostet-tagtaeglich-weltweit-menschenleben-teil-2/

Bhakdi (ab Min. 0:47:12):
https://www.kla.tv/27390

Matysik, Schnepf, Dyker, Winkler:
https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305

https://nuoflix.de/prof-joerg-matysik-und-prof-dr-andreas-schnepf

Matysik, Prüfmethoden:
https://blog.bastian-barucker.de/matysik-corona-impfstoffe/

Dyker, Prüfmethoden:
https://www1.wdr.de/lokalzeit/fernsehen/ruhr/spurensuche-sind-corona-mrna-impfstoffe-verunreinigt-100.html

König, DNA-Verunreinigungen:
https://www.cicero.de/kultur/meistgelesene-artikel-2023-oktober-mrna-impfstoffe-und-ubersterblichkeit-ein-unheimlicher-verdacht

Dr. Jürgen O. Kirchner:
https://www.epochtimes.de/epoch-tv/aktuelles/vor-ort/vorort-spezial-massive-dna-verunreinigung-in-biontech-impfstoff-jede-impfung-damit-war-illegal-a4415057.html?utm_source=nl-morning-regs&src_src=nl-morning-regs&utm_campaign=nl-morning_2023-09-21&src_cmp=nl-morning_2023-09-21&utm_medium=email&est=jalnyM4DMGaWJi4Xqz76MvZjJKksPI8bwPIwqTBLF0Bqcv4BfA6UReUGSZESpjPSWNI%3D&utm_term=news6&utm_content=6

DNA-Restmengen nicht geprüft:
https://individuelle-impfentscheidung.de/fileadmin/PDF/BMG_Antwort_geschw%C3%A4rzt_11.2023.pdf

Klapproth:
https://geimpft-erkrankt-gestorben.de/2023/05/01/brisant-plasmid-dna-kontamination-im-c-impfstoff-die-impfung-muss-sofort-eingestellt-werden-welche-neuen-gefahren-drohen/

ÖRR: WDR:
https://www1.wdr.de/lokalzeit/fernsehen/ruhr/spurensuche-sind-corona-mrna-impfstoffe-verunreinigt-100.html

Zweiter Fragenkatalog, Prof.en Dyker, Matysik, Schnepf, Winkler, Unruh:
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/chemiker-zu-impfstoff-welche-folgen-haben-ungewuenschte-proteine-li.2179902

Negative Effekte: https://www.cicero.de/kultur/die-risiken-der-corona-impfung

Berliner Zeitung vom 24.01.24:
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/chemiker-zu-impfstoff-welche-folgen-haben-ungewuenschte-proteine-li.2179902
]
Berliner Zeitung:
https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305

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