Farle zu Entwicklungshilfe: β€žUnd was kriegen unsere Leute?β€œ@Robert FarleπŸ™ˆπŸ‘πŸ‘πŸ‘ COV ID1984

1 year ago
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Am 31.01.2024 diskutierte der Deutsche Bundestag den Einzelplan 23 – Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (β€žEntwicklungshilfeβ€œ) von Ministerin Svenja Schulze (SPD).

Fr. Schulze rΓΌhmt sich damit, die von der Agenda 2030 der UNO geforderten 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens fΓΌr Entwicklungszusammenarbeit an andere LΓ€nder zu verteilen.

Dies sind insgesamt ΓΌber 33 Milliarden Euro im Jahr 2024. Dabei entfallen jedoch nur rund ein Drittel (11,2 Mrd. Euro) auf den Einzelplan 23 . Denn tatsΓ€chlich werden aus verschiedenen Ministerin sogenannte Entwicklungshilfeprojekte gefΓΆrdert, was die Intransparenz erhΓΆht und letztlich nur der Verschleierung der Ausgaben dient.

Zwar gibt Frau Schulze vor, dass ihr Ministerium die einzelnen Entwicklungshilfeprojekte innerhalb der Bundesregierung ΓΌber alle Ministerien hinweg koordinieren wΓΌrde, doch einen wirklichen Durchblick scheint Frau Schulze aber nicht zu haben.

Noch im letzten Jahr stritt sie wΓ€hrend einer Regierungsbefragung ab, dass es eine bilaterale Entwicklungszusammenarbeit mit China gΓ€be. Die Beantwortung einer Kleinen Anfrage durch die Bundesregierung (Drs. 20/9176) zeigt jedoch, dass noch immer Gelder unter dem Titel β€žStadtentwicklungsprojekt Urban-Actβ€œ an China fließen.

Dass die Ampel trotz Rekordsteuereinnahmen, lieber die Steuern erhΓΆht, das Grundgesetz bricht, in dem Sie mit Buchungstricks die Schuldenbremse umgeht und noch dazu Schulden auf die EU-Ebene verlagert, bevor sie die Entwicklungshilfe ernsthaft kΓΌrzt, zeigt jedenfalls, dass die eigene BevΓΆlkerung bei der Ampel an letzter Stelle steht.

Deutschland zahlt doppelt so viel Entwicklungshilfe wie Frankreich und Großbritannien zusammen. Als DankeschΓΆn fΓΌr die mehr als eine Milliarde Euro Entwicklungshilfe pro Jahr verkauft uns die indische Regierung das russische Γ–l zum dreifachen Preis.

Die Finanzierung von Bussen in Peru oder KΓΌhlschrΓ€nken in Kolumbien sind zwar Aufreger fΓΌr die Γ–ffentlichkeit, dabei sind diese Projekte noch das Sinnvollste der ganzen Steuergeldveruntreuung, die Schulzes Ministerium zu mitzuverantworten hat.

Denn bei genauerer Betrachtung fΓ€llt auf, wieviel Geld die Ampelparten fΓΌr sich selbst und die sogenannte β€žZivilgesellschaftβ€œ aus dem Einzelplan 23 abzweigen und das auch noch als Entwicklungshilfe verkaufen.

So gehen alleine 320 Millionen Euro an die Parteistiftungen der Altparteien. 300 Millionen an die Kirchen. Weitere hunderte Millionen an Gewerkschaften, Vereine, VerbΓ€nde, NGO's, Mainstream-Medien genauso wie Faktenchecker, Zersetzungsanstalten wie Correctiv oder Campact, privaten MilliardΓ€rs-Stiftungen, Kommunale TrΓ€ger und so weiter und so fort.

Unter dem Stichwort Zivilgesellschaft haben sich die Altparteien eine regelrechte Privatarmee geschaffen, die sie auf Kommando gegen Regierungskritiker in Bewegung setzen kΓΆnnen.

Alles, was der Verfassungsschutz gesetzlich nicht darf, ΓΌbernehmen dann β€žgemeinnΓΌtzigeβ€œ Gesellschaften wie CORRECTIV und Co. im Sinne der Regierung.

Vor dieser Entwicklung warnte der Abg. Robert Farle eindringlich in seiner Rede. Denn anstatt zu mehr Demokratie und BΓΌrgerbeteiligung zu sorgen, spaltet die Ampel die BevΓΆlkerung und hetzt sie gegeneinander auf.

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